Bei idealen Bedingungen fand die diesjährige regionale Jugendmeisterschaft, am 10.06.2018, im Sächsischen Roßwein, statt. Der MFSC-Rosswein hatte sein Gelände für die Meisterschaft bestens vorbereitet. Neben den obligatorischen „Grillereien“ zur Mittagszeit bot der Verein somit gute Rahmenbedingungen. Dem Wettbewerb stellten sich 9 Jugendliche in den Klassen Elekrosegelflug, Junior, Freiflug, Expert und F-Schlepp. Pünktlich um 10 Uhr konnten die Durchgänge beginnen. Insgesamt wurden je Disziplin drei Durchgänge geflogen. Gegen 13.00 Uhr standen die Sieger fest.

Alle Teilnehmer freuten sich über ihre Platzierungen und waren stolz, einen so guten Wettbewerb geflogen zu haben. Ein großes Dankeschön auch an den Bürgermeister von Roßwein (Veit Lindner), der es sich hat nicht nehmen lassen, die Pokale und Medaillen an die Sieger zu überreichen.

Der ausrichtende Verein hatte sich in ausgezeichneter Weise auf den Wettbewerb vorbereitet. So konnten sich die Gebietsbeauftragten Jan Porebinski und Torsten Lehmann, zusammen mit den motivierten Mitgliedern des Vereins, um die wesentlichen Dinge des Wettbewerbs kümmern. Ebenso sei hier noch der unermüdliche Einsatz des DMFV- geschulten Punktrichters des MFV Oederan Peter Goldmann erwähnt.

Die Sieger der diesjährigen Wettbewerbe werden Sachsen würdig auf der Jugend DM am 08.-09.09.2018 in Eversberg/Sauerland vertreten. Schon heute ruft Jan Porebinski die jugendlichen Piloten aller Vereine Sachsens dazu auf, sich einmal Gedanken darüber zu machen, ob sie nicht nächstes Jahr auch an der regionalen Jugendmeisterschaft teilnehmen möchten. Auch 2019 werden wir wieder unsere bewährten Jugendtrainingscamps anbieten! Es war ein toller Tag, eine super Stimmung, und so möchten sich die Gebietsbeauftragten Jan Porebinski und Torsten Lehmann nochmals beim ausrichtenden Verein, aber ebenso bei den Teilnehmern und den vielen mitgereisten Helfern und Unterstützern für ihre tatkräftige Mitwirkung bedanken. (Text und Fotos: Jan Porebinski)

 Regionale Jugendmeisterschaft im Modellflug

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Pizza-Institution mit Geschäftsjubiläum

Uta Ordnung, Inhaberin der Pizzeria La Piccola am Kreuzplatz, feierte am 05. Juni 2018 ihr 25-jähriges Geschäftsjubiläum. Die rührige Geschäftsfrau kann sich noch ganz genau an die Tage des Beginns vor 25 Jahren erinnern. So wurde zunächst die großväterliche Tischlerei ihres Mannes, die ehemalige Tischlerei Schlicke, beräumt und in den ehemaligen Ausstellungs- bzw. Produktionsräume die Pizzeria eingerichtet.

Gleichzeitig erlernte Uta Ordnung ihr Handwerk in einer italienischen Pizzeria in Essen, was, wie sie hervorhob, auch ein Glücksfall war und durch die erlernten handwerklichen Fertigkeiten und den Einsatz ausgewählter Zutaten ihre Gerichte noch heute den klaren Unterschied zur Qualität anderer Pizzen darstellen.

Im Jahre 2003 gründete die Unternehmerin in Nossen eine Filiale und erfüllt seitdem die Kundenwünsche mit insgesamt fünf Mitarbeitern. Im Angebot der italienischen Nationalspeisen ist Uta Ordnung vor allem ein Begriff für die Softeisfreunde der Region. Täglich wechselnde Eissorten haben die Pizzeria Piccola neben ihrem Speiseangebot auch zum Geheimtipp der Softeisfans werden lassen. Dies erkennt man mitunter an den größeren Menschentrauben, die um den Schweinebrunnen des Kreuzplatzes sitzen und voller Freude das erworbene Eis vernaschen. Als besondere Renner im Pizzageschäft hingegen haben sich laut der Inhaberin die Pizza „Margherita“, „Hawai“ und „Bolognese“ sowie die neu angebotene „Spagetti-Pizza“, welche vor allem die jüngeren Kunden gern kaufen, erwiesen.

Frei von künstlichen Zutaten werden nur Originallebensmittel verarbeitet, was mit Sicherheit als einen der Grundsteine des Erfolges der Pizzeria gesehen werden kann. Gemeinsam mit Freunden, Kunden und Geschäftspartnern wurde das 25-jährige Jubiläum im dafür eigens neu gestalteten Sitzbereich gefeiert und auf die weitere erfolgreiche Zukunft angestoßen.

 

Der im Raum Großschirma ansässige Maler und Grafiker Harald Hellmich eröffnet am 15. Juni 2018 um 19.00 Uhr seine Ausstellung „blickKONTRASTE“ in der Rathausgalerie Roßwein.

Der im Raum Großschirma ansässige Maler und Grafiker Harald Hellmich eröffnet am 15. Juni 2018 um 19.00 Uhr seine Ausstellung „blickKONTRASTE“ in der Rathausgalerie Roßwein.

Der 86-Jährige studierte an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig und ist seit 1953 freiberuflich tätig.

Er hat internationale Anerkennung, ist Kunstpreisträger der Stadt Leipzig und leitet seit 23 Jahren Aquarellkurse an der VHS Freiberg.

Mitglied ist er u.a. im Neuen Sächsischen Kunstverein Dresden, der Turmgalerie Schloss Augustusburg, und er war auch Gründungsmitglied der Gruppe „Salon á trois“.

Der Künstler arbeitet und lebt mit seiner Familie in der Abgeschiedenheit des Zellwaldes.

Fasziniert von der Schönheit unberührter Natur richtet sich von jeher aber auch sein kritischer Blick auf die gesellschaftlichen Entwicklungen, auf Größenwahn, Machtgier und menschlichen Egoismus, die alles Bestehende zunehmend in Gefahr bringen.

Seine Arbeiten möchten Impulse setzen, vor diesen Phänomen nicht die Augen zu verschließen.

Eine Einführung in die Ausstellung gibt an diesem Abend Reinhold Lindner, Laudator und Kunstkritiker aus Augustusburg.

Musikalisch umrahmt wird die Eröffnung von Alina und Anika Cyrnik aus Grunau.

Es erwartet Sie eine sehenswerte Ausstellung.

 

Hinweis: In der Mai-Ausgabe der Roßweiner Nachrichten wurde als Eröffnungsdatum der 22. Juni 2018 angegeben. Aufgrund von terminlichen Überschneidungen wird die Ausstellungseröffnung bereits am 15. Juni 2016 stattfinden.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der Wettbewerb um die „Schönste Erntekrone und den Schönsten Erntekranz Sachsens“ ist ein wesentlicher Bestandteil des Landeserntedankfestes und ruft jedes Jahr Vereine, Einrichtungen und Einzelpersonen auf, sich mit einer Erntekrone oder Erntekranz zu beteiligen.

 

Schönste Erntekrone und den Schönsten Erntekranz Sachsens

Schule macht Betrieb 2018 - Ausbildungsmesse in Mittelsachsen

Wenn es im Landkreis Mittelsachsen und den angrenzenden Regionen um Fragen der Berufsorientierung geht, ist „Schule macht Betrieb“ zu einem festen Begriff geworden. Die Ausbildungsmesse findet in diesem Jahr zum fünften Mal in Mittweida, Freiberg und Döbeln im September statt. Über 200 regionale Unternehmen werden ihre Ausbildungs- und Karrieremöglichkeiten präsentieren.

www.schule-macht-betrieb.de

Damit hat sich „Schule macht Betrieb“ zu einem beeindruckenden Event der Berufsorientierung entwickelt, zu der im vergangenen Jahr über 6000 Besucher begrüßt werden konnten. „Schule macht Betrieb“ bietet beste Möglichkeiten mit den Verantwortlichen und Azubis aus den Unternehmen ins Gespräch zu kommen. Bewerbungsunterlagen für ein Praktikum oder einen Ausbildungsplatz werden bereits zu den Messeterminen gern entgegengenommen. Schüler, Eltern, Lehrer und alle Interessierte sind herzlich eingeladen. Weitere Informationen z. B. zu den ausstellenden Unternehmen gibt es auf www.schule-macht-betrieb.de. Der Eintritt ist frei.

Veranstaltungsorte

08.09.2018: Sporthalle „Am Schwanenteich“, Leipziger Straße 15, 09648 Mittweida
15.09.2018: Deutsches Brennstoffinstitut, Halsbrücker Straße 34, 09599 Freiberg
22.09.2018: Sport- und Freizeitzentrum „WelWel“, Fichtestraße 10, 04720 Döbeln
jeweils 10:00 Uhr bis 15:00 Uhr

Weitere Veranstaltungen zu Ausbildung und Beruf im Landkreis Mittelsachsen: Job- und Karrieretag, der Pendleraktionstag am 27.12.2018 in Freiberg Woche der offenen Unternehmen Mittelsachsen vom 11. bis 16. März 2019

Wir suchen Gastfamilien für Austauschschüler/innen aus Taiwan, Mexiko und Kolumbien!
Aufenthaltszeit Kolumbianer/innen: September 2018 bis Februar 2019
Aufenthaltszeit Mexikaner/innen: September 2018 bis Juni 2019
Aufenthaltszeit Taiwanesen/innen: September 2018 bis Juli 2019

Möchten Sie selbst eine/n Schüler/in aufnehmen und einen unvergesslichen interkulturellen Austausch erleben? Oder kennen Sie vielleicht eine interessierte Familie oder jemanden, der uns bei der Suche unterstützen würde?

www.aubiko.de

aubiko e.V. – Verein für Austausch, Bildung und Kommunikation – ist ein gemeinnütziger Verein, der sich mit Bildungsprojekten im globalen und interkulturellen Kontext beschäftigt. Einer unserer Schwerpunkte ist Schüleraustausch. Jedes Jahr heißen wir Austauschschüler/-innen in Deutschland willkommen.

aubiko e.V. – Verein für Austausch, Bildung und Kommunikation,
Stückenstraße 74,
D-22081 Hamburg

Fon: +49 (0) 40 986 725 75,
Mob: +49 (0) 176 9893 9718,
Fax: +49 (0) 40 986 725 86; Mail:
,
Homepage: www.aubiko.de

15. BMW Rohrrahmentreffe

Der Klempnermeisterbetrieb der Gebrüder Dörner feierte am 1. Juni 2018 sein 25-jähriges Jubiläum. So übernahmen Michael und Armin Dörner 1993 den väterlichen Betrieb und führen diesen mit vier Gesellen bis heute erfolgreich fort. Laut Aussage von Armin Dörner soll das 80-jährige Firmenjubiläum im kommenden Jahr etwas größer mit den Mitarbeitern gefeiert werden.

Mit der Auftragslage sind die Gebrüder Dörner zufrieden und können auf Kunden im Umkreis von 30 km verweisen. Damit der Klempnereifachbetrieb Dörner auch in Zukunft seine Kunden ausreichend und mit hoher Qualität betreuen kann, wünscht sich Armin Dörner noch den ein oder anderen Auszubildenden, der sich gern im Unternehmen bewerben und hier auf die Unterstützung eines familiär geführten Teams bauen kann.

Im letzten Jahr bewarb sich der Verein Wetterhöhe 318 mit dem Kleinprojekt „Quatsch und Guck“ im Rahmen des Modellprojektes Land(auf)Schwung, um eine unansehnliche Fläche in ihrem Ort zu verschönern bzw. aufzuwerten. Nachdem die Mitglieder den Zuschlag der Juroren erhalten hatten, konnten sie mit der Errichtung der Quatsch- und Guckecke beginnen.

An der Kreuzung Hauptstraße Wetterwitz/Einfahrt Untere Gasse sind die Sichtachsen in das Dorf so gegeben, dass der Platz förmlich für die Gestaltung prädestiniert war. Obwohl die Umgestaltung zaghaft begann, kamen letztlich fast alle Einwohner des Ortsteiles zusammen, pflasterten das Areal, stellten ein Spielgerät auf, pflanzten Büsche und installierten die rustikalen Bänke, welche „Guck“ und „Quatsch“ getauft wurden. Somit hat der Ort nun einen zentralen Platz, auf welchem sich die Einwohner treffen können, um gemeinsam ins Gespräch zu kommen oder auch auf das Bäckerauto zu warten. Wie Martina Arnold, Chefin des Vereins Wetterhöhe 318 e. V. hervorhob, wurde der Grundgedanke des Förderprogramms für alle vorbildlich umgesetzt. So kamen die Einwohner des Ortsteiles zusammen, um einen zentralen Treffpunkt zu gestalten und stärken somit wieder den Zusammenhalt in dem Ortsteil. Ein Dankeschön richtete Martina Arnold auch an die Mitarbeiter des Bauhofes, welche gern Hilfeleistungen gaben oder mit Technik manch größeres Problem lösten.

Es kann schon als gute Tradition gesehen werden, wenn der Kindergarten „Unter den Linden“ den internationalen Kindertag feiert und die Leiterin, Frau Koßmann, die Kinder mit ihren Eltern und Großeltern zum großen Kinderfest in der Einrichtung begrüßt. Auch in diesem Jahr hatten sich am 01. Juni die Erzieher und Eltern viel einfallen lassen, um Abwechslung und spannende Stationsangebote für die Sprösslinge zu schaffen.

Traditionell begrüßten die Kinder alle Gäste mit einem kleinen Programm, bevor dann die Eltern ihre Schützlinge übernahmen und die Erzieher die verschiedenen Stationen betreuten. Neben dem Bastelangebot des Kräutervereins, dem Kinderschminken und einer Sprungburg konnten die Kinder auf einem „Isländer“ reiten, mit dem Ulrich Heft extra zur Kindertagsfeier angereist und das bis zum Einsetzen des Platzregens die Attraktion an diesem Nachmittag war. Aufgrund des Starkregens klang das Fest etwas schneller aus als gewöhnlich, jedoch können sich die Kinder bereits auf das nächste Kinderfest im kommenden Jahr freuen, welches dann hoffentlich wieder bei schönem Sonnenwetter durchgeführt wird.

 

Friedenskreuz für Littdorf

Dass neben dem Hauptteich in Littdorf eine Friedenseiche steht, hat wohl mancher Einwohner in den zurückliegenden Jahren bemerkt. Weniger bekannt und eher unscheinbar befand sich an der Eiche eine Gedenktafel zur Erinnerung an den Deutsch-Französischen Krieg und die Wiederkehr des Friedensschlusses von 1871, welche in zurückliegenden Jahren etwas verblasst und unansehnlich geworden war. Der Heimatverein, der das Heimatmuseum in Littdorf und die Dorfschmiede betreibt, kümmert sich um die Neugestaltung der Erinnerungstafeln, und der ehemalige Ortsvorsteher Heinz Martin und Bürgermeister Veit Lindner suchten nach einer Idee, wie das Areal rund um die Littdorfer Friedenseiche einen würdigen Rahmen des Gedenkens erhalten könne.

Bei einer gemeinsamen Besichtigung des Gedenkkreuzes in Spichern, ca. 1 km vor der bundesdeutschen Grenze zum Saarland in Frankreich errichtet, welches an eines der dunkelsten Kapitel des Deutsch-Französischen Krieges 1870 erinnert, war die Idee für das Gedenkkreuz in Littdorf geboren. Gemeinsam mit Hans Willi Lisch, welcher maßgeblich die Städtefreundschaft zwischen Niederstriegis und Jägersfreud aufrechterhält, war dann die Umsetzung der Maßnahme beschlossene Sache.

Aus einem alten Grubenholz wurde dank der SaarMontan Berg- und Tunnelbau GmbH & Co. KG ein ca. 2,50 m hohes Friedenskreuz errichtet und am 02. Juni 2018 in Littdorf feierlich eingeweiht. Der Vereinsvorsitzende Andreas Klößer dankte der SaarMontan Berg- und Tunnelbau GmbH & Co. KG und Hans Willi Lisch, der in seiner Ansprache wiederum darauf verwies, dass das nun in Littdorf stehende Friedenskreuz an die Freundschaft der Niederstriegiser zum Saarland sowie an die Opfer des Deutsch-Französischen Krieges und die Opfer aller Kriege erinnern soll. „Das Friedenskreuz von Littdorf soll alle Menschen an das kostbarste Gut, den Frieden, erinnern“.

 

 

 

Lieber Hundefreund, wir freuen uns, dass du beim Gassi gehen mit deinem geliebten Vierbeiner von den bereitgestellten Hundetüten schon so toll Gebrauch machst.

Es wäre jedoch sehr schön, wenn du bei der nächsten Runde im Garagenhof am Stiefelweg die Hinterlassenschaft deines Hundes weiterhin so super mit einem Hundekotbeutel einsammelst und diesen dann allerdings (das ist wichtig !!) nicht wieder achtlos am Wegesrand entsorgst. Bitte nutze hierfür die in der Stadt bereitgestellten Papierkörbe oder nimm die Tüte mit nach Hause in den Müllbehälter. Deine Mitmenschen danken es dir.