80 Jahre nach Hiroshima: Städte rufen zu nuklearer Abrüstung und Frieden auf.

Vor 80 Jahren erlebten die Menschen in den Städten Hiroshima und Nagasaki das unbeschreibliche Grauen eines Atombombenabwurfes. Seither warnen die Überlebenden dieser Katastrophe vor den Folgen des Einsatzes von Nuklearwaffen. In Deutschland setzen auch in diesem Jahr am 8. Juli vor den Rathäusern mehr als 600 Städte mit dem Hissen der Mayors for Peace Flagge ein klares Bekenntnis zu nuklearer Abrüstung, gegen Kriege und für ein friedliches Zusammenleben der Menschen weltweit.

Die Experten des Stockholmer Friedensforschungsinstitutes SIPRI gehen aktuell von rund 12.241 Atomsprengköpfen weltweit aus. Fast alle neun Atommächte modernisieren ihre Arsenale, besonders schnell wächst das chinesische Atomwaffenarsenal. Zudem läuft der New START-Vertrag, der 2021 für fünf Jahre verlängert wurde und die Begrenzung strategischer Kernwaffen zwischen den USA und Russland regelt, Anfang des kommenden Jahres aus. Bemühungen, diesen zu verlängern oder zu ersetzen, sind augenscheinlich nicht in Sicht. Es droht ein neuer nuklearer Rüstungswettlauf.

„In diesem Jahr erinnern wir an den Abwurf der Atombomben auf Hiroshima und Nagasaki vor 80 Jahren. Als Mayors for Peace ist für uns klar: diese furchtbaren Massenvernichtungswaffen dürfen nie mehr eingesetzt werden! Wir fordern nukleare Abrüstung statt Aufrüstung. Atomwaffen sind ein Risiko für die Menschheit.

Vor 80 Jahren wurde zum ersten Mal in der Geschichte der Menschheit eine Atomwaffe eingesetzt. Wir als Mayors for Peace fühlen uns der Mahnung der Überlebenden, der Hibakusha, verpflichtet: Nie wieder dürfen diese grausamen Massenvernichtungswaffen zum Einsatz kommen. Atomwaffen bedrohen unsere Sicherheit. Es darf kein neues nukleares Wettrüsten geben.

In diesem Jahr jährt sich der Abwurf der Atombomben auf Hiroshima und Nagasaki zum 80. Mal. Der Einsatz dieser Massenvernichtungswaffen brachte unermessliches Leid über die Menschen. Als Mayors for Peace setzen wir uns daher mit mehr als 8.400 Städten weltweit für die Abschaffung der Atomwaffen ein. Wir fordern eindringlich nukleare Abrüstung statt Aufrüstung. Atomwaffen schaffen nicht mehr Sicherheit, sondern sind ein Risiko für die gesamte Menschheit.

Was ist der Flaggentag:
Am Flaggentag erinnern die Mayors for Peace an ein Rechtsgutachten des Internationalen Gerichtshofes in Den Haag vom 8. Juli 1996. Der Gerichtshof stellte fest, dass die Androhung des Einsatzes und der Einsatz von Atomwaffen generell gegen das Völkerrecht verstoßen. Zudem stellte der Gerichtshof fest, dass eine völkerrechtliche Verpflichtung besteht, „in redlicher Absicht Verhandlungen zu führen und zum Abschluss zu bringen, die zu nuklearer Abrüstung in allen ihren Aspekten unter strikter und wirksamer internationaler Kontrolle führen.“

Wer sind die Mayors for Peace:
Die Organisation Mayors for Peace wurde 1982 durch den Bürgermeister von Hiroshima gegründet. Das weltweite Netzwerk setzt sich vor allem für die Abschaffung von Atomwaffen
ein, greift aber auch aktuelle Themen auf, um Wege für ein friedvolles Miteinander zu diskutieren. Mehr als 8.480 Städte in 166 Ländern gehören dem Netzwerk an, darunter rund 900 Städte in Deutschland. Mehr als 600 Städte in Deutschland beteiligen sich in diesem Jahr am Flaggentag.

Liebe Bürgerinnen und Bürger,

hinter uns liegt ein tolles Festwochenende, an dem wir gemeinsam unsere Stadt und die Gemeinschaft gefeiert haben. So etwas gibt es nur in Roßwein.
Trotzdem gibt es immer wieder Störenfriede, die unseren kleinen Frieden in der Stadt zerstören wollen.
Jüngstes Beispiel ist die Schmiererei in der Nacht von Donnerstag auf Freitag am Sockel des Roßweiner Rathauses.
So etwas können wir nicht dulden. Diesen Straftaten muss mit aller Härte begegnet werden.
Der Bürgermeister setzt eine Prämie von 500 Euro aus, für denjenigen, der zur Ermittlung und Verurteilung der Person beiträgt, die unser Rathaus beschmiert hat.
Sachdienliche Hinweise nimmt das Ordnungsamt der Stadt Roßwein oder eine Polizeidienststelle entgegen.
Mit freundlichen Grüßen

Hubert Paßehr
Bürgermeister Stadt Roßwein

Mittelerhöhung für Skatepark Roßwein, Finanzierung des Skateparks gesichert.

Der Freistaat Sachsen stellt weitere 50.000 Euro für den Skatepark „Veit Lindner“ in Roßwein bereit. Das hat am Dienstag das Kabinett in Dresden beschlossen. Damit ist die Finanzierung der Gesamtkosten in Höhe von rund 306.000 Euro gesichert. Der Freistaat übernimmt insgesamt 256.000 Euro. Die Gelder stammen aus dem Vermögen ehemaliger Parteien- und Massenorganisationen der DDR.
Dazu erklärt der SPD- Landtagsfraktionsvorsitzende und Döbelner Landtagsabgeordnete Henning Homann: Der neue Skatepark ist ein Gewinn für Roßwein und ein starkes Signal für die Jugend in der Region. Offene, frei zugängliche Treffpunkte wie dieser machen unsere Städte lebenswerter. Ich freue mich, dass die Finanzierung nun vollständig steht. Mir war wichtig, dass die zusätzlichen Kosten des Skateparks nicht dazu führen, dass in Roßwein an anderer Stelle gekürzt werden muss. Deshalb bin ich froh, dass die Kostensteigerung vom Freistaat übernommen wird.“
Homann hatte sich für die zusätzlichen Mittel eingesetzt. Besonders am Herzen lag ihm die Benennung des Parks nach dem verstorbenen Bürgermeister Veit Lindner: „Veit Lindner und ich haben das Projekt gemeinsam angestoßen. Ihm lag die Zukunft seiner Stadt am Herzen. Dass der Skatepark nun seinen Namen trägt, ist für mich Ausdruck großer Wertschätzung für seinen Einsatz.“
Homann lobt darüber hinaus die engagierte Zusammenarbeit aller Beteiligten. „Die Stadtverwaltung, die Planer, das Jugendhaus Roßwein und viele lokale Akteure haben mit viel Herzblut an diesem Projekt gearbeitet. Roßwein zeigt damit, wie moderne und zukunftsgewandte Stadtentwicklung auch in kleineren Städten gelingen kann. Ich bin froh, dass ich diesen Prozess von Anfang an begleiten und unterstützen konnte.“

 

Am 30.05.2025 kam es zum Pokalfinale der B-Jugend unserer Spielgemeinschaft in Kohren-Sahlis gegen die Jungs der Spielgemeinschaft Frohburg/Gnandstein. Nach 90 Minuten Fußball bei bestem Sommerwetter gewannen unsere Mannen um das „Youngster-Trainergespann“ Hans Kirchhof und Jannik Rappräger klar mit 5:0 und holten somit verdient den Pokal in unsere Region. In der Torschützenliste konnten sich Justus Richter 2x, Jonas Ginter 2x und Yannis Bugenhagen verewigen. Viele mitgereiste Eltern und Freunde aus Gleisberg und Roßwein sorgten für eine angenehme und lautstarke Pokalkulisse. Denen gesellten sich nach der Halbzeitpause noch die Spieler und Trainer der 1. Männermannschaft des Roßweiner SV – die direkt nach Ihrem Auswärtspunktspiel in Pegau nach Kohren-Sahlis kamen, um unsere Jungs lautstark zu unterstützen – hinzu. Nach dem Abpfiff konnte dann die komplette Fangemeinschaft aus Gleisberg und Roßwein mit der Mannschaft feiern – ein außerordentlich feines Erlebnis für alle.
Der Weg bis ins Finale begann mit einer Ausscheidungsrunde, in der man gegen Tresenwald mit 4:2 gewann. Danach folgten Achtel-/Viertel-/ und Halbfinale. Alle Spiele wurden gewonnen. Am Ende der Pokalrunde standen für unsere Jungs stattlichen 32 geschossenen Toren lediglich 7 Gegentore in gesamt 5 Spielen gegenüber. Eine sehr beachtliche Bilanz unserer Jungs. Besonders hervorzuheben sind die 11 Tore von Yannis Bugenhagen und der Einsatz von Jonas Richter im Finale. Unbedingt erwähnenswert ist, dass unsere beiden „Erfolgstrainer“ gerade mal „ein paar Jährchen“ älter sind, als die Spieler, die sie betreuen und trainieren – auch hierfür – Respekt!
Dieser Erfolg spiegelt einmal mehr die sehr gute Zusammenarbeit im Nachwuchsbereich zwischen dem Roßweiner SV und dem SV Gleisberg wider, was in den heutigen Zeiten sehr richtig und wichtig ist. Ein Dank geht an all jene, die mit Ihrer ehrenamtlichen Tätigkeit in den Vereinen solche Erlebnisse für unsere Jugendlichen ermöglichen.
Aufgebot unserer B-Jugend
Fabian Albus, Tim Nönnig, Marvin Herfurth, Jamie Thieme, Eric Wagner, Lucas Niedermeier, Magnus Pärsch, Mark Schmidt, Yannis Bugenhagen, Niklas Jantos, Jonas Kretschmer, Felix Böttcher, Jonas Ginter, Jamie Beer, Hoang Nguyen, Justus Richter, Timothèe Tändler, Erik Richard Markus, Colin Beyer, Lenny Grießbach
Trainer: Hans Kirchhof/Jannik Rappräger

Ein lange diskutiertes Projekt wurde nun doch Wirklichkeit: Der Kirchturm der Stadt Roßwein wird seit Kurzem in den Nachtstunden eindrucksvoll angestrahlt. Bereits vor einiger Zeit stand das Vorhaben zur Debatte, wurde jedoch im Zuge der damaligen Energiesparmaßnahmen der Bundesregierung zunächst zurückgestellt.

Kurz vor dem diesjährigen Schul- und Heimatfest wurde die Idee wieder aufgegriffen – und spontan technisch realisiert. Maßgeblich beteiligt an der Umsetzung waren Uwe Hortenbach, René Handschack und Enrico Korth, die mit viel Engagement und technischem Know-how das Projekt in kurzer Zeit auf die Beine stellten.

Der Turm wird nun sowohl von der Nord- als auch von der Südseite mit moderner, energieeffizienter LED-Technik beleuchtet. In den Nachtstunden leuchtet der Kirchturm für mehrere Stunden hell über die Stadt.

Eine Wiederholung der Anstrahlung ist bereits zur Weihnachtszeit geplant – dann soll auch dieses Wahrzeichen Roßweins erneut im festlichen Glanz erstrahlen.

Unterstützt wurde das Projekt von der CDU-Fraktion, der Firma Hortenbachlicht, der Kirchgemeinde sowie der Stadt Roßwein. Ein besonderer Dank gilt der Firma Söhnel Elektroanlagen, die kurzfristig einen Hubsteiger zur Verfügung stellte und so die Umsetzung ermöglichte.

Enrico Korth
1. Vorsitzender Dampfmaschinenverein Roßwein e.V.

                    

 

Liebe Mitglieder und Unterstützer,

mit großer Freude und Dankbarkeit blicken wir auf unser Schul- und Heimatfest zurück, das dank Ihrer großzügigen Hilfe und unermüdlichen Unterstützung zu einem unvergesslichen Erlebnis für alle Beteiligten wurde. Besonders in Erinnerung bleibt uns die Tombola, die nicht nur für spannende Momente sorgte, sondern auch eine lange Tradition fortsetzte.

Ein herzliches Dankeschön geht an all jene, die sich im Vorfeld an der Planung und Organisation beteiligt haben. Eure kreative Energie und euer Engagement waren der Grundstein für den Erfolg unserer Veranstaltungen. Es ist beeindruckend, wie viele von euch ihre Zeit und Kenntnisse eingebracht haben, um die Tombola und das Kaffee im Kräuterlehrgarten zu gestalten.

Ein Lob möchten wir den fleißigen Verpackern aussprechen, die mit viel Liebe und Sorgfalt die Preise für die Tombola vorbereitet haben. Ohne euren Einsatz wären unsere tollen Gewinne nicht so ansprechend präsentiert worden. Ebenso gilt unser Dank den Dekorateuren, die mit ihrem Gespür für Stil und Ästhetik den Kräuterlehrgarten und die Vereinsgebäude in eine einladende Oase verwandelt haben. Es war eine Freude zu sehen, wie euer Talent die Stimmung des Festes erheblich bereichert hat. Unser Dank richtet sich auch an die Losverkäufer, die mit ihrer Begeisterung und ihrem Antrieb viele Menschen dazu motiviert haben, an diesem besonderen Event teilzunehmen. Ihr habt dazu beigetragen, dass wir in der Lage sind, wertvolle Mittel für unseren Verein zu sammeln.

Die herzhaften und süßen Köstlichkeiten, die von unseren Kuchenbäckern zubereitet wurden, haben die Kaffeepause im Kräuterlehrgarten zu einem Genuss gemacht. Eure Leidenschaft und Kreativität schmeckte man in jedem Bissen! Nicht zu vergessen die unermüdlichen Geschirrspüler, Kassierer und Bedienpersonal, die dafür sorgten, dass alles reibungslos ablief.
Jeder von euch hat auf seine Weise zu diesen tollen Veranstaltungen beigetragen, und ohne die Unterstützung der gesamten Gemeinschaft wäre dies nicht möglich gewesen. Wir danken auch den zahlreichen Spendern, die Preise in jeder Form gestellt haben und damit den Grundstock für unsere Tombola legten. Wie auch die Spende von Material für die Durchführung des Kaffees.
Euer Engagement zeigt, wie wichtig die Gemeinschaft ist, und wir sind stolz, so viele wunderbare Menschen an unserer Seite zu wissen. Auf ein Wiedersehen beim nächsten Schul- und Heimatfest 2030!

Herzliche Grüße
Vorstand des Begegnungszentrums Roßwein e. V. mit Kräuterlehrgarten
Text: mit KI-Unterstützung erstellt

 

Die Etzdorfer Straße wird ab 24. Juni 2025 bis voraussichtlich 22. Juli 2025 wegen Baumaßnahmen gesperrt. Die Umfahrung der Sperrung für das Stadtgebiet Roßwein erfolgt über die Bahndammstraße bzw. Südstraße.

Es ist soweit: Der Internetauftritt des Regionalentwicklung Klosterbezirk Altzella e.V. hat ein neues Design. Der Verein präsentiert sich mit einer optisch, inhaltlich, strukturell und technisch modernisierten Homepage – übersichtlich und benutzerfreundlich.
Sie möchten sich über LEADER, Regionalbudget, Wettbewerbe, Vitale Dorfkerne und Ortszentren oder andere Möglichkeiten der Förderung informieren? Auf www.klosterbezirk-altzella.com erhalten Sie die neuesten Informationen zu Fördermöglichkeiten oder umgesetzten Vorhaben.
Mit der Überarbeitung wurde ebenfalls das Projekt „Altzella rockt!“ mit dem Veranstaltungskalender und der Kontaktbörse auf die neue Website übernommen. Finden und bewerben Sie hier Veranstaltungen im Klosterbezirk Altzella!

                                

Es gibt attraktive Sachpreise und Gutscheine zu gewinnen. Schauen Sie vorbei, Sie werden staunen.

 

Mit jedem gekauften Los zu je 2€ unterstützen Sie die Vereinsarbeit des Begegnungszentrum Roßwein e.V.

Wir bedanken uns herzlich bei allen Sponsoren und Spendern für die kleinen und großzügigen Geld- und Sachspenden sowie allen Helfern und Unterstützern für das Sortieren und Verpacken. verpacken.

Kommen Sie am Freitag und Samstag vorbei. Wir freuen uns auf Sie. Viel Glück!

Am 20. Juni, dem Freitag in der Schulfestwoche, feierte die Roßweiner Ehrenbürgerin Frau Helga Frankenstein ihren 90. Geburtstag.


In froher Runde waren die Gäste im Dorfgemeinschaftshaus versammelt: Pfarrer und Kirchenvorstand, Bürgermeister und Ortsvorsteher, Mitglieder des Heimatvereins, Nachbarn, Freunde und Familienangehörige.

Die Jubilarin fühlte sich sichtlich wohl, ist geistig und körperlich noch ausgesprochen fit und natürlich auch sehr an allem interessiert.
Unsere Jubilarin war viele Jahrzehnte eine aktive Stütze im Leben der Dorfgemeinschaft Gleisberg. Dafür wurde ihr am 22. Juli 2015 die Ehrenbürgerschaft der Stadt Roßwein verliehen.

Wir wünschen Helga Frankenstein viel Gesundheit und Lebensfreude.

Liebe Bürgerinnen und Bürger der Stadt Roßwein,

mit der 1. Änderungssatzung zur Satzung über die Festsetzung der Hebesätze für die Grund- und Gewerbesteuer (Hebesatzsatzung) vom 10.04.2025 wurde der Hebesatz für die Grundsteuer B von 425 v.H. auf 400 v.H. gesenkt.

In den nächsten Tagen erhalten Sie für die Grundsteuer B einen entsprechenden Änderungsbescheid. Die bisher geleisteten Zahlungen werden selbstverständlich berücksichtigt und die daraus resultierenden zu viel gezahlten Beträge zurückerstattet bzw. werden mit der nächsten Fälligkeit verrechnet.

Wir bitten sie um Verständnis und in der Zwischenzeit von Anfragen zum Bearbeitungsstand abzusehen.

Sollte dennoch ein persönliches Gespräch notwendig sein, vereinbaren sie bitte online einen Termin unter: https://www.rosswein.de/steueramt/

Stadtverwaltung Roßwein

Warum ich Schulfestkönigin werden möchte:

Name: Jette Jahn
Alter: 17 Jahr
Hobby: Volleyball
Ich möchte als Schulfestkönigin Roßwein präsentieren und auf öffentlichen Veranstaltungen vertreten.

Name: Lena Gebauer
Alter: 16 Jahre, Schülerin

. Atmosphäre vor und während des Festes mitzuerleben
. fasziniert, dass vor allem die Bürger und Vereine dieses aller 5 Jahre machen und sich einbringen
. als Bewerberin ist man mittendrin
. die Schulfestkönigin repräsentiert die Stadt, ihre Bürger und Vereine
. man steht bei Ehrenamtstagen dem Bürgermeister zur Seite und ist Bindeglied zwischen den Bürgern und den Stadtvertretern

 

 

 

Name: Vanessa Burkhardt
Alter: 16 Jahre
Hobbys:
. Ich bin seit vielen Jahren aktives Mitglied im JRK (Jugendrotkreuz) Roßwein und versuche so meinen Beitrag für unsere Gemeinschaft zu leisten.
. Ich liebe es, Zeit mit Freunden zu verbringen.
. Kreativ und engagiert beim Kinderschminken ein Lächeln auf Kindergesichter zu zaubern, macht mich glücklich.
. Ich gehe gern spazieren an unserer schönen Mulde.
. Ich bin eine einfühlsame und hilfsbereite Person, die gerne mit und für Menschen arbeitet.

Warum ich Schulfestkönigin werden möchte:

. Roßwein liegt mir sehr am Herzen. Ich bin hier aufgewachsen und weiß, wie wichtig unsere Bürgerinnen und Bürger für unsere Stadt sind.
. Ich möchte unsere Stadt mit Stolz repräsentieren und zeigen, wie sehr mir ihre Zukunft am Herzen liegt.

Warum ich zur Wahl angetreten bin:

. Schon als kleines Mädchen beim Schulfest vor 10 Jahren stand für mich fest: Irgendwann möchte ich auch dabei sein.
. Die Chance hat sich ergeben.

 

Name: Michelle Schröder
Alter: 17 Jahre
Hobby: Bogenschießen

Meine Mutter und ich wurden von einer Bekannten angesprochen, ob ich mich nicht auch als Kandidatin für die Schulfestkönigin bewerben möchte.
Daraufhin habe ich mich beworben.

 

Name: Alexandra Wachs
Alter: 17 Jahre
Hobby: Schwimmen

Viele Freunde und Verwandte und auch meine Familie haben mich dazu ermutigt, mich als Schulfestkönigin zu bewerben.
Ich habe ein tolles Vorbild, „die noch amtierende Schulfestkönigin Saskia Grolp“, die mir auch immer Mut zugesprochen hat.

 

Name: Anna-Lucia Wenzel
Alter: 16 Jahre
Hobby: Tanzen, Singen

Ich wurde durch Freunde und Familie darauf aufmerksam gemacht und habe mich anschließend angemeldet.