Pressemitteilung des SPD-Landtagsabgeordneten Henning Homann
Mittelerhöhung für Skatepark Roßwein, Finanzierung des Skateparks gesichert.
Der Freistaat Sachsen stellt weitere 50.000 Euro für den Skatepark „Veit Lindner“ in Roßwein bereit. Das hat am Dienstag das Kabinett in Dresden beschlossen. Damit ist die Finanzierung der Gesamtkosten in Höhe von rund 306.000 Euro gesichert. Der Freistaat übernimmt insgesamt 256.000 Euro. Die Gelder stammen aus dem Vermögen ehemaliger Parteien- und Massenorganisationen der DDR.
Dazu erklärt der SPD- Landtagsfraktionsvorsitzende und Döbelner Landtagsabgeordnete Henning Homann: Der neue Skatepark ist ein Gewinn für Roßwein und ein starkes Signal für die Jugend in der Region. Offene, frei zugängliche Treffpunkte wie dieser machen unsere Städte lebenswerter. Ich freue mich, dass die Finanzierung nun vollständig steht. Mir war wichtig, dass die zusätzlichen Kosten des Skateparks nicht dazu führen, dass in Roßwein an anderer Stelle gekürzt werden muss. Deshalb bin ich froh, dass die Kostensteigerung vom Freistaat übernommen wird.“
Homann hatte sich für die zusätzlichen Mittel eingesetzt. Besonders am Herzen lag ihm die Benennung des Parks nach dem verstorbenen Bürgermeister Veit Lindner: „Veit Lindner und ich haben das Projekt gemeinsam angestoßen. Ihm lag die Zukunft seiner Stadt am Herzen. Dass der Skatepark nun seinen Namen trägt, ist für mich Ausdruck großer Wertschätzung für seinen Einsatz.“
Homann lobt darüber hinaus die engagierte Zusammenarbeit aller Beteiligten. „Die Stadtverwaltung, die Planer, das Jugendhaus Roßwein und viele lokale Akteure haben mit viel Herzblut an diesem Projekt gearbeitet. Roßwein zeigt damit, wie moderne und zukunftsgewandte Stadtentwicklung auch in kleineren Städten gelingen kann. Ich bin froh, dass ich diesen Prozess von Anfang an begleiten und unterstützen konnte.“