Information an Landwirte und Landwirtschaftsbetriebe

Über die Genehmigung der Veräußerung von nachstehendem forstwirtschaftlichem Grundstück ist nach dem Grundstückverkehrsgesetz zu entscheiden:

Stadt/Gemeinde:            Roßwein

Gemarkung:                      Otzdorf

Flst. Nr. :                             283

Veräußerte Fläche in ha: 0,5263

davon ha reine LN:           0 H

Leistungsfähige land- und forstwirtschaftliche Unternehmen, die zur Aufstockung ihres
Betriebes am Erwerb dieses Grundstückes interessiert wären, haben die Gelegenheit,
der Genehmigungsbehörde des Landkreises Mittelsachsen bis zum 25. August 2020 ihr
Erwerbsinteresse schriftlich zu bekunden und mitzuteilen, welchen Preis sie bei einer eventuell gegebenen  Erwerbsmöglichkeit anbieten würden. Vorsorglich wird darauf hingewiesen, dass die Mitteilung eines Erwerbsinteressenten keinerlei Erwerbsansprüche begründet und den Absender nicht zum Beteiligten am Verwaltungsverfahren macht.

HÖRmobil und Blickpunkt Sehen – Beratungen  am 02.09.2020 auf dem Roßweiner Markt

Wie bereits im vergangenen Jahr, macht das sächsische HÖRmobil auf Initiative des Roßweiner Behindertenbeirates auch in diesem Jahr auf dem Roßweiner Markt Station.

Leider musste der Termin im März aufgrund von CORVID 19 ausfallen, doch nun ist ein neuer Termin gefunden.

Ratsuchende mit Fragen rund um das Thema HÖREN und SCHWERHÖRIGKEIT können sich vertrauensvoll an die Experten des Landesverbandes der Schwerhörigen und Ertaubten e.V wenden und verschiedene Hörhilfsmittel ausprobieren, eine kleine Hörtestung ist möglich.

Die EUTB –  Ergänzende unabhängige Teilhabeberatung des Landesverbandes der Schwerhörigen und Ertaubten-  bietet diese individuelle Beratung an und  Frau Zimmermann, selbst Cochlear Implantat Trägerin, steht Ihnen als Teilhabeberaterin der EUTB mit fachlicher Kompetenz in dieser Zeit zur Verfügung.

Das Beratungsangebot wird in diesem Jahr  durch – BLICKPUNKT AUGE , einer mobilen Beratung des Blinden -und Sehschwachenverbandes Sachsen e.V -, zu Fragen  rund um das SEHEN unterstützt. Dieses Angebot richtet sich ausdrücklich auch an Menschen, deren Grunderkrankung zu einem Sehverlust führen kann.

Beide Beratungsangebote beantworten Fragen zu Fördermöglichkeiten am Arbeitsplatz, Hilfsmitteln und Rechtsansprüchen und können Kontakte zu Selbsthilfegruppen, Kostenträgern und Leistungserbringern vermitteln.

Die Beratungen stehen Ihnen kostenfrei am 02.09.2020, in der Zeit von 9.00 Uhr- 15.00 Uhr, auf dem Roßweiner Markt zur Verfügung.

Nutzen Sie die Möglichkeit sich zu informieren.

Kerstin Bauer
Beirat für Behinderte der Stadt Roßwein

 

 

Neben dem stellvertretenden Schulleiter Gerd Baumert wurde am 17. Juli 2020 auch Frau Rita Becke, die Institution für Geschichte und Sport der Oberschule Roßwein, in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Rita Becke unterrichtete seit dem 01. August 1979 zunächst an der Schule in Gersdorf bei Hartha und wurde im Schuljahr 1991/1992 noch zur Schulleiterin in der damaligen POS in Mochau bestellt. Durch die Neustrukturierungen nach der Wende musste jedoch die POS in Mochau kurze Zeit später geschlossen werden, und Rita Becke wechselte im Schuljahr 1992/1993 an die Mittelschule in Roßwein.

Insgesamt 28 Jahre hat Rita Becke den Kindern Geschichte gelehrt und sie im Sport unterrichtet. Mit großem Engagement wurde eine Schultradition im Volleyball aufgebaut und viele sportliche Erfolge, wie bei der Teilnahme an Regionalmeisterschaften, für den Schulstandort Roßwein errungen.

Schulleiter Thomas Winter stellte in seiner Laudatio die gute Zusammenarbeit mit Rita Becke in den Vordergrund und unterstrich einmal mehr, dass das Roßweiner Pädagogen-Team der Oberschule eine eingeschworene Gemeinschaft sei und bisher stets gut zusammengearbeitet hat. Für den weiteren Lebensweg wünschen wir der rührigen Geschichts- und Sportlehrerin nun alles Gute, Gesundheit und in allen Belangen des Lebens ein kräftiges „Sport frei“.

Ja, er lebt noch, er lebt noch, stirbt nicht!

Seit der 2001 erfolgten Gründung der „Gemeinhardt Gerüstbau Service GmbH“ hat sich viel geändert. Nicht nur die Welt ist viel technisierter geworden, auch die Arbeit der einstigen Gerüstbauer hat sich verlagert. Heute geht es im Unternehmen um viel mehr, als nur um das Aufstellen von Gerüsten. Fassadengerüste gibt es in der Firma schon seit vielen Jahren nicht mehr. Stattdessen konzentrieren sich die Roßweiner Unternehmer auf den Spezialgerüstbau, also Hängegerüste oder auch Brückenbauten aus Gerüstteilen, aber das Tätigkeitsfeld ist insgesamt noch umfassender geworden. Deshalb wurde aus dem Namen der „Gerüstbau“ nun gestrichen, und die Firma heißt nunmehr „Gemeinhardt Service GmbH“. Dieser spiegelt die vielfältigen Arbeiten des Unternehmens besser wider.

Auch im Industrieschutz kennen sich die verrückten Unternehmer, so bezeichnen sich Walter Stuber und Dirk Eckart aufgrund vieler kreativer Ideen selbst, sehr gut aus und haben deshalb Anfang dieses Jahres eine neue Marke gegründet. „Schutz in Perfektion“ heißt diese und sie hält, was sie verspricht. Die Firma entwickelt hierbei maßgeschneiderte Lösungen für Industriebetriebe oder Unternehmer, falls diese etwas vor Staub, Wasser oder einfach nur vor neugierigen Blicken schützen wollen. Neuerdings besitzen die Unternehmer auch eine mobile Gerüst-Waschanlage, welche bei Bedarf von anderen Firmen gemietet werden kann. Folgerichtig haben Eckart und Stuber, aufgrund der verschiedenen Arbeiten, nun den „Gerüstbau“ aus dem Firmennamen gestrichen und nennen sich nun „Gemeinhardt Service GmbH“. Verrückt wie immer sollte auch die Außenwahrnehmung des neuen Namens sein. So mieteten Eckart und Stuber Großplakate in ganz Sachsen und schalteten Traueranzeigen „Wir trauern um den Gerüstbau“ in den sächsischen Tageszeitungen.

Einfach war es nicht, die Zeitungen zum Abdruck zu bewegen, aber die Unternehmer haben es geschafft, dass die Anzeige im redaktionellen Teil Platz fand. Damit haben sie mit ihrer Aktion das Wichtigste erreicht, denn in Fachkreisen und vor allem in sozialen Medien wird wieder über das Gewerk des Gerüstbaus und seine Zukunft diskutiert.

 

Die Nachfrage von Grabstellen im Roßweiner Ruhegarten auf dem Friedhof Am Gottesacker in Roßwein ist groß. Aus diesem Grund hat sich die Kirchgemeinde im Frühjahr entschlossen, die mittlerweile dritte Anlage zu errichten.

Erstmalig wurde das Team der Friedhofmitarbeiter beim Anlegen der Grabstätte  durch die Firma „Gartenzwerge“ aus Waldheim unterstützt.

Der Roßweiner Ruhegarten ist ein Gemeinschaftsgrab inklusive Grabmal und Dauergrabpflege mit Beisetzungsmöglichkeit von zwei Urnen je Sondernutzungsstelle.

Im dritten Roßweiner Ruhegraten sind nun ca. 30 neue Urnendoppelstellen entstanden und befinden sich in unmittelbarer Nähe zur Friedhofskabelle.

Gern können Sie sich durch die Friedhofsmitarbeiter dazu beraten lassen.

Ihre Friedhofsverwaltung

 

Ev.-luth. Pfarramt
An der Kirche 9
04741 Roßwein
Tel  034322 43480
Fax 034322 40651
Email  email hidden; JavaScript is required

 

Das Freibad ist wieder wie immer jeden Tag von 10 – 20 Uhr für Sie geöffnet.

Nutzen Sie das schöne Wetter und überraschen Sie ihr Kind mit einem Besuch im Freibad.

Tageskarte Erwachsene 4 € und Tageskarte Kind 2 €.

https://www.rosswein.de/leben-in-rosswein/freibad/


Viel Spaß!

 

Am 6. August bis 9. August 2020 wird Bürgermeister Veit Lindner am Rathaus die Flagge des weltweiten Bündnisses „Mayors for Peace“ hissen. Sie symbolisiert den Einsatz des Netzwerkes für eine friedliche Welt ohne Atomwaffen. Am 6. August 1945, um 8.15 Uhr, fiel die erste Atombombe auf die japanische Stadt Hiroshima. Der damalige amerikanische Präsident Harry S. Truman hatte befohlen, sie von einem amerikanischen Bomber B52 aus abzuwerfen. Drei Tage später warf ein zweites Bombenflugzeug eine weitere Atombombe auf die japanische Großstadt Nagasaki ab. Der Abwurf der Atombomben auf Hiroshima (am 6. August) und auf Nagasaki (am 9. August), forderte mehr als 200.000 Menschenleben.

Mit der Aktion setzen sich die Bürgermeister für den Frieden, in diesem Jahr für die Verlängerung des New-Start-Vertrages, ein. Das von den USA und Russland unterzeichnete Abkommen trat 2011 in Kraft. Es ist die letzte noch gültige Vereinbarung zur Begrenzung von Atomwaffen. Der Vertrag läuft im Februar 2021 aus. Neben der Forderung nach einer Verlängerung des New-Start-Vertrages appellieren die Mayors for Peace am Flaggentag an die Atommächte, den Atomwaffenverbotsvertrag von 2017 zu unterzeichnen.

In der Zeit vom 10.-14.08.2020 kommt es, aufgrund von Oberflächenbehandlungen, auf folgenden Straßen zu Einschränkungen:

Südstraße

Südstraße

Gewerbegebiet „Goldene Höhe“

Zum Neidhardt

Kreuzung an der Hauptstraße in Haßlau

Haßlau

 

 

Obwohl der Sowjetische Ehrenfriedhof an der Etzdorfer Straße in Roßwein auf den ersten Blick nicht den schlechtesten Eindruck macht, treten auf den zweiten Blick doch größere Schäden an Gedenksteinen und Grabeinfassungen zutage, welche einer Sanierung bedürfen. Aufgefallen war dies schon im vergangenen Jahr dem Roßweiner Enrico Korth und dieser regte daraufhin an, dass der Ehrenfriedhof der sowjetischen Soldaten, in Vorbereitung des 75. Jahrestages der Befreiung von Faschismus, am 08. Mai 2020 durch Subbotnik-Einsätze der Bevölkerung wieder in einen würdigen Zustand versetzt wird.

Peter Krause, 2. stellvertretender Bürgermeister, nahm daraufhin Kontakt mit dem Büro für Kriegsgräberfürsorge und Gedenkarbeit bei der Botschaft der Russischen Föderation Berlin auf und Bürgermeister Veit Lindner sprach der Leiterin, Frau Olga Titkova, eine Einladung zum Besuch der Roßweiner Gedenkstätte aus. Der Einladung nach Roßwein folgte Frau Titkova am 22. Juli 2020 und erörterte mit Bürgermeister Veit Lindner, dem 2. stellvertretenden Bürgermeister Peter Krause und dem Stadtrat Daniel Müller sowie der Leiterin des Baubetriebshofes Monika Weigel das weitere Prozedere möglicher Restaurierungs- bzw. Sanierungsmaßnahmen. In diesem Rahmen bedankte sich Frau Olga Titkova im Namen der Russichen Botschaft auch für die jahrelange sorgfältige Pflege der Gräber an der Etzdorfer Straße durch den Bauhof der Stadt.  Bei einem anschließenden Vorortbesuch der Grabstätte wurde dann das eigentliche Ausmaß notwendiger Restaurierungsmaßnahmen sichtbar. So sind mehrere Grabumrandungen brüchig oder drohen teilweise auseinanderzufallen. Das Denkmal selbst weist Risse und Fugen auf, welche einer Sanierung bedürfen. Einige der Grabsteine wären wieder auszurichten, zu reinigen, und der Namenszug müsste wieder kenntlich gemacht werden. Die Einfriedung, welche den Sowjetischen Ehrenfriedhof einzäunt, benötigt mindestens einen neuen Farbanstrich. Wie Frau Titkova hervorhob, tritt die Russische Botschaft bei allen notwendigen Restaurierungsarbeiten für die Beibehaltung des historischen Erscheinungsbildes des sowjetischen Ehrenfriedhofs ein. Somit gilt, dass alle Sanierungsarbeiten gut vorzubereiten und zu planen sind. Alle notwendigen Arbeiten werden nun im Vorfeld mit der Kriegsgräberfürsorge der Botschaft entsprechend abgestimmt und von dieser bestätigen zu lassen. Alle Verantwortlichen vor Ort waren sich darüber einig, dass zunächst ein Kostenvoranschlag für die mögliche Gesamtrestaurierung des Ehrenfriedhofes einzuholen ist und die Umsetzung in Abstimmung mit dem Denkmalschutz sowie dem Büro für Kriegsgräberfürsorge und Gedenkarbeit der Botschaft der Russischen Föderation erfolgen muss. Parallel dazu wird die Stadt Roßwein versuchen, mögliche Förderprogramme des Bundes für die Restaurierung in Anspruch nehmen zu können und will, bei Vorhandensein finanzieller Eigenmittel der Stadt, eine Sanierung der Gedenkstätte anschieben. Wie Bürgermeister Veit Lindner betonte, sei die Sanierung des Ehrenfriedhofes ein gutes Zeichen für eine verantwortungsvolle Erinnerungskultur in unserer Stadt. Der Ehrenfriedhof ist als Mahn- und Gedenkstätte ein Teil deutscher und damit auch Roßweiner Geschichte.

Es hat sich nicht nur herumgesprochen, es ist inzwischen eine gute Tradition. Jedes neugeborene Kind in unserer Stadt wird innerhalb seines ersten Lebensjahres vom Bürgermeister persönlich begrüßt. Im Rahmen eines Baby-Empfanges lädt der Roßweiner Bürgermeister Veit Lindner neben den Babys und ihre Eltern, regelmäßig auch Vertreter verschiedener Banken, die Mitarbeiterinnen des Roßweiner Bürgerhauses sowie Mitarbeiterinnen des Landratsamtes Mittelsachsen (Frau Scholl) und der AWO Familienbildung (Frau Gausche) ein.

So auch in diesem Jahr. Unter Einhaltung der Mindestabstände und weiterer Hygieneschutzmaßnahmen fanden sich am 28. und 31. Juli sechs Familien ein. In einer kurzen Rede unterstrich der Bürgermeister seine Freude darüber, dass der Altersdurchschnitt der Stadt auf diese Weise herabgesetzt werden kann und er betonte, dass aufgrund der Vielzahl der Betreuungseinrichtungen und Schulen gute Voraussetzung für die jungen Familien bestehen.

Im Anschluss an seine Worte stellten sich Frau Sommer vom Bürgerhaus sowie Frau Scholl und Frau Gausche den jungen Eltern vor. Sie erläuterten ihre Angebote, welche auf die Bedürfnisse der Eltern sowie der Kinder ausgerichtet sind.

Frau Altmann und Herr Köhler von der VR-Bank Mittelsachsen e. G sowie Herr Lippmann von der Sparkasse Döbeln überreichten für die Kinder kleine Aufmerksamkeiten und klärten die Eltern nochmals über das Prozedere des Begrüßungsgeldes auf.

Für gewöhnlich stand am Ende eines solchen Empfanges ein gemeinsames Gruppenbild. Da aber die aktuellen Hygienevorschriften dies nicht zuließen, bot der Bürgermeister Einzelfotos im großen Rathaussaal zur Erinnerung an. Herr Kirschstein, der Stadtgärtner, gestaltete dazu auch eine ansprechende Dekoration. Einige der Eltern machten davon auch gern Gebrauch.

 

Fotos vom 28. Juli 2020

 

 

 

Fotos vom 31. Juli 2020

 

 

 

 

 

Es hat sich nicht nur herumgesprochen, es ist inzwischen eine gute Tradition. Jedes neugeborene Kind in unserer Stadt wird innerhalb seines ersten Lebensjahres vom Bürgermeister persönlich begrüßt. Im Rahmen eines Baby-Empfanges lädt der Roßweiner Bürgermeister Veit Lindner neben den Babys und ihre Eltern, regelmäßig auch Vertreter verschiedener Banken, die Mitarbeiterinnen des Roßweiner Bürgerhauses sowie Mitarbeiterinnen des Landratsamtes Mittelsachsen (Frau Scholl) und der AWO Familienbildung (Frau Gausche) ein.

So auch in diesem Jahr. Unter Einhaltung der Mindestabstände und weiterer Hygieneschutzmaßnahmen fanden sich sechs Familien von den insgesamt 12 eingeladenen Familien ein. In einer kurzen Rede unterstrich der Bürgermeister seine Freude darüber, dass der Altersdurchschnitt der Stadt auf diese Weise herabgesetzt werden kann und er betonte, dass aufgrund der Vielzahl der Betreuungseinrichtungen und Schulen gute Voraussetzung für die jungen Familien bestehen.

Im Anschluss an seine Worte stellten sich Frau Sommer vom Bürgerhaus sowie Frau Scholl und Frau Gausche den jungen Eltern vor. Sie erläuterten ihre Angebote, welche auf die Bedürfnisse der Eltern sowie der Kinder ausgerichtet sind.

Frau Altmann und Herr Köhler von der VR-Bank Mittelsachsen e. G sowie Herr Lippmann von der Sparkasse Döbeln überreichten für die Kinder kleine Aufmerksamkeiten und klärten die Eltern nochmals über das Prozedere des Begrüßungsgeldes auf.

Für gewöhnlich stand am Ende eines solchen Empfanges ein gemeinsames Gruppenbild. Da aber die aktuellen Hygienevorschriften dies nicht zuließen, bot der Bürgermeister Einzelfotos im großen Rathaussaal zur Erinnerung an. Herr Kirschstein, der Stadtgärtner, gestaltete dazu auch eine ansprechende Dekoration. Einige der Eltern machten davon auch gern Gebrauch.

 

 

 

 

 

Die zweite Woche der Ferienspiele der Kinder der Grundschule begann mit einem Besuch im Rathaus. In drei Gruppen aufgeteilt, besuchten sie Bürgermeister Veit Lindner und wurden von ihm durch das Rathaus geführt. Dabei erfuhren die Schüler viel Wissenswertes über die Geschichte der Stadt, das Stadtwappen und das Rathaus. Den Mitarbeitern des Einwohnermeldeamtes, der Kämmerei und des Ordnungsamtes konnten die Kinder bei ihrer Arbeit über die Schultern schauen und waren vor allem vom großen Tresor in der Kämmerei begeistert.

Im Standesamt wurden sie in die „Geheimnisse von Eheschließungen“ eingeweiht, und freiwillige Kinderpaare durften für einen Tag den Bund der Ehe schließen. Im Einwohnermeldeamt erfuhren die Kinder, wie Personalausweise beantragt und welche Informationen gespeichert werden. Abschließend besuchten die Schüler noch den Vorsitzenden des Vereins „Segen Gottes Erbstolln“ e.V., welcher im kleinen Sitzungssaal über die Bergbaugeschichte der Region berichtete.