Cooles Abschlusskonzert

 

Mit dem Auftritt des Duos Fischer & Rabe endete die diesjährige Kulturreihe des SommerDreiklangs mit einem stimmungsvollen Konzert. Dabei gelang es Julia Fischer und Karin Rabhans, das Publikum mit ihren bayrischen Mundartliedern, deutschsprachigen Eigenproduktionen und englischen Coverversionen zu begeistern. Dass sich das künstlerische Duo aus Nürnberg in Roßwein wohlfühlte, merkte man nicht nur an der tollen Stimmung unter dem Publikum, sondern auch an der Kommunikation der Künstler mit den Gästen sowie den vielen ungeplanten Zugaben.

Insgesamt kann der zweite SommerDreiklang der Stadt Roßwein auch in diesem Jahr als eine sehr gelungene Veranstaltungsreihe gewertet werden, welche an sommerlichen Abenden für tolle Kultur- und Kunstangebote für die Einwohner sorgte. In diesem Jahr wurde der SommerDreiklang erstmals mit fünf Veranstaltungen geplant, wobei leider aufgrund von Regenwetter der Kleinkunstabend am 08. August durch den Veranstalter abgesagt werden musste. Nimmt man die vielen positiven Meinungen der Besucher der Veranstaltungen zum Anlass, so soll es auch im kommenden Jahr einen SommerDreiklang zwischen Rathaus und Kirche in Roßwein geben, um gemeinsam in den lauen Sommernächten zu feiern. Der Erfolg des Sommer Dreiklangs ist und war wieder abhängig von vielen Unterstützern und Helfern. Wir bedanken und daher ganz herzlich bei der Sparkasse Döbeln für die finanzielle Zuwendung, bei der Hummitzsch Elektroanlagen aus Naußlitz für die perfekte Stromversorgung sowie beim Mittelsächsischen Jugend- und Kulturverein e.V. (MJV), welche sich für die Künstlerbetreuung sowie Ton- und Lichttechnik verantwortlich zeichneten. Ein herzlicher Dank geht auch an die Familie Weinert vom Lädchen in Roßwein, welche die Gäste mit guten Getränken versorgte. Ein Dank geht aber auch an die Mitarbeiter des Ordnungsamtes, des Hauptamtes sowie des Baubetriebshofes der Stadt. Alle Beteiligten sorgten dafür, dass die SommerDreiklang-Nächte ein tolles, entspanntes und gemütliches Sommer-Kulturangebot für die Besucher waren und einen festen Platz im Veranstaltungskalender der Stadt einnehmen sollten.