Am 11.07.25 wurde die Baumaßnahme „Bahnhofstraße / Etzdorfer Straße “ beendet. Die Vollsperrung der S34 wurde somit aufgehoben. Seit dem 11.07.25 um 10:00 Uhr ist die Staatsstraße für den Verkehr freigegeben.

Aufgrund von Arbeiten im Rahmen des Breitbandausbaus wird die Kreuzstraße im Zeitraum vom 14. Juli 2025 bis einschließlich 19. Juli 2025 für den gesamten Verkehr voll gesperrt.
Wir bitten alle Anwohnerinnen und Anwohner sowie Verkehrsteilnehmende um Verständnis und empfehlen, den Bereich weiträumig zu umfahren.
Vielen Dank für Ihre Geduld!

Die Aufrufe sind hier gekürzt dargestellt. Die vollständigen Aufrufe finden Sie unter www.klosterbezirk-altzella.com.
Die Aufrufe beinhalten Vorhaben aus den Handlungsfeldern:

Aufruf 11/2025
aus Handlungsfeld (HF) 1 – Grundversorgung und Lebensqualität werden aufgerufen Kapitel
 1a – Sicherung der Versorgung mit Waren des täglichen Bedarfes, investive und nichtinvestive Vorhaben
 1b – Entwicklung der gesundheitlichen Versorgung, investive und nichtinvestive Vorhaben
 1c – Verbesserung der Alltagsmobilität
 1d 1 – Stärkung des sozialen Miteinanders und des bürgerschaftlichen Engagements, investive Vorhaben
 1e 1 – Erhalt des kulturellen Erbes, des traditionellen Handwerks und der kulturellen Vitalität, investive Vorhaben
 1f – Generationengerechte Gestaltung der Gemeinde einschl. Ver- und Entsorgung, investive und nichtinvestive Vorhaben
Höhe des aufgerufenen Budgets: 1.138.000,00 €

Aufruf 12/2025
im Handlungsfeld (HF) 2 – Wirtschaft und Arbeit – Verbesserung der regionalen Wertschöpfung, Beschäftigung und der Einkommenssituation sowie der gewerblichen Grundversorgung
 2a – Erhalt, Ausbau und Diversifizierung von Unternehmen (einschließlich Infrastrukturmaßnahmen) sowie Ausbau von Wertschöpfungsketten
Höhe des aufgerufenen Budgets: 250.000,00 €

Aufruf 13/2025
aus dem Handlungsfeld (HF) 4 – Bilden wird aufgerufen Kapitel
 4a – Erhalt und Weiterentwicklung von frühkindlicher und schulischer Bildung und Betreuung (Kita, Schulen, Außenanlagen, Horteinrichtungen), investive Vorhaben
Höhe des aufgerufenen Budgets: 600.000,00 €

Aufruf 14/2025
im Handlungsfeld (HF) 5: 5a – Entwicklung bedarfsgerechter Wohnangebote
 5a2 – Baumaßnahmen zur Um- und Wiedernutzung leerstehender Gebäude, Gebäudeteile im Zusammenhang mit Vorhaben nach 1a1, 1b1, 2a zum Zweck der Schaffung einer Wohnung zur Eigennutzung
Höhe des aufgerufenen Budgets: 100.000,00 €

Aufruf 15/2025
im Handlungsfeld (HF) 6 – Natur und Umwelt – Pflege und Entwicklung der Natur- und Kulturlandschaft einschließlich Schutz der Ressourcen wird aufgerufen Kapitel
 6a1 – Gewässergestaltung und Sanierung nicht investive Maßnahmen
 6b1 – Rückbau baulicher Anlagen sowie Flächenentsiegelung und Renaturierung, Förderung von Brachen- und Renaturierungskonzepten, investive und nicht investive Vorhaben
 6c1 – Erhalt, Pflege und Entwicklung von Strukturelementen, investive und nicht investive Vorhaben
Höhe des aufgerufenen Budgets: 300.000,00 €

Nr. der Aufrufe 11/2025, 12/2025, 13/2025, 14/2025, 15/2025
Start der Aufrufe Montag, 07. Juli 2025
Spätester Abgabetermin Montag, 13. Oktober 2025 um 15 Uhr
Termin der Vorhabenauswahl im Entscheidungsgremium 48 KW, November 2025
Termin der spätestens Einreichung eines möglichen Antrags auf Förderung nach RL LEADER 2024 im zuständigen Landratsamt 23. März 2026
Beratende Stelle für Auskünfte zum Aufruf und den einzureichenden Unterlagen
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Anträge sind einzureichen bei Regionalentwicklung Klosterbezirk Altzella e.V.
Regionalmanagement LEADER
Am Schulweg 1
04741 Roßwein OT Niederstriegis
Tel. 03431/6788720

www.klosterbezirk-altzella.com

Zugelassene Antragsteller / Berechtigte Zuwendungsempfänger Entnehmen Sie bitte den vollständigen Aufrufen bzw. der Lokalen Entwicklungsstrategie – Aktionsplan

Weitere Informationen, den vollständigen Aufruf, einzureichende Unter-lagen und den Antrag auf Vorhabenauswahl finden Sie unter www.klosterbezirk-altzella.com/foerderung/leader-foerderung/aufrufe

           

 

Die Ausgabe der Tombola-Preise erfolgt bis zum 09.07.2025 zu den Öffnungszeiten des Bücherflohmarktes oder nach vorheriger telefonischer Absprache unter 0177/4337720.

Am 16. Juli 2025 findet um 18.00 Uhr im Feuerwehrdepot Gleisberg die 9. öffentliche Sitzung des Ortschaftsrates Gleisberg statt.

 

TAGESORDNUNG

Öffentlicher Teil

1 Eröffnung der Sitzung, Feststellung der Beschlussfähigkeit und Bekanntgabe der Tagesordnung
2 Öffentliche Fragestunde der Bürger – max. 15 Min. und drei Fragen pro Bürger
3 Genehmigung der Niederschrift der Ortschaftsratssitzung vom 21.05.2025
4 Vorstellung der Interessengemeinschaft Gasthof Gleisberg
5 Informationen des Ortsvorstehers
6 Anfragen der Ortschaftsräte

Im Anschluss findet der nichtöffentliche Teil statt.

 

L. Dörner
Ortsvorsteher

Am Sonntag, 20. Juli 2025 ist es soweit: Die Bigband Freiberg aus Freiberg am Neckar ist zu Gast in der Partnerstadt Roßwein und bringt mitreißende Bigband-Klänge nach Sachsen!

Freuen Sie sich auf ein abwechslungsreiches Programm mit Swing, Jazz und groovigen Rhythmen – von Klassikern bis hin zu modernen Arrangements. Die talentierten Musikerinnen und Musiker der Bigband sorgen für beste Stimmung und ein unvergessliches Konzerterlebnis. Kommen Sie vorbei und genießen Sie einen besonderen musikalischen Vormittag.

Veranstaltungsdetails: Sonntag, 20. Juli | 11 Uhr | Der Eintritt ist kostenfrei, um eine Spende wird herzlich gebeten. Veranstaltungsort ist die Marienkirche Roßwein. Die Veranstaltung ist eine Kooperationsveranstaltung der Kirchgemeinde Roßwein-Niederstriegis und der Stadtverwaltung Roßwein.


Am Freitag, den 27. Juni 2025, wurde der Roßweiner Gemeinhardt Service GmbH in Berlin eine große Ehre zuteil: Das Führungsteam Walter Stuber, Dirk Eckart und Nachfolger Ingolf Stuber durften den Ludwig Erhard Preis in Silber entgegennehmen. Dieser Preis zeigt, dass ihr Engagement und ihre Arbeitsweise gesehen und geschätzt wird – doch er ist auch Ansporn, weiter mit Leidenschaft immer noch größere Leistungen zu erbringen!
Der Ludwig Erhardt Preis steht für exelente und verantwortungsvolle Unternehmensführung im Sinn der sozialen Marktwirtschaft . Es wurden bisher insgesamt nur 4 Handwerksbetriebe bei dieser bundesweiten Auszeichnung geehrt, und dieses Jahr war Gemeinhardt Service als einziger Vertreter der alten Bundesländer dabei.

Ein Erfolg wie dieser ist niemals die Leistung eines Einzelnen. Er gehört immer dem gesamten Team , den Kunden und Lieferanten sowie den Familien aller Mitarbeiter , die tagtäglich den Rücken stärken und somit unterstützen. Alle Mitarbeiter sind der Kern dieses Erfolges – und dieser Preis ist gemeinsam mit allen erreicht worden.

Ein riesiges Dankeschön an alle, die uns auf diesem Weg begleitet haben! Gemeinsam blicken die Roßweiner Gerüstbauer nach vorne und freuen sich auf alles, was noch kommt.

25-07-02 Roßweiner Gerüstbauer in Berlin mit Ludwig-Erhardt-Preis ausgezeichnet

 

Am Mittwoch, d. 09. Juli 2025, findet in der Zeit von 09.00 bis 11.00 Uhr im Bürgerhaus Roßwein, Markt 8 in 04741 Roßwein, der nächste Medienkaffeeklatsch statt.

Erwachsene, egal welchen Alters, können am 09. Juli 2025 individuelle Fragen stellen. Das Angebot wird gefördert und ist deshalb kostenfrei. Das eigene Smartphone kann mitgebracht werden. An diesem Tag sind die Medienprofis von Spektrum3000 im Bürgerhaus Roßwein für Erwachsene ansprechbar. Bei Fragen zu Medien wie Internet, Smartphone, Persönlichkeitsrechte und vielem mehr können sie helfen. Bringen Sie Ihr Gerät mit oder fragen die wichtigsten Fakten ab, wenn Sie vorhaben, eines zu kaufen. Das Ziel der Veranstaltung ist es, Ihnen den Zugang zu (neuen) Medien zu erleichtern und Hemmungen abzubauen. Sie können mit einer ganz konkreten Frage zu uns kommen, oder im Gespräch mit den Profis herausfinden, wie Medien Sie in ihrem Alltag unterstützen können. Dabei können Sie kommen und gehen, wann Sie wollen.
Themenvorschläge und mögliche Fragen sind:
• Brauche ich überhaupt ein Smartphone oder Tablet?
• Was bedeuten die Zeichen und Bilder auf dem Smartphone/Tablet? (Begriffe & Hintergründe)
• Schnelle Hilfe im Internet: Hilfe es brennt, was kann ich tun? An wen kann ich mich wenden?
• Habe ich einen Virus auf dem Smartphone oder was ist passiert? (Internetsicherheit)
• Kann ich das Internet löschen?
• Was sind App-Berechtigungen, Benutzerkonten und sichere Passwörter? (Einstellungen)
• Was das alles kostet! Gibt es da auch alternative Wege?

Wir wissen, dass neue Technik oft einschüchternd wirken kann. Deshalb sind wir für Sie da und nehmen uns Zeit für Ihre Fragen und Bedenken. Wir können zuhören, viele Fragen beantworten, helfen und begleiten. Dieses Angebot ist jedoch keine juristische, psychische oder psychosoziale Beratung.

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

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Johannes Gersten
Medienpädagoge
Projekt Spektrum3000

80 Jahre nach Hiroshima: Städte rufen zu nuklearer Abrüstung und Frieden auf.

Vor 80 Jahren erlebten die Menschen in den Städten Hiroshima und Nagasaki das unbeschreibliche Grauen eines Atombombenabwurfes. Seither warnen die Überlebenden dieser Katastrophe vor den Folgen des Einsatzes von Nuklearwaffen. In Deutschland setzen auch in diesem Jahr am 8. Juli vor den Rathäusern mehr als 600 Städte mit dem Hissen der Mayors for Peace Flagge ein klares Bekenntnis zu nuklearer Abrüstung, gegen Kriege und für ein friedliches Zusammenleben der Menschen weltweit.

Die Experten des Stockholmer Friedensforschungsinstitutes SIPRI gehen aktuell von rund 12.241 Atomsprengköpfen weltweit aus. Fast alle neun Atommächte modernisieren ihre Arsenale, besonders schnell wächst das chinesische Atomwaffenarsenal. Zudem läuft der New START-Vertrag, der 2021 für fünf Jahre verlängert wurde und die Begrenzung strategischer Kernwaffen zwischen den USA und Russland regelt, Anfang des kommenden Jahres aus. Bemühungen, diesen zu verlängern oder zu ersetzen, sind augenscheinlich nicht in Sicht. Es droht ein neuer nuklearer Rüstungswettlauf.

„In diesem Jahr erinnern wir an den Abwurf der Atombomben auf Hiroshima und Nagasaki vor 80 Jahren. Als Mayors for Peace ist für uns klar: diese furchtbaren Massenvernichtungswaffen dürfen nie mehr eingesetzt werden! Wir fordern nukleare Abrüstung statt Aufrüstung. Atomwaffen sind ein Risiko für die Menschheit.

Vor 80 Jahren wurde zum ersten Mal in der Geschichte der Menschheit eine Atomwaffe eingesetzt. Wir als Mayors for Peace fühlen uns der Mahnung der Überlebenden, der Hibakusha, verpflichtet: Nie wieder dürfen diese grausamen Massenvernichtungswaffen zum Einsatz kommen. Atomwaffen bedrohen unsere Sicherheit. Es darf kein neues nukleares Wettrüsten geben.

In diesem Jahr jährt sich der Abwurf der Atombomben auf Hiroshima und Nagasaki zum 80. Mal. Der Einsatz dieser Massenvernichtungswaffen brachte unermessliches Leid über die Menschen. Als Mayors for Peace setzen wir uns daher mit mehr als 8.400 Städten weltweit für die Abschaffung der Atomwaffen ein. Wir fordern eindringlich nukleare Abrüstung statt Aufrüstung. Atomwaffen schaffen nicht mehr Sicherheit, sondern sind ein Risiko für die gesamte Menschheit.

Was ist der Flaggentag:
Am Flaggentag erinnern die Mayors for Peace an ein Rechtsgutachten des Internationalen Gerichtshofes in Den Haag vom 8. Juli 1996. Der Gerichtshof stellte fest, dass die Androhung des Einsatzes und der Einsatz von Atomwaffen generell gegen das Völkerrecht verstoßen. Zudem stellte der Gerichtshof fest, dass eine völkerrechtliche Verpflichtung besteht, „in redlicher Absicht Verhandlungen zu führen und zum Abschluss zu bringen, die zu nuklearer Abrüstung in allen ihren Aspekten unter strikter und wirksamer internationaler Kontrolle führen.“

Wer sind die Mayors for Peace:
Die Organisation Mayors for Peace wurde 1982 durch den Bürgermeister von Hiroshima gegründet. Das weltweite Netzwerk setzt sich vor allem für die Abschaffung von Atomwaffen
ein, greift aber auch aktuelle Themen auf, um Wege für ein friedvolles Miteinander zu diskutieren. Mehr als 8.480 Städte in 166 Ländern gehören dem Netzwerk an, darunter rund 900 Städte in Deutschland. Mehr als 600 Städte in Deutschland beteiligen sich in diesem Jahr am Flaggentag.

Liebe Bürgerinnen und Bürger,

hinter uns liegt ein tolles Festwochenende, an dem wir gemeinsam unsere Stadt und die Gemeinschaft gefeiert haben. So etwas gibt es nur in Roßwein.
Trotzdem gibt es immer wieder Störenfriede, die unseren kleinen Frieden in der Stadt zerstören wollen.
Jüngstes Beispiel ist die Schmiererei in der Nacht von Donnerstag auf Freitag am Sockel des Roßweiner Rathauses.
So etwas können wir nicht dulden. Diesen Straftaten muss mit aller Härte begegnet werden.
Der Bürgermeister setzt eine Prämie von 500 Euro aus, für denjenigen, der zur Ermittlung und Verurteilung der Person beiträgt, die unser Rathaus beschmiert hat.
Sachdienliche Hinweise nimmt das Ordnungsamt der Stadt Roßwein oder eine Polizeidienststelle entgegen.
Mit freundlichen Grüßen

Hubert Paßehr
Bürgermeister Stadt Roßwein

Mittelerhöhung für Skatepark Roßwein, Finanzierung des Skateparks gesichert.

Der Freistaat Sachsen stellt weitere 50.000 Euro für den Skatepark „Veit Lindner“ in Roßwein bereit. Das hat am Dienstag das Kabinett in Dresden beschlossen. Damit ist die Finanzierung der Gesamtkosten in Höhe von rund 306.000 Euro gesichert. Der Freistaat übernimmt insgesamt 256.000 Euro. Die Gelder stammen aus dem Vermögen ehemaliger Parteien- und Massenorganisationen der DDR.
Dazu erklärt der SPD- Landtagsfraktionsvorsitzende und Döbelner Landtagsabgeordnete Henning Homann: Der neue Skatepark ist ein Gewinn für Roßwein und ein starkes Signal für die Jugend in der Region. Offene, frei zugängliche Treffpunkte wie dieser machen unsere Städte lebenswerter. Ich freue mich, dass die Finanzierung nun vollständig steht. Mir war wichtig, dass die zusätzlichen Kosten des Skateparks nicht dazu führen, dass in Roßwein an anderer Stelle gekürzt werden muss. Deshalb bin ich froh, dass die Kostensteigerung vom Freistaat übernommen wird.“
Homann hatte sich für die zusätzlichen Mittel eingesetzt. Besonders am Herzen lag ihm die Benennung des Parks nach dem verstorbenen Bürgermeister Veit Lindner: „Veit Lindner und ich haben das Projekt gemeinsam angestoßen. Ihm lag die Zukunft seiner Stadt am Herzen. Dass der Skatepark nun seinen Namen trägt, ist für mich Ausdruck großer Wertschätzung für seinen Einsatz.“
Homann lobt darüber hinaus die engagierte Zusammenarbeit aller Beteiligten. „Die Stadtverwaltung, die Planer, das Jugendhaus Roßwein und viele lokale Akteure haben mit viel Herzblut an diesem Projekt gearbeitet. Roßwein zeigt damit, wie moderne und zukunftsgewandte Stadtentwicklung auch in kleineren Städten gelingen kann. Ich bin froh, dass ich diesen Prozess von Anfang an begleiten und unterstützen konnte.“