Gemeinhardt Gerüstbau

verfügt über erste mobile Gerüstbauwaschstraße der Welt

Gemeinhardt Gerüstbau Service GmbH aus Sachsen investiert rund 200.000 Euro bei Hersteller Hammelmann.

„Klar ist es auch für uns eine Herausforderung, eine komplett neue Maschine zu konstruieren“, so Matthias Schultenkemper, „aber als Marktführer im Bereich der Hochdrucktechnologie, die für eine solche Waschstraße erforderlich sind, haben wir die Aufgabe natürlich sehr gerne übernommen.“ Das Ergebnis ist eine überall einsetzbare mobile Gerüstbauwaschstraße, die bei einem Druck von 1.000 bar mit 68 Litern/Minute die Gerüstbauteile hart wasserstrahlt. Ergänzt wird alles mit einem 1 Kubikmeter fassendem Wassertank. „Damit wir auch an Stellen ohne passenden Stromanschluss agieren können, werden wir dann noch ein entsprechendes Aggregat vorrätig haben“, informiert Eckart.

Doch saubere Gerüste haben noch andere Vorteile: So halten sie wesentlich länger, sind leichter, da der ganze schwere Dreck ausgewaschen wurde, kosten die Gerüstbauer also weniger Kraft beim Tragen und auch der Dieselverbrauch geht nach unten, da die LKWs nicht mehr so schwer beladen sind.

Aber sie wären nicht die als verrückte Unternehmer bekannten Gerüstbauer, wenn sie nicht noch einen Schritt weiterdenken würden. So ist geplant, die Wasch-Dienstleistungen auch anderen Firmen anzubieten. „Sei es der Maler und Lackierer oder auch der Baustellenschildervermieter, der die Warnbake reinigen lassen muss. Wir helfen allen beim Abwasch“, so Eckart abschließend mit einem Augenzwinkern.

Weitere Infos: www.spezialgeruestbau.de und www.hammelmann.com/de/