Tino Striegler, Inhaber von Baupoint-Striegler, startete am 01. März vor 10 Jahren in die Selbständigkeit. Angefangen hat er mit dem Direktvertrieb von Baustoffen aller Art, Bauelementen wie z.B. Garagentore bis hin zu Schornsteinsystemen, bei denen auch die Montage übernommen wird. Mittlerweile hat der gebürtige Roßweiner sein Geschäftsfeld um einen Verleihservice erweitert. Für kleinere Baustellen z.B. den Abbruchhammer, Laser oder die Radialpresse – für Großprojekte  Bagger, Putzmaschine, Dachdeckeraufzug, auch Gerüst- und Schalungselemente stehen zum Verleih. Das Sortiment wurde Jahr für Jahr erweitert, seit diesem Jahr bekommt man auch Bautrockner und Bauheizer.

Im Jahr 2014 kaufte Tino Striegler das ehemalige BHG-Gelände an der Etzdorfer Straße und hat dort in den zurückliegenden Jahren bereits kräftig ausgebaut. Ein aktuelles Projekt stellt dabei die Sanierung des Lager-Gebäudeteiles des BHG-Ensembles dar. Später soll der neue Büroanbau an der Straße folgen, um die Laufkundschaft bedienen zu können. Denn aktuell muss man leider eine halbe Weltreise machen, um ein Päckchen Schrauben zu kaufen.

Da nach den Worten von Tino Striegler die regionalen Aufträge über die Wintermonate nicht den gewünschten Umsatz erzielten, ist er in dieser Zeit als selbständiger Bauleiter für namenhafte Bauunternehmen unterwegs. Das könnte sich aber ändern, wenn die Bauarbeiten am Objekt in der Etzdorfer Straße abgeschlossen sind und das Büro des Jungunternehmers, den Baustoffhandel bzw. den Baumaschinenverleih beherbergen wird. Gegenwärtig erfolgt der Verkauf von Baustoffen und der Verleih von Baumaschinen noch von seinem Wohnsitz und Arbeitsplatz Am Burggraben 10 in Roßwein aus.

Anfragen werden unter oder Mobil unter 0152/33886728 beantwortet.

Bürgermeister Veit Lindner überbrachte Tino Striegler die Jubiläumsglückwünsche der Stadt und wünschte ihm für die Umsetzung des Projektes in der ehemaligen BHG in Roßwein alles Gute.

 

 

 

Nicht nur an den letzten Wochenenden, auch im vergangenen Jahr gab es immer wieder Schmierereien mittels Farbe, Stifte und Graffiti – verteilt im ganzen Stadtgebiet.

Diese sehen nicht nur schäbig aus – zumindest an den Flächen oder Hauswänden, Briefkästen, Telefonzellen bzw. bestehenden Kunstwerken, wo sie nicht hingehören – sondern stellen die Eigentümer der beschmierten Gebäude oft vor große Herausforderungen. Auf glatten Flächen lassen sich die „Kunstwerke“ mittels Spiritus recht schnell und effizient beseitigen, aber an anderen Stellen ist das ein größerer und auch finanzieller Aufwand.

Um nicht nur uns als Stadt, sondern auch andere Eigentümer zu schützen und zu unterstützen, hier unser Aufruf: Schauen Sie genau hin, wenn Ihnen eine Straftat bzw. Sachbeschädigung auffällt. Merken Sie sich, wie viele Menschen dabei sind. Die Beschreibungen von markanten Merkmalen wie z. B. Brillen, Kleidungsstücken, Rucksäcken oder gar Autokennzeichen helfen nicht selten, den oder die Täter zu identifizieren, um sie für die Schäden zur Verantwortung zu ziehen. Bringen Sie sich nicht selbst in Gefahr, aber melden Sie sich bitte:

  • sofort bei der Polizei Döbeln – Tel 03431 6590
    Unter Umständen ist ein Fahrzeug in der Nähe und kann die Täter sofort ermitteln.

Weder Ordnungsamt noch Polizei können überall sein. Aber mit Ihrer Unterstützung muss es uns gelingen, derartige Beschädigungen von Ihrem und auch städtischem Eigentum in Zukunft zu reduzieren. Und wie gesagt – hier geht es nicht um Petzen oder Denunzieren – an dieser Stelle liegt eine Straftat vor, welche auch als solche geahndet werden sollte. Sie wollen doch auch nicht, dass solche Deppen weiter ihr Unwesen treiben!