Beschenkte

Der Roßweiner Sportverein wählte am Freitag, d. 04. Mai 2018, einen neuen Vorstand.

Krause, Adolph

Der Präsident Wilfried Adolph, der Vizepräsident Peter Krause sowie die Kassiererin Rita Schwitzky standen, wie bereits im Vorfeld angekündigt, nicht für eine Wiederwahl zur Verfügung.

Damm

Bevor der „Nochpräsident“ Wilfried Adolph seinen Rechenschaftsbericht vortrug, bedankte sich unser Landrat Matthias Damm bei ihm für seine langjährige Tätigkeit und zeichnete ihn als Dank und Anerkennung mit der höchsten Auszeichnung des Landessportbundes, der Ehrenplakette des LSB, aus. Vizepräsident Peter Krause wurde im Anschluss vom Präsidenten des Kreissportbundes Volker Dietzmann für seine zehnjährige Leitungstätigkeit im Roßweiner Sportverein mit der Ehrenmedaille in Silber geehrt.

Vor der Wahl des neuen Vorstandes führte Wilfried Adolph zur Entwicklung des RSV in den zurückliegenden Jahren aus. Dabei verwies er auf das wieder erfolgreich in den Veranstaltungskalender aufgenommene Stadtsportfest, die Weihnachtsmärchen der Abteilung Schwimmen, die erfolgreichen Sportveranstaltungen, das Pokalspiel der Abteilung Fußball sowie die Eröffnung der neuen Stadtsporthalle 2016 und den damit verbundenen Spielbetrieb der Handballer im zurückliegenden Jahr. Insgesamt kann der Roßweiner Sportverein gegenwärtig auf neun Sportabteilungen verweisen. 538 Mitglieder gehen in den Sportarten Fußball, Handball, Boxen, Volleyball, Schwimmen, Kickboxen, Gymnastik, Freizeit- und Kindersport somit einer sinnvollen Freizeitbetätigung nach, wobei derzeit 220 Kinder (bis 14 Jahre), 37 Jugendliche (15 – 18 Jahre) und 281 Erwachsene angemeldet sind.

Mit der gegenwärtigen Sanierung der Sportanlage im Stadion an der Haßlauer Straße kann der jetzige Vorstand auf eine erfolgreiche Arbeit zurückschauen und die weitere Vereinsarbeit jüngere Hände übergeben. Diesen Erfolg und die positive Vereinsentwicklung möchte auch der einstimmig neu gewählte Vereinsvorstand unter der Leitung des neuen Präsidenten Jürgen Krondorf, der Vizepräsidentin Cindy Girbig sowie der neuen Schatzmeisterin Gritt Prill auch in Zukunft fortführen und, wenn möglich, weiter ausbauen. Außer den drei neuen Vorstandsmitgliedern wurden Rita Schwitzky, Jens Arnold, Tobias Hinke und Steffen Röber einstimmig als Beisitzer bestätigt und stehen dem Roßweiner Sportverein in den nächsten Jahren gemeinsam vor.

Energiesparlampen und Co. gehören zur Schadstoffsammlung

Alle Haushaltsabfälle aus den schwarzen Tonnen des Landkreises Mittelsachsen landen in der Restabfallbehandlungsanlage Chemnitz. Dort wird der Restabfall getrocknet, zerkleiner, gesiebt und sortiert.

Holz, Schrott und feste Bestandteile wie Steine und Glas werden aussortiert und verwertet. Der Rest wird als Ersatzbrennstoff verbrannt. Energetisch genutzt, sagt der Abfallwirtschaftler fachmännisch.

Das ist alles kein Problem. Denn in Deutschland werden Grenzwerte und die Reinhaltung der Luft streng überwacht. Probleme gibt es, wenn giftige Stoffe im Restmüll landen, die dort nichts zu suchen haben. Sie stecken in kleineren Elektrogeräten, Schaltern, Batterien, Energiesparlampen und Quecksilber-Fieberthermometern.

Alarm wurde Ende Januar 2018 bei der Eingangskontrolle einer Verwertungsanlage geschlagen. Der Anteil an giftigem Quecksilber in den Ersatzbrennstoffen aus Chemnitz war zu hoch. Ersatzbrennstoffe mit zu hohen Schwermetallgehalten müssen teuer entsorgt werden. Letzten Endes werden diese Kosten auf die Verursacher übertragen. Kurz die Abfallgebühren könnten steigen. Und das trifft alle.

Gifte in der Mülltonne verschwinden zu lassen, ist unverantwortlich. Die Mitarbeiter an den Fließbändern in der Verwertungsanlage Chemnitz werden nichts ahnend den Quecksilberdämpfen ausgesetzt, wenn Fieberthermometer und Energiesparlampen auf den Fließbändern zerbrechen.

Beides ist unnötig! Giftige Abfälle können kostenlos abgegeben und schadlos entsorgt werden.

  • Alte Elektrogeräte auf allen Wertstoffhöfen
  • Arzneimittel, Energiesparlampen, Chemikalien usw. am Schadstoffmobil und im Zwischenlager für Sonderabfall in Freiberg, Schachtweg 6
  • Batterien in jedem Supermarkt oder Baumarkt
  • Energiesparlampen in vielen Baumärkten

Wenn Sie sich unsicher sind, welcher Abfall wohin gehört, fragen Sie die Abfallberater der EKM:

EKM Entsorgungsdienste Kreis Mittelsachsen GmbH:  03731 2625-41 und 42
oder
www.ekm-mittelsachsen.de 

Aufgrund der Wetterkapriolen im zurückliegenden Monat musste die Verschönerungsaktion in Roßwein verschoben werden.

Diese findet nunmehr am 05. Mai 2018 entlang der Muldenpromenade, zwischen der roten Fußgängerbrücke Am Stollen sowie der blauen Fußgängerbrücke am Jugendclub und dem Lindenhofplatz, statt.

Alle Einwohner, denen ihre Stadt am Herzen liegt und die zur Verschönerung des Stadtgebietes beitragen wollen, treffen sich am 05. Mai 2018 – um 08.30 Uhr – am Stadtbad. Eine Arbeitseinteilung erfolgt vor Ort, wobei auch für alle eine kleine Stärkung vorbereitet wird.

Wir würden uns freuen, wenn viele Bewohnerinnen und Bewohner dem Aufruf folgen und dabei mithelfen, unsere Stadt weiter zu verschönern.

Kreissparkasse
Neues Überweisungsterminal in der Sparkassenfiliale Roßwein

Ab sofort stehen unseren Kunden in der Filiale Roßwein wieder zwei Überweisungsterminals zur Verfügung.

Ein Terminal wurde durch Vandalismus zerstört. Insgesamt war ein Schaden in Höhe von 12.000 Euro entstanden.

Da das alte Gerät nicht repariert werden konnte, wurde ein neues angeschafft. Das beliebte „Sitzmodell“ – ein Überweisungs-terminal, welches im Sitzen bedient werden kann, wird leider nicht mehr produziert. Daher wurde das zerstörte Gerät durch ein Terminal ersetzt, welches im Stehen bedient wird. Die Mitarbeiter der Filiale Roßwein stehen Ihren Kunden während der Öffnungszeiten gern helfend zur Seite.

Für weitere Informationen oder Fragen:

Juliane Scheder
Abt. Vertriebsmanagement
Erich-Heckel-Platz 1
04720 Döbeln
Tel.: 03431 577-602
Fax: 03431 577-607
E-Mail: email hidden; JavaScript is required

Aufgrund der Wetterkapriolen im zurückliegenden Monat musste die Verschönerungsaktion in Roßwein verschoben werden.

Diese findet nunmehr am 05. Mai 2018 entlang der Muldenpromenade, zwischen der roten Fußgängerbrücke Am Stollen sowie der blauen Fußgängerbrücke am Jugendclub und dem Lindenhofplatz, statt.

Alle Einwohner, denen ihre Stadt am Herzen liegt und die zur Verschönerung des Stadtgebietes beitragen wollen, treffen sich am 05. Mai 2018 – um 08.30 Uhr – am Stadtbad. Eine Arbeitseinteilung erfolgt vor Ort, wobei auch für alle eine kleine Stärkung vorbereitet wird.

Wir würden uns freuen, wenn viele Bewohnerinnen und Bewohner dem Aufruf folgen und dabei mithelfen, unsere Stadt weiter zu verschönern.

Interessantes vom Land

Liebe Roßweiner, mein Angebot steht: Lassen Sie mich wissen, welches Landwirtschaftsthema Sie interessiert, gern auch über Telefon: 03431/622843!

Die grauen Tage sind vorbei und alle freuen sich über den Frühling und die aufblühende Natur. Gerade jetzt beginnen unsere Landwirte mit der Pflege der Wiesen, auf denen das Futter für unsere Tiere wächst.

Ich möchte mich hier direkt an Sie als Hundehalter wenden. Lassen Sie die Hinterlassenschaften ihrer Hunde nicht einfach auf den Futterflächen liegen. Schließlich macht das auf den eigenen Rasenflächen im Garten auch niemand. Vielen „Frauchen“ und „Herrchen“ ist es nicht bewusst, dass ihre Lieblinge ihre „Notdurft“ weder in privaten Vorgärten noch in landwirtschaftlich genutzten Wiesen und Feldern verrichten dürfen.

Lt. § 27 des sächsischen Naturschutzgesetzes gibt es ein Betretungsverbot für landwirtschaftliche Nutzflächen innerhalb der Vegetationsperiode. So dürfen landwirtschaftlich genutzte Flächen in der Zeit zwischen Aussaat und Ernte, bei Grünland in der Zeit des Aufwuchses und der Mahd bzw. Beweidung, nicht betreten werden.

Das Betretungsverbot gilt übrigens für alle, nicht nur für Hundehalter!!

Fakt ist, dass Hundekot das Erntegut vom Geruch und Geschmack her verunreinigen kann, sodass zum Beispiel Rinder und Schafe dieses Futter verschmähen und liegen lassen. Das möchte sicherlich niemand. Durch verunreinigtes Futter können sogar Krankheiten übertragen werden, was bis zu Tod- oder Fehlgeburten führen kann. Damit vom Hundekot keine Gefahren ausgehen, müssen mindestens drei Monate vergehen, bis das Erntegut ohne Bedenken weiter verarbeitet werden kann. Diese Sorgen haben wir Landwirte und hoffen auf das Verständnis aller Hundehalter.

Deshalb unser Appell:

Wir möchten den Hunden nicht verbieten, sich auf den Flächen auszutoben und herum zu tollen, aber bitte die Hinterlassenschaften nicht auf den Futterflächen liegen lassen!!!

Ein weiterer Hinweis:  Überall sehen wir jetzt wieder weidende Viehherden. Ein schöner Anblick, vor allem wenn Jungtiere mitgeführt werden. Obwohl die Tiere auf der Weide die meiste Zeit damit beschäftigt sind, Futter aufzunehmen, kann es zu ungewollten Zwischenfällen kommen, wenn allzu sorglos gehandelt wird. Die warnenden Hinweisschilder „Achtung, freilaufender Bulle“ und „Vorsicht Elektrozaun“ sollten ernst genommen werden. Vor allem Kühe mit neugeborenen Kälbern haben einen ausgeprägten Beschützerinstinkt und tun alles, um ihr Kalb zu verteidigen. Ich selbst habe auch beobachtet, dass sich Personen auf eingezäunten Koppeln mitten in einer Schafherde bewegten – sehr leichtsinnig, wie ich meine. Gerade Schafböcke können sehr aggressiv reagieren, wenn vermeidliche „Rivalen“ (wozu auch Menschen gehören) ihnen die „Damen“ abspenstig machen wollen.  Hunde sind bitte „bei Fuß“ an weidenden Herden vorbeizuführen.

Eltern sollten ihre Kinder auf diesen Sachverhalt hinweisen. Kinder und Jugendliche müssen auch wissen, dass Manipulationen an Weidezäunen beim Ausbruch der Tiere zur Gesundheitsgefährdung von Menschen und zu hohen Sachbeschädigungen führen können.

Vielen Dank für das Verständnis

Iris Claassen, Stadträtin und
Geschäftsführerin Regionalbauernverband Döbeln-Oschatz e.V.

Am 05. Mai 2018 findet um 18.30 Uhr auf dem Festplatz am Lindenhof das Schalmeienfestival statt.

Das Plakat finden Sie hier:

Riedel Vortrag

Die Stadtverwaltung lud am 24. April die Roßweiner Seniorinnen und Senioren zu einem besonderen Nachmittag in den kleinen Rathaussaal ein.

Zu Beginn begrüßte Hauptamtsleiter Ronny Kienert die Gäste und Franziska Riedel von der Initiative Bürgerhaus und nutze die Gelegenheit, sich und das Projekt Bürgerhaus vorzustellen.

Nachdem Sophie Spitzner und Stephan Conrad von der AG Geschichte des Döbelner Vereins Treibhaus e.V. mit unterschiedlichsten Unterstützern die Geschichte jüdischer Familien im Altkreis Döbeln in der Zeit von 1933-1945 recherchierten, wurden ihre Arbeitsergebnisse nun als erstes Druckwerk zu diesem Thema in unserer Region veröffentlicht.

Geschichten 2

An diesem Nachmittag stellten sie die Broschüre „Niemand kam zurück – Jüdisches Leben im Altkreis Döbeln bis 1945“ den Anwesenden im Rahmen eines Vortrages und durch die Präsentation von Bildern vor. Das jüdische Leben erlosch während der betreffenden Jahre in Roßwein vollständig. Neben Familie Goldmann, Familie Bibring, Familie Sachs und Familie Strauß, hier wurden im Jahr 2016 auch Stolpersteine vor den ehemaligen Wohnorten verlegt, erfuhren die Anwesenden auch von den Familien Luft und Landwirth.

Geschichten 3

In der Regel verließen die Familien ihre Heimatstadt in den Jahren 1937/38, um der zunehmenden Ausgrenzung und dem Boykott ihrer Lebensgrundlage zu entgehen. Meist führte der erste Weg in eine größere Stadt. Der Umzug war mit der Hoffnung verbunden, in der Anonymität Schutz zu finden. Dies gelang jedoch fast nie. Und so wurden die Menschen von den großen Bahnhöfen Deutschlands in Richtung Osten abtransportiert und in einem Konzentrations- oder Vernichtungslager ermordet. Es war die Ausnahme, dass Familien dem System entkommen konnten und so nannte es Stephan Conrad ein großes Glück, dass sich der Kontakt zu einem Nachfahren der Familie Goldmann ergeben hat, der dann über die weitere Familiengeschichte berichten konnte. In diesem speziellen Fall retteten sich Teile der Familie nach Australien und später nach Israel.

Einige der Anwesenden konnten sich noch gut an die jüdischen Familien in Roßwein erinnern, da diese meist ein Geschäft führten oder die Kinder Schulkameraden waren. Frau Gertraude Block erzählte z.B., dass sie im Kaufhaus Luft eine Kinderdecke bekam und darüber sehr froh war. Frau Block übergab an diesem Nachmittag an Sophie Spitzner auch noch Briefkopien einer Haushälterin der Familie Luft. Dankbar nahmen Frau Spitzner und Herr Conrad die Dokumente entgegen und freuten sich, dass sich bei den Recherchen immer weitere Anknüpfungspunkte finden lassen. Stephan Conrad unterstrich dabei, dass es ihm und Sophie Spitzner ein großes Anliegen ist, auf diesem Gebiet weiter zu forschen.

Geschichten 4

Frau Lautenschläger berichtete, dass ihre Eltern (die Generation 90+ d. A.) nicht mit ihren Kindern über die Zeit des Nationalsozialismus und über das Verschwinden der jüdischen Mitmenschen sprachen.

Am Ende des Nachmittags schrieben sich die Anwesenden auf einer Bestellliste für diese Broschüre ein. Leider konnten sie diese nicht sofort mitnehmen, da die 1. Auflage bereits vergriffen ist.

Den Lesern der Roßweiner Nachrichten wird auch dieses Angebot gemacht. Wer Interesse an der Broschüre „Niemand kam zurück – Jüdisches Leben im Altkreis Döbeln bis 1945“ hat, kann dies schriftlich oder per Mail unter Angabe seines vollen Namens, Anschrift und Telefonnummer tun.

An dieser Stelle einen herzlichen Dank an Sophie Spitzner, Stefan Conrad und all jene, die die beiden mit Informationen oder Bildmaterial ausgerüstet haben. Nur so können die Geschichten vollständig abgebildet werden.

Sommer RiedelSeit Anfang April unterstützen Astrid Sommer und Franziska Riedel die Initiative „Bürgerhaus“ konzeptionell und organisatorisch.

Für die Roßweiner Bürger möchten sie nicht nur eine Anlaufstelle bieten, sondern das bestehende Angebot für Jung und Alt unterstützen, bündeln und erweitern. Mit Vereinen und Institutionen arbeiten die beiden Hand in Hand, um den Bürgern passende Kontakte und Unterstützung vermitteln zu können. Neben einem offenen Treff in Form eines Cafés, finden im neuen zentral gelegenen Bürgerhaus auch regelmäßig kleinere Veranstaltungen, Kurse und kulturelle Angebote statt. Franziska und Astrid freuen sich auf Vorschläge und Ideen der Roßweiner, wie das Freizeitangebot für alle Altersgruppen erweitert werden könnte ebenso wie über kritische Anmerkungen, woran es in Roßwein noch fehlt und wo es eine Lösung braucht. Es geht um ein gemeinsames Für- und Miteinander in Roßwein, damit sich alle Bürger in der eigenen Stadt wohlfühlen. Dabei greifen die jungen Frauen auf ihre beruflichen Kenntnisse zurück, die sie in unterschiedlichen sozialen und wirtschaftlichen Bereichen gewinnen konnten.

Franziska Riedel (33 Jahre) kommt gebürtig aus Leipzig und hat vor, während und nach Ihrem dualen Studium in Marketing, Kommunikation, Management und Werbung bereits viele soziale Projekte haupt- und ehrenamtlich unterstützt. 2004 gründete sie mit Ihren Mitstreitern ein regionales Netzwerk in und um Leipzig, welches viele Initiativen und Vereine für das gemeinsame Ziel einte, die Partizipation von Jugendlichen zu fördern und zu begleiten. Seitdem hat die alleinerziehende Mutter eines Sohnes vor allem als Trainer, im Kundenservice und der Beratung von Unternehmen gearbeitet bis sie die Stellenausschreibung der Stadt Roßwein endgültig zurück in die Region gerufen hat, in der sie ihr Abitur 2003 absolviert hatte. Gemeinsam mit Ihrer Kollegin Astrid Sommer möchte sie das Bürgerhaus mit Leben und Seele füllen und möglichst vielen Roßweinern eine Anlaufstelle bieten.

Astrid Sommer (42 Jahre) lebt seit 1994 in Roßwein und arbeitete nach ihrem Studium zur Diplom-Sozialpädagogin in verschiedenen jugend- und soziokulturellen Projekten in den umliegenden Landkreisen und Städten. Sie war beispielsweise im Bundesmodellprojekt „Young Beat – Mobile Jugendkulturarbeit im Landkreis Meißen“ und dem soziokulturellen Verein „Hafenstraße“ e.V. Meißen tätig und ehrenamtlich engagiert im Jugendhaus Roßwein. Mit der Familiengründung veränderte sich die Gewichtung in Ihrem Leben und sie kümmerte sich um die Kinder und arbeitete im Unternehmen Ihres Lebensgefährten unterstützend mit. Als sie von dem Projekt, ein Bürgerhaus für Roßwein zu gründen, erfuhr, überlegte sie nur kurz. Die Möglichkeit, ein Gemeinschaftshaus mit tollen Angeboten im eigenen Wohnort zu entwickeln und aufzubauen und dabei noch Zeit für die Familie zu haben, wollte sie sofort nutzen.

 

Feuerwehr Bild

Heimatverein Niederstriegis

Wir feiern in Littdorf das Bergfest.

Wir beginnen am 03.06.2018 um 17:00 Uhr mit der Einweihung des Friedens-Kreuzes, gesponsert von der SaarMontan Berg- und Tunnelbau GmbH & Co. KG in Saarbrücken, an der Friedenseiche in Littdorf am Teich. Die Eiche wurde am 1. September 1895 zur Erinnerung an den Deutsch-Französischen Krieg und die Wiederkehr des Friedensschlusses von 1871 von der Gemeinde und Herrn Johann Wilhelm gepflanzt.

Um 18:00 Uhr treffen wir uns in der Halle der Agrarprodukt GmbH (ehem. Schafstall) auf dem Berg.

Für Musik, Speisen und Getränke ist gesorgt.

Weitere Höhepunkte sind:

– Der Heimatverein feiert gleichzeitig sein 10-jähriges Bestehen.

– Der Vorsitzende informiert kurz über die Entstehung des Heimatvereines Niederstriegis e.V. mit Sitz in Littdorf.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch und bringen Sie Ihre Freunde und Verwandten mit.

Der Heimatverein Niederstriegis öffnet am 09.06.2018 von 14:00 Uhr bis 17:00 Uhr das Museum mit Schmiede und allen Nebengebäuden sowie das Außengelände.

Alte Schmiede

Wir danken der Agrarprodukt GmbH für die Bereitstellung ihrer Halle.

Die Feuerwehr Littdorf und der Heimatverein Niederstiegis

Das Plakat finden Sie hier:

 

Zeitweise Parkverbote zur Straßenreinigungsaktion
Im Zeitraum vom 26.04.-03.05.2018 findet die diesjährige Straßenreinigungsaktion im Stadtgebiet von Roßwein statt. Dafür ist es erforderlich, zeitweise Parkverbotssschilder aufzustellen. Bitte beachten Sie diese, um den Kehrmaschinen ein reibungsloses Arbeiten zu gewährleisten.
Ronny Kienert
Hauptamtsleiter