15 Jahre Söhnel Elektroanlagen GmbH

Am 25. Juli 2003 machte sich Rico Söhnel selbständig und gründete die Söhnel Elektroanlagen GmbH.

Unter einer denkbar schlechten wirtschaftlichen Allgemeinsituation im Lande gründete der damals 22-Jährige und damit jüngster Handwerksmeister in Sachsen mit einer Sondergenehmigung sein Unternehmen. Die Handwerkskammer in Döbeln riet dem Jungunternehmer damals noch ab, da es zu viele Anbieter in seiner Branche gab. Rico Söhnel ließ sich aber von seinem Traum nicht abbringen und zählt bereits 15 Jahre später zu den 10 größten Elektroanlagenbauern Ostdeutschlandes.

Mittlerweile beschäftigt das Unternehmen 52 Mitarbeiter in der Roßweiner Niederlassung im Gewerbegebiet „Goldene Höhe“, was gleichzeitig als Schaltzentrale und Stammsitz der Unternehmensgruppe fungiert.

Insgesamt beschäftigt das Unternehmen mit weiteren Betriebsteilen in Dresden, Leipzig und Coswig 210 festangestellte Mitarbeiter, welche zum Großteil als Montageelektriker bundesweit im Einsatz sind.

Mit Blick auf die anstehenden Auftragsanfragen macht Rico Söhnel auf die fehlenden Facharbeitskräfte und geeigneten Auszubildenden aufmerksam und erwähnt, dass ihm gegenwärtig mehr als 80 Mitarbeiter fehlen, um alle Auftragsanfragen abarbeiten zu können. Neben Elektromeistern werden Elektromontagemitarbeiter gesucht, sowie Führungspersonal und Projektleiter. Gerade erst hat er ein Projekt für den Bauer-Verlag in Köln zum Abschluss gebracht und die Mercedes-Niederlassung in Darmstadt mit Elektroanlagen versorgt. In Leipzig ist die Söhnelgruppe u. a. Generalauftragnehmer für die Telekom und für den Breitbandausbau tätig.

Auf Grund seiner Firmenphilosophie übernimmt das Unternehmen ausschließlich Projekte mit mindestens 1 Million Auftragsvolumen

Neben der beruflichen Anspannung findet Rico Söhnel seinen Ausgleich bei Motorradrennen und ist als Roßweiner Stadtrat ehrenamtlich engagiert.

Sein jüngstes Projekt in dieser Zeit betraf die Organisation und Gründung des Schulfördervereines der Roßweiner Lernförderschule, dessen Arbeit er als Vereinsvorsitzender tatkräftig unterstützt.

Bauherren aufgepasst: Veranstaltungsreihe - ländliches Bauen - wird auch 2018 fortgesetzt

Nestbau-Zentrale führt erfolgreiches Veranstaltungskonzept aus dem Vorjahr fort.

Mittelsachsen: Bauen im Landkreis Mittelsachsen steht nach wie vor hoch im Kurs. Zahlreiche Anfragen rund um Fördermöglichkeiten beim Hausbau oder der Sanierung gehen dazu auch bei der Nestbau-Zentrale Mittelsachsen ein. Bauherren im Landkreis und auch die, die es noch werden wollen, können sich im Herbst dieses Jahres deshalb wieder auf eine informative Veranstaltungsreihe rund um das „ländliche Bauen“ freuen.

Die Nestbau-Zentrale Mittelsachsen plant in Zusammenarbeit mit der Wirtschaftsförderung des
Landkreises und den mittelsächsischen LEADER-Managements die Fortsetzung der Reihe aus
dem Vorjahr. Im vergangenen Jahr schauten in Sohra, Ostrau und Lunzenau zahlreiche
Besucher „hinter die Kulissen“ typisch ländlicher Immobilien und konnten sich Tipps und Tricks
von erfahrenen Bauherren und Handwerksunternehmen aus der Region holen. Eine Fortsetzung
ist nun mit ähnlichem Programm geplant.

Um die Vielseitigkeit beim traditionellen Bauen und Sanieren zu zeigen, sollen auch in diesem
Jahr drei neue Veranstaltungsorte präsentiert werden. Die Termine der Veranstaltungsreihe
stehen bereits fest: am Sonntag, den 19. August startet die Reihe in Rothenfurth, einem Ortsteil
von Großschirma. Im Rahmen des „offenen Hofs“ findet bei Familie Krause (Isaak 9) von 14 bis
18 Uhr die erste Veranstaltung zum „ländlichen Bauen“ statt. Bei einer Führung informieren die
Eigentümer zur Sanierung. Auch montanhistorische Zeugnisse können dabei besucht werden.
Handwerksvorführungen verschiedener Gewerke runden das Programm ab. Parkmöglichkeiten
sind 500 m flussaufwärts an der Hammerbrücke sowie auf der anderen Flussseite an der
Altväterbrücke vorhanden. Am und auf dem Grundstück kann nicht geparkt werden.

Am 01. September und 27. Oktober finden dann – wie in den Vorjahren – jeweils am Samstag
zwei weitere Veranstaltungen statt. Der Hof Landsprosse in Garnsdorf bei Lichtenau und die Villa
Gückelsberg in Flöha öffnen dann für Interessenten ihre Türen und Tore. Das Programm wird in
den nächsten Wochen noch intensiv vorbereitet. Weitere Informationen dazu folgen und sind
dann auf der Homepage der Nestbau-Zentrale unter www.nestbau-mittelsachsen.de zu finden.
Die Veranstaltung lebt vom Austausch zwischen Bauherren, Unternehmen und Baufachleuten.
Sie möchten sich mit Ihrem Unternehmen an einer der Veranstaltungen beteiligen? Die Nestbau-
Zentrale gibt gern Auskunft zu den Möglichkeiten der Firmenpräsentation. Nutzen Sie die
Chance, sich und ihre Leistungen einem interessierten Publikum vorzustellen und mit
potenziellen Bauherren ins Gespräch zu kommen. Die Teilnahme ist für mittelsächsische
Unternehmen der Bau- und Handwerksbranche kostenfrei.

Alle, die mit dem Gedanken spielen, eine denkmalgeschützte oder typisch ländliche Immobilie im
Landkreis Mittelsachsen zu erwerben, dies bereits getan haben oder schon mitten im Bau
stecken, sind herzlich zur Veranstaltungsreihe eingeladen! Fragen zum Bauen und Sanieren oder
der Veranstaltungsreihe beantwortet die Nestbau-Zentrale gern persönlich unter 03431/7057158
oder .

Foto: B. Behrami
Text: Nestbau-Zentrale Mittelsachsen

 

Foto: Baudienstleister und Handwerker, wie Zimmermann Andreas Harnack, stellen sich beim
„ländlichen Bauen“ mit ihren Leistungen vor. So können Bauherren direkten Kontakt aufnehmen und
wichtige Fragen mit den Fachleuten klären. Die Teilnahme ist für mittelsächsische Unternehmen
kostenfrei.

Tag der offenen Tür Aquarien- und Terrarienverein "OSIRIS" Roßwein e.V.

18. und 19. August 2018, Öffnungszeiten: Samstag 10 – 18 Uhr, Sonntag 10 – 17 Uhr, Eintritt frei, Ort: Grafestraße 3, Geschwister-Scholl-Oberschule, 04741 Roßwein

Für Ihr leibliches Wohl (Getränkewagen und Roßweiner Roster vom Holzkohlegrill) ist gesorgt. Für die Kinder gibt es eine Hüpfburg und eine Bastelstraße. Parkmöglichkeiten um das Schulgebäude sind gegeben.