Aufruf zur Einreichung von Projektideen

Kreativ Erlebnis KBAZ

Ideenwettbewerb zur Belebung der Kunst- und Kulturlandschaft
im Klosterbezirk Altzella

 

  1. Auslober

Regionalentwicklung Klosterbezirk Altzella e.V.
Am Schulweg 1
04741 Niederstriegis

 

  1. ANSPRECHPARTNERIN

Frau Gina Gottwald (Assistenz Regionalmanagement)
03431 6082108
email hidden; JavaScript is required (erreichbar ab 10.08.2021)

 

  1. Rechtsgrundlagen

– Entwicklungsprogramm für den ländlichen Raum im Freistaat Sachsen 2014 – 2020 (EPLR)

– Richtlinie LEADER/ 2014 des Sächsischen Staatsministeriums für Umwelt und Landwirtschaft

http://www.smul.sachsen.de/foerderung/richtlinie-leader-rl-leader-2014-5304.html

– LEADER-Entwicklungsstrategie (LES) der Region Klosterbezirk Altzella e.V., Stand 27. Juni 2017

www.klosterbezirk-altzella.com (unter „Unser LEADER“)

 

  1. ANLASS UND ZIEL

Seit über einem Jahr ist das gesellschaftliche Leben eingeschränkt. Insbesondere Kunst- und Kulturschaffende sind davon dauerhaft betroffen. Um diesen Bereich zu unterstützen, initiiert die sächsische LEADER-Region Klosterbezirk Altzella den Wettbewerb Kreativ Erlebnis KBAZ. Dieser soll den ländlichen Raum kulturell beleben und künstlerisch in Szene setzen. Mitglieder des Klosterbezirks Altzella sind die Kommunen Großschirma, Hainichen, Halsbrücke, Nossen (im Bereich Stadt Nossen und ehemals Ketzerbachtal), Reinsberg, Rossau, Roßwein und Striegistal sowie die Ortschaft Mochau der Stadt Döbeln.

Der Wettbewerb steht allen Kunstformen offen. Es gibt keinerlei Einschränkungen in Bezug auf Medium (Musik, Licht, Tanz, Malerei etc.) und Material (Holz, Metall, Eis, Sand etc).

 

  1. WETTBEWERBSBEDINGUNGEN

Der Wettbewerb ist offen. Antragsteller können sein: Vereine, Unternehmen, Privatpersonen sowie Kommunen aus der LEADER-Region Klosterbezirk Altzella. Gesucht werden Ideen zur kulturellen Belebung und künstlerischen Inszenierung in unserer Region.

Die besten Ideen werden von einer Jury prämiert. Die Prämierung soll der Umsetzung der Projektidee dienen. Mit den Gewinnern des Wettbewerbs wird ein Durchführungsvertrag geschlossen. Das Preisgeld wird gestaffelt ausgezahlt: 50 % zur Prämierung, 50 % nach der Umsetzung des Projekts.

Die Abrechnung erfolgt auf Basis Nachweis der Realisierung des Wettbewerbsbeitrages. Eine Einreichung von Rechnungen ist nicht erforderlich.

Es werden 2 Kategorien unterschieden:

Kategorie A – Veranstaltungen Kategorie B – Kunstobjekte
In dieser Kategorie stehen insgesamt 30.000 € zu Verfügung. Es wird angestrebt mindestens 3 Projekte auszuwählen. Die Kategorie dient der Unterstützung zur Durchführung von Veranstaltungen. In dieser Kategorie stehen insgesamt 20.000 € zur Verfügung. Das Preisgeld pro Projekt ist beschränkt auf maximal 2.000 €.

Die Kategorie dient der Schaffung von Kunstobjekten.

 

  1. WETTBEWERBSKRITERIEN

Bei der Prüfung der Projektidee wird zwischen formalen und Bewertungskriterien unterschieden. Folgende formale Kriterien müssen hierbei unbedingt erfüllt sein:

 

1) Antragsteller ist eine Privatperson, ein Unternehmen, ein Verein oder eine Kommune.
2) Antragsteller stammt aus der Region Klosterbezirk Altzella.
3) Das Projekt wird in der LEADER-Region Klosterbezirk Altzella umgesetzt.
4) Das Projekt wurde noch nicht begonnen.
5) Die Bewerbung wurde vollständig und termingerecht abgegeben.
6) Das Projekt leistet einen Beitrag zur Zielerreichung der Lokalen Entwicklungsstrategie des Klosterbezirkes Altzella.
7) Es wird eingeschätzt, dass das Vorhaben realisierbar, finanziell abgesichert und im angegebenen Zeitraum umsetzbar ist.
8) Alle Genehmigungen zum Veranstaltungsort wurden eingeholt und liegen vor.
9) Das Projekt richtet sich nicht gegen die freiheitlich demokratische Grundordnung, verstößt nicht gegen geltendes Recht und/oder dient nicht parteipolitischen Bekenntniszwecken.

 

Wenn das Projekt alle formalen Kriterien erfüllt, erfolgt eine Einschätzung der eingereichten Idee anhand folgender Bewertungskriterien:

 

Kriterium Gewichtung Kategorie A Gewichtung Kategorie B
1) Kreativität

Originalität, Innovationsgrad, lädt zur Nachahmung ein, Neuartigkeit, Impulseffekt

15 % 15 %
2) Zielgruppe

Größe und Stärke, Erreichbarkeit, mehrere Zielgruppen/Generationen

15 %
3) Regionalität

Stärkung regionaler Identität, Würdigung regionaler Kultur/Landschaft

15 % 15 %
4) Ortsansässigkeit

Unterstützung Kunstschaffender/Veranstalter aus KBAZ

15 % 15 %
5) Nachhaltigkeit

Beständigkeit, Langlebigkeit, Sicherheit, Pflegeaufwand

15 %
6) Außenwirkung

Öffentlichkeitsarbeit, Außenwirkung für LEADER-Region Klosterbezirk Altzella, Wirkung lokal/regional/überregional, Nutzung moderner Medien

15 % 15 %
7) Begeisterung

Überzeugende Darstellung gegenüber Jury

25 % 25 %
Summe: 100 % 100 %

 

Von der Teilnahme ausgeschlossen sind Mitglieder der Jury oder Vorprüfende sowie deren Stellvertreter.

  1. BEWERBUNG

Folgende Unterlagen sind zur Bewerbung einzureichen:

  • Projektantrag einschließlich erforderlicher Anlagen

Die Unterlagen sind bis zum 30. September 2021 zu richten an:

Regionalentwicklung Klosterbezirk Altzella e.V.
Am Schulweg 1
04741 Niederstriegis

Die Einreichung per E-Mail ist ebenfalls möglich. In diesem Falle benötigen wir dennoch den unterschriebenen Projektfragebogen im Original. Bewerbungen per E-Mail richten Sie bitte an:

email hidden; JavaScript is required

Pro Antragsteller darf nur eine Idee eingereicht werden.

Die Bewerbungsunterlagen werden nicht zurückgesandt. Sollte eine Rücksendung erwünscht sein, ist ein ausreichend frankierter Umschlag beizulegen.

 

  1. TERMINE
Aufrufveröffentlichung 19. Juli 2021
Abgabe Anträge 04. Oktober 2021
Juryauswahl 26. Oktober 2021
Prämierung 29. Oktober 2021
Durchführungszeitraum Januar 2022 bis Dezember 2022
Abrechnung/Verwendung-nachweis Bis 31.01.2023 Dokumentation der Projektumsetzung, Nachweis Öffentlichkeitswirkung in Medien

 

  1. JURY

Die Prüfung der formalen Kriterien wird durch das Regionalmanagement des Klosterbezirks Altzella vorgenommen.

Die anschließende Bewertung nimmt eine Jury vor, die aus fachlichen Vertretern, Mitgliedern des Entscheidungsgremiums der LAG Klosterbezirk Altzella sowie Mitarbeitern des Regionalmanagements Klosterbezirk Altzella besteht.

Im Rahmen der Jurysitzung können Antragsteller aufgefordert werden, das Projekt persönlich vorzustellen.

Es besteht kein Rechtsanspruch auf Auswahl des eingereichten Projekts und Prämierung mit einem Preisgeld. Gegen die Auswahlentscheidung der Jury kann kein Einspruch erhoben werden.

Es werden keine Aufwandsentschädigungen für die Einreichung von Projektideen gezahlt.

Aufruf_KreativErlebnisKBAZ_16072021

 

Bewerbungsbogen

Kreativ Erlebnis KBAZ
Ideenwettbewerb zur Belebung der Kunst- und Kulturlandschaft
im Klosterbezirk Altzella

Aufruf vom 19.07.2021 bis 04.10.2021

 

Kategorie: c         A Bewerbungsnr.*:
c         B Eingang am*:

* Wird vom Regionalmanagement Klosterbezirk Altzella ausgefüllt

 

  1. Angaben zum Bewerber
Name/Einrichtung  

 

 

Rechtsform
Anschrift  

 

 

 

Webseite
E-Mail
Vertretungsberechtigte Person(en):
Vorname, Name
Funktion
Telefon
E-Mail
Anschrift  

 

 

 

 

 

 

  1. Allgemeine Angaben zur Idee
Projekttitel
Kategorie c    A) Veranstaltung                       c    B) Kunstobjekt
Projektort

(Anschrift)

 

 

 

 

Projektlaufzeit
Projektpartner  

 

 

 

 

  1. Kurzbeschreibung Bewerber

Darstellung vorhandener Kompetenzen und gesammelter Erfahrungen, Vorstellung beteiligter Partner.
Referenzprojekte können als Anlage beigefügt werden.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

  1. Projektbeschreibung

Beschreibung der Projektidee unter Berücksichtigung der Bewertungskriterien (siehe Aufruf).

Welche Zielgruppe(n) wird/werden angesprochen?  

 

 

 

Welchen Bezug hat das Projekt zur Region Klosterbezirk Altzella?  

 

 

 

Erläutern Sie den nachhaltigen Charakter des Projekts.  

 

 

 

Welche Maßnahmen zur Öffentlichkeitsarbeit planen Sie?  

 

 

 

 

Stellen Sie Ihre Projektidee vor (Angaben zu Ort, Zeitraum und Inhalt, Gedanken zur Durchführung, Erläuterung der Ziele, Nennung beteiligter Partner und deren Funktion etc.)

Weiterführende Projektinformationen und/oder Skizzen können der Bewerbung als Anlage beigefügt werden.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

  1. Kostenplan

Berücksichtigung und Auflistung aller Kosten. Die Angaben dienen zur besseren Einschätzung, ob das Projekt umgesetzt werden könnte.

Art Erläuterung der Kosten Betrag Brutto in €
Personalausgaben  

 

 

 

Sachausgaben (z.B. Materialkosten)  

 

 

 

Investitionen (z.B. Ausstattung)  

 

 

 

Sonstiges  

 

 

 

Summe  

 

  1. Anlagen
  • Projektbeschreibung, Skizzen, Lageplan Projektort
  • Zustimmungserklärung Eigentümer des Projektorts
  • Referenzen
  • Bei Vereinen aktuelle Satzung
  • Nachweis über Mitgliedschaft in einem entsprechenden Berufsverband oder Erklärung über fachliche Eignung des Antragstellers
  1. Erklärungen des Antragstellers

Ich erkläre, dass mit dem Projekt noch nicht begonnen wurde sowie auch nicht vor Abschluss des Durchführungsvertrages begonnen wird. Als Beginn ist grundsätzlich der Abschluss eines der Ausführung zugrundeliegenden Lieferungs- und Leistungsvertrages zu werten. Ein vorzeitiger Projektbeginn führt zur Ablehnung der Bewerbung bzw. zur Aufhebung des Durchführungsvertrages, soweit der Auslober nachträglich von einem vorzeitigen Projektbeginn Kenntnis erhält.

Ich verfüge über ausreichend finanzielle Ressourcen zur Sicherstellung einer erfolgreichen Umsetzung des Projektes. Über das Vermögen ist kein Insolvenzverfahren beantragt oder eröffnet.

Ich versichere die Richtigkeit und Vollständigkeit über die in dieser Bewerbung gemachten Angaben (einschließlich Anlagen).

Ich bin damit einverstanden, dass projektbezogene Angaben, auch soweit sie Daten zur Person enthalten, veröffentlicht werden.

Mit der Abgabe der Unterlagen erkenne ich die Bedingungen des Wettbewerbs an.

 

 

  1. Kenntnisnahme des Antragstellers und Datenschutz

Es besteht kein Rechtsanspruch auf Auswahl des eingereichten Projekts und Prämierung mit einem Preisgeld. Gegen die Auswahlentscheidung der Jury kann kein Einspruch erhoben werden.

Die Auszahlung des Gewinns erfolgt gestaffelt: 50 % zur Prämierung und 50 % nach Umsetzung des Projekts.

Es werden keine Aufwandsentschädigungen für die Einreichung von Projektideen gezahlt.

Nicht gefördert werden Projektideen, die sich gegen die freiheitlich demokratische Grundordnung richten, gegen geltendes Recht verstoßen und/oder parteipolitischen Bekenntniszwecken dienen.

Ich willige ein, dass meine personenbezogenen Daten von dem Verein Regionalentwicklung Klosterbezirk Altzella e.V. und dem Regionalmanagement verarbeitet und gespeichert werden und zur Bearbeitung der Bewerbung, zur Kontaktaufnahme sowie anonymisierten Auswertungen verwendet werden können.

Es ist mir bekannt, dass

  • die Einwilligung in die Verarbeitung – insbesondere in die Erhebung, Speicherung, Nutzung und Übermittlung – der erhobenen Daten freiwillig ist.
  • Abhängig vom Zweck, für den die personenbezogenen Daten gespeichert werden, diese ausschließlich im Rahmen der anzuwendenden datenschutzrechtlichen Bestimmungen von befugten Mitarbeitern des Vereins Regionalentwicklung Klosterbezirk Altzella e.V. und des Regionalmanagements genutzt werden.
  • Die Einwilligung zur Datenverarbeitung jederzeit von mir widerrufen werden kann.

 

Ort und Datum Name(n) in Druckbuchstaben Rechtsverbindliche Unterschrift(en) und Stempel bei juristischer Person
Antrag_KreativErlebnisKBAZ_16072021

Staatsminister Thomas Schmidt besuchte am 12. Februar unsere LEADER Region Klosterbezirk Altzella. Anlaß war die Bekanntgabe zum neuen Aufruf für Regionalbudgets zur Umsetzung von Kleinprojekten. Bund und Land stellen dafür im Jahr 2020 4,5 Mio. € zur Verfügung. Wie bereits 2019 wird sich unserer Region um die Fördermittel in Höhe von 150.000 € bewerben. Diese Gelder sollen 2020 Vereinen zur Verfügung gestellt werden.

Staatsminister Thomas Schmidt und Bürgermeister Veit Linder vergewisserten sich über die zweckentsprechende Verwendung der Förderdermittel 2019  und besichtigten die Kindertagesstätte „Striegiszwerge“ in Niederstriegis. Die Stadt Roßwein verwendete das Regionalbudget 2019 um zwei Projekte am Kindergarten zu realisieren. Das die Maßnahemn gut ankamen, zeigte die Begeisterung der Kinder.

Insgesamt zwanzig Kleinprojekte förderte die LEADER-Region Klosterbezirk Altzella mit 142.034,19 €, wobei ein 10 % Eigenanteil bei den Kommunen verblieb. Bund und Landt stellten die Fördergelder aus dem GAK Rahmenplan zur Verfügung. Aufgrund von Zeitnot wurden im vergangenen Jahr ausschließlich die Städte und Gemeinden des Klosterbezirkes als Antragsteller zugelassen. Diese nutzen die Gelder für Projekte wie die Herstellung von Spielplätzen in Mochau und Mobendorf, die digitale Vernetzung der Feuerwehrstandorte Nossen, die Ausschilderung der Grabentour in Reinsberg, Ausstattung der Bibliothek in Neukirchen oder Baumpflanzungen im Freibad. Hainichen.

Das Regionalmanagement vom Klosterbezirk Altzella wird an dieser Stelle zeitnah über die Antragstellung für das Regionalbudget 2020 informieren.

 

Download als PDF www.klosterbezirk-altzella.com

 

Aufruf Nr 02 -2019 C1d, E1a

 

Download als PDF www.klosterbezirk-altzella.com

 

AushangAufruf 01-2019

Am Dienstag, den 27.11.2018 veranstaltet das Bürgerhaus in seinen Räumen erstmalig einen Kreativnachmittag für Familien mit Kindern im Alter von 3 – 6 Jahren.

Dies geschieht in Zusammenarbeit mit der AWO Döbeln, welche jeden Donnerstag schon immer die Krabbelgruppe im Bürgerhaus-Treff betreut.
In der Zeit von 16.30 Uhr bis 17.30 Uhr wollen wir gemeinsam ein Murmelbahn-Geschicklichkeitsspiel aus einfachsten Mitteln herstellen.
Am Freitag, den 30.11.2018 zeigen wir als Einstimmung auf den Weihnachtsmarkt einen Familienfilm (ab 5 Jahren). Start ist 16 Uhr, der Einlass beginnt 15.30 Uhr. In dem Film geht es um ein kleines Wesen, von welchen es wirklich sehr viele gibt und die dem Weihnachtsmann das ganze Jahr über zur Hand gehen. Meistens haben die so spitze Mützen auf 🙂 Na, erraten? Jedenfalls dieses kleine Exemplar steht total auf Süßigkeiten und Pommes frites und ist weit entfernt von der Weihnachtswelt.Wer auf Nummer sicher gehen möchte, reserviert bei uns telefonisch Plätze, da nur ca. 25 Personen im Bürgerhaus-Treff einen Sitzplatz erhalten (Tel. 581431).

Am Samstag, den 01.12.2018 laden die Bürgerhaus-Mitarbeiterinnen zur „Lichtelzeit und Märchenstunde“ ein. Ab 14.30 Uhr werden weihnachtliche Märchen in der warmen Stube vorgelesen, die Kinder können einen Weihnachtswunschzettel gestalten und man kann seine Leckereien vom Weihnachtsmarkt auch bei uns gemütlich knabbern.

Informationen aus dem Bürgerhaus

Und am Sonntag, den 02.12.2018 gibt es parallel zum Weihnachtsmarkt einen Weihnachtsflohmarkt im Kirchgemeindehaus (am Schuldurchgang / Parkplatz an der Poststraße). Hier können Sie / könnt Ihr durchschlendern und vielleicht das eine oder andere Weihnachtsgeschenk günstig erwerben. Gerne können auch Kinder ihr nicht mehr bespieltes Spielzeug, ihre alten, noch gut erhaltenen Bücher, Sachen, Autos, Puppen, Puppenhäuser u.s.w. anbieten.

ACHTUNG! Wir haben neben laufenden Veranstaltungen neue Öffnungszeiten im Treff des Bürgerhauses, die wir nach unseren Erfahrungen angepasst haben.

Mo 12 – 15 Uhr
Di 9 – 11 und 12 – 18 Uhr
Mi, Do 9 – 11 und 12 – 15 Uhr
Fr 9 – 13 Uhr

Das Bürgerhaus-Team

 

 

Die Teambesprechung der Katzen-Initiative-Roßwein fällt im Dezember 2018 auf Grund des bevorstehenden Weihnachtsfestes aus.

Wenn während der Feiertage dringende Nachfragen o.Ä. auftreten, kann die Rufbereitschaft der Tierheilpraxis genutzt werden.

21.12.18 – 02.01.19, tgl. 10.00 – 20.00 Uhr
034322/41792 o. 0171/1674112

Das nächste Treffen findet am 24.02.2019, 17.00 Uhr statt.

Außerdem möchten wir uns – auch im Namen der Streuner – bei allen Spendern für die Geld-, Futter- und Sachspenden, die uns 2018 zugeflossen sind, bedanken.
Ebenso ein „Danke“ geht an den Bürgermeister Veit Lindner, die Mitarbeiter der Stadtverwaltung und des Bauhofs von Roßwein, die uns auf unterschiedlichste Art und Weise unterstützen.

Ihre Katzen-Initiative-Roßwein

Wer schon einmal im Roßweiner Rathaussaal war weiß, dass hier ein imposanter schwarzer Konzertflügel steht.

Das Instrument dürfte inzwischen über 80 Jahre alt sein und stammt aus der Leipziger Pianofortefabrik Feurich. Aufgrund seines Alters zeigt der Flügel auch die ersten Verschleißspuren. Spezialisten zu Folge ist die Lebensdauer eines solchen Konzertflügels mit ca. 80 Jahre zu beziffern. Erfährt das Instrument dann keine umfassende technische Überholung, wird es zunehmend unspielbar.

In den letzten Jahren wurde es im Wesentlichen nur gestimmt und lediglich kleine Reparaturen durchgeführt. Da sich der Flügel in seiner ursprünglichen Beschaffenheit in die Reihe der Blüthner- und Schimmel-Flügel einreiht und den Verantwortlichen der Stadtverwaltung klar wurde, dass ein solches Instrument in den nächsten Jahrzehnten nicht adäquat ersetzt werden kann, fiel der Entschluss eine grundhafte Instandsetzung in Auftrag zu geben.

Kreissparkasse Döbeln rettet den Rathausflügel

Das Klavierhaus Trobisch, welches schon in den vergangenen drei Jahrzehnten den Flügel betreut, formulierte ein wohlwollendes Angebot und sendete es an die Stadtverwaltung. Da es sich bei den kalkulierten Kosten um mehr als 4000 Euro handelt, wand sich die Stadt Roßwein hilfesuchend an die Kreissparkasse Döbeln. Als Förderer von Kunst und Kultur hat sich die Kreissparkasse Döbeln bzw. die Sparkassenstiftung Ostsachsen hier in der Region schon längst einen Namen gemacht.

Nun hilft sie der Stadt Roßwein, den großen Konzertflügel der Allgemeinheit zu erhalten und ermöglich damit weiterhin die Durchführung von Konzerten, wie z.B. das Frühlingskonzert der Musikschule Döbeln.

Am 12. November begannen zwei Mitarbeiter des Klavierhauses Trobisch den großen Flügel im Rathaussaal zu zerlegen und zu bearbeiten. Um das wuchtige Instrument nicht noch zusätzlich durch den Transport zu schädigen, bauten sie einzelne Baugruppen aus und transportierten diese nach Meißen in die Werkstatt.

Weniger als eine Woche benötigten die Fachleute, um den Flügel wieder zu einem erstklassigen Instrument werden zu lassen.

Die Stadtverwaltung Roßwein dankt auf diesem Wege, auch im Namen aller Musikliebhaber der Stadt, der Kreissparkasse Döbeln ganz herzlich für diese immense Hilfe bei dem Erhalt eines Stücks Kultur in Roßwein und dem Klavierhaus Trobisch für sein Entgegenkommen seine erstklassige Arbeit.

 

 

 

 

 

Die Fußballer der E-Jugend 2 vom Roßweiner SV freuen sich über einen neuen Trikotsatz, welcher von der Firma Hitachi aus Roßwein gesponsert wurde.

Im Roßweiner Werk erfolgte die Übergabe durch den Betriebsleiter, Herrn Nitsch sowie durch die Personalchefin, Frau Hirche.
Über den kleinen Rundgang in die Pumpenwelt freuten sich die Kinder sehr.
Die Trainer und die Kinder bedanken sich im Namen des Roßweiner SV bei der Firma Hitachi für die Trikotspende.

Kinotag im Bürgerhaus Roßwein

Am Samstag, d. 10.11.2018 – 14.00 Uhr -, ist „Flimmerstunde“ im Bürgerhaus.

EinFach:Kunst war einfach klasse

Es deutete sich am 26. Oktober schon eine halbe Stunde vor Beginn der Ausstellungseröffnung an, dass an diesem Abend mit einer guten Besucherresonanz zu rechnen sein würde.

Aber als dann kurz nach 19.00 Uhr die zwei „großen“ und zwei „kleinen“ Musiker um Susanne Mokulies anstimmten, war die Rathausgalerie mit Menschen vollgestopft. Ute Philipp aus Strölla bei Döbeln und der Roßweiner Bürgermeister hatten zur Jahresabschluss-Ausstellung eingeladen. Zu sehen waren eigene Arbeiten der Kunsterzieherin vom St. Augustin-Gymnasium Grimma, aber auch Arbeiten ihrer Schüler.

Bürgermeister Lindner meinte scherzhaft, dass er sich noch gut an die zahlreichen Besucher der Eröffnungsveranstaltung der Bilderausstellung Claus Vejrazkas im Herbst letzten Jahres erinnere und offensichtlich Zusammenhänge bestünden.

Ute Philipp freute sich sichtlich, dass so viele Freunde, Arbeitskollegen, Schüler, Nachbarn und natürlich kunstinteressierte Roßweiner_innen gekommen waren und sich für die Ausstellung interessierten. In ihren Ausführungen betonte sie, dass die Berufsbezeichnung der Kunsterzieherin nicht im wörtlichen Sinne zu verstehen ist. Aus ihrer Sicht kann nicht zur Kunst erzogen werden. Es ist viel eher ein Bemühen darum, in jungen Menschen ein Interesse für die Kunst zu wecken und Neugier und Lust am kreativen Schaffen zu fördern.

Die Gäste des Abends betrachteten aufmerksam die Bilder und Plastiken von Ute Philipp und sie setzten sich nicht weniger interessiert mit den ausgestellten Schülerarbeiten auseinander. Dies machte ihnen Frau Philipp insofern leicht, als dass sie die gestellte Arbeitsaufgabe für ihre Klassen den Bildern zugeordnet hat. Berührend wie auch aussagekräftig fanden viele Betrachter z. B. die selbst ausgewählten und bearbeiteten Bilder und die dazu selbst verfassten Gedichte. Sie gaben Einblicke in die komplexe Welt junger Menschen, die an der Schwelle zum Erwachsenwerden stehen. Dass Ute Philipp ihre Schüler ermutigt und befähigt, ihr Inneres in solch einer Art und Weise sichtbar werden zu lassen, spricht in jedem Falle für sie.

EinFach-Kunst war einfach klasse

Der Umstand, dass auch Schülerarbeiten zu sehen waren, die sich an dem wohl derzeit weltbekanntesten Streetart-Künstler Banksy orientierten, veranlasste Ines Lammay von der Rathausgalerie augenzwinkernd auf aktuelle Bezüge hinzuweisen. Anfang Oktober 2018 zerstörte sich nämlich ein Bild Banksys während einer Kunstauktion bei Sotheby‘s just in dem Moment, in dem es für umgerechnet 1,2 Millionen Euro verkauft wurde, selbst. Frau Lammay beruhigte die Anwesenden, dass in der Rathausgalerie Roßwein keine unauffälligen Selbstzerstörermechanismen platziert wurden und daher kein Kunsteklat wie im renommiertesten Auktionshaus Londons zu erwarten sei.

Die Ausstellung ist noch bis Januar 2018 während der Öffnungszeiten der Stadtverwaltung Roßwein in der Rathausgalerie (Rathaus, 1. Etage) zu sehen. Anfragen für Termine außerhalb der Öffnungszeiten können unter Tel. 034322/46622 oder email hidden; JavaScript is required vereinbart werden.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die tägliche Arbeit pflegender Angehöriger erfordert viel Kraft, Engagement und Mitgefühl und verdient unser aller Wertschätzung.

In Anerkennung dieser Leistungen veranstaltet das Sächsische Staatsministerium für Soziales und Verbraucherschutz in der 48. KW 2018 die erste „Woche der pflegenden Angehörigen“ im Freistaat Sachsen. Zum Informations- und Erfahrungsaustausch werden vor allem pflegende Angehörige aber auch ehrenamtliche sowie professionelle Partner aus dem Bereich der häuslichen Pflege eingeladen.

Vier Veranstaltungen in

  • Landkreis Meißen: Großenhain am 26. November 2018,
  • Landkreis Leipzig: Lossatal am 27. November 2018,
  • Vogtlandkreis: Wernesgrün am 28. November 2018 und
  • Landkreis Görlitz: Weißwasser am 29. November 2018

bieten dabei neben konkreten Unterstützungs- und Hilfsangeboten die Möglichkeit, sich umfassend zu informieren, untereinander auszutauschen sowie Probleme und Anliegen zu adressieren. Ein begleitendes Unterhaltungsprogramm und einige „Wohlfühlelemente“ sollen den pflegenden Angehörigen zudem die Möglichkeit bieten, sich eine „kleine Auszeit“ von ihrem Alltag zu gönnen. Im Mittelpunkt der Veranstaltungen steht dabei die Anerkennung und Wertschätzung der Menschen, die in häuslicher Umgebung pflegen.

Die „Woche der pflegenden Angehörigen“ ist Bestandteil des Zukunftspaktes Sachsen und ein weiterer Baustein des Sächsischen Weges in der Pflege. Zur Vorbereitung und Durchführung haben wir die Agentur Paarmann Dialogdesign beauftragt. Ansprechpartner ist in allen Fragen Herr Thomas Paarmann (Tel:. 0341 589100, E-Mail: email hidden; JavaScript is required).

Unter https://www.pflegenetz.sachsen.de/woche-der-pflegenden-angehoerigen.html sind alle Informationen zum Format online abrufbar.

Die Einladung finden Sie hier:

 

Jetzt noch Chance auf Nachbarschaftspreis nutzen.

Nachbarn aus Sachsen können sich noch bis zum 31. Oktober mit ihrem Gemeinschaftsprojekt für „Die schönsten Nachbarschaftsaktionen 2018“ bewerben. Das bundesweite Netzwerk Nachbarschaft vergibt den Nachbar-Oskar sowie Sach- und Geldpreise im Gesamtwert von 10.000 Euro.

Bunte Treffpunkte für Jung & Alt, Willkommensinitiativen, Straßenfeste, Tauschbörsen, Begrünungs- und Verschönerungsaktionen – überall in Deutschland und Österreich engagieren sich Nachbarn mit großartigen Projekten für ein besseres Miteinander im Wohnumfeld. Bereits seit 14 Jahren prämiert Netzwerk Nachbarschaft die kreativsten und nachhaltigsten Anwohnerprojekte. Zum ersten Mal vergibt das Aktionsbündnis den Sonderpreis „Bildschöne Nachbarschaft“, mit dem bewegende Bilder vom Dorf- oder Kiezleben, Alltagsszenen und Besonderheiten ausgezeichnet werden.

Erfolgreiche Nachbarschaftsaktionen aus Sachsen

Motivierend für die Teilnehmer aus Sachsen, die sich für ein multikulturelles Miteinander engagieren, ist das Projekt „Sonnenberg bunt bestrickt“ aus Chemnitz. Die Nachbarschaft überzeugte die Jury von Netzwerk Nachbarschaft bereits 2016 mit ihrer spektakulären Aktion gegen Fremdenfeindlichkeit. Ihr Werkzeug: Bunte Wolle und Stricknadeln. Damit legten sie los und strickten politisch radikale Schmierereien in ihrem Viertel kurzerhand zu. Ihre farbenfrohen Akzente zauberten eine freundliche Atmosphäre ins Viertel. Und stärkten die Solidarität unter den Anwohnern: Treffpunkt für die strickenden Akteure war das Geflüchteten- und Asylbewerbercafé. Und beim Stricken schmiedeten sie gleich weitere Ideen für ein buntes Quartier.

Jetzt noch schnell bewerben und gewinnen!

Noch bis zum 31. Oktober 2018 können sich alle aus Sachsen für den Nachbar-Oskar bewerben – mit Kurzbericht und aussagekräftigen Fotos. Weitere Infos sind auf der Wettbewerbsseite von Netzwerk Nachbarschaft hinterlegt.

Netzwerk Nachbarschaft wurde 2004 als Community für Nachbarschaften gegründet, die ein generationengerechtes, multikulturelles und familienfreundliches Miteinander in ihrem Wohnumfeld aktiv fördern. Heute umfasst das Netzwerk 2.800 Nachbarschafts-Initiativen. Alljährlich zeichnet die Jury von Netzwerk Nachbarschaft wegweisende Projekte von und für NachbarInnen aus und berät deren nachhaltigen Ausbau.

Pressekontakt
Netzwerk Nachbarschaft
Melanie Fiergolla
Eppendorfer Landstraße 102a
20249 Hamburg
Tel.: 040/48065018
E-Mail: email hidden; JavaScript is required