Zum 6. Oktoberfest kam das Dorf voller Freude zusammen.

Am 24.09. veranstalteten die Mitglieder des Jugendclubs sowie viele Helfer aus Haßlau und Umgebung ihr Oktoberfest. Mühsam wurde wochenlang am Gelingen des Festes gebastelt und gewerkelt. Die eigens dafür gegründete Bastelgruppe verzierte das Festzelt mit liebevoll gestalteten Brezeln, Lebkuchenherzen und Blumenschmuck. Der Festplatz auf dem alten Uhlmannshof wurde davor gemeinsam herausgeputzt.

     

Am Samstag, 15 Uhr, eröffneten Alphornklänge das Oktoberfest. Das Alphorntrio gründete sich extra für dieses Fest und hatte viel Spaß dabei! Durch den Nachmittag begleitete der Roßweiner Posaunenchor mit Blasmusik. Bei guter Stimmung ließ man sich Kaffee und hausgebackenen Kuchen schmecken. Familie Klunker fuhr die Gäste mit ihrem Deutz Traktor und einem Kremser durch das Dorf.

Im Anschluss begeisterten die Schnitzelwettesser das Publikum. In der 500g – Klasse kämpften die sieben Wettesser um den Pokal des Schnitzelprinzen. In diesem Jahr wurde Maik Runge das dritte Mal in Folge zum Prinzen gekürt.

 

Nach dem Abendessen zeigte die Tanzgruppe „Haßl´ Mäuse“, was sie kann. Im weiteren Verlauf des Abends spielte die „Grimme Band“ in einigen Blogs und begeisterte das Publikum mit ihrer handgemachten Musik. Die After Show Party wurde mit Musik von DJ Bene angeheizt.

Die Gäste freuten sich über die persönliche und gemütliche Atmosphäre.

Es war einfach ein gelungenes Fest! Vielen herzlichen Dank an alle Helfer!!

 

Das Organisations-Team!

 

      

Nun ist es endlich soweit. Wir beginnen mit der Papierwerkstatt in der Stadtbibliothek.

Wir lieben Papier und Karton in allen Variationen und wollen unsere Liebe zu diesem Material gerne mit Ihnen teilen. Wir stellen die Werkzeuge zur Verfügung und persönliche Anleitungen gibt es natürlich auch dazu. Alle Interessierten können Dekorationen, kleine Geschenke, Kalender, Karten, Bilder etc. aus Papier und Pappe selber herstellen. Dazu brauchen Sie keinerlei Vorkenntnisse und Sie sehen schnell Erfolge. Sie können bei uns verschiedenste Techniken mit Papier ausprobieren, wie z.B. Stempeln, mit Stempelfarbe und Schablonen Bilder gestalten, Stanzen, Prägen, Schneiden von einteiligen Bildern.

Schnuppern Sie rein in die kreative Welt und entdecken Sie vielleicht auch Ihre Leidenschaft für das Arbeiten mit Papier.

Folgende Termine bieten wir an:

Mittwoch, 19.Oktober 2022, 9.00 Uhr-11.00 Uhr ; Schablonieren auf Papier

Freitag, 28. Oktober 2022, 18.00 Uhr-20.00 Uhr ; Stanzen und Prägen

Sonnabend, 29. Oktober 2022, 14.00 Uhr-16.00 Uhr ; Stanzen und Prägen

Anmeldung für diese Termine unter Tel. 034322 42150 oder

E-Mail: email hidden; JavaScript is required oder

persönlich in der Stadtbibliothek Roßwein, Poststr. 1.

 

 

 

 

 

 

 

  

Es gibt nichts Gutes, außer man tut es!“ Erich Kästner war da sehr pessimistisch unterwegs. Unsere Gesellschaft lebt von Menschen, die mehr tun als ihre Pflicht.

Ein Drittel aller Bürgerinnen und Bürger in Sachsen engagiert sich ehrenamtlich.

Auch in Roßwein sind viele Menschen ganz selbstverständlich und unaufgeregt unterwegs, um anderen eine Hilfe zu sein oder ganz einfach den Alltag etwas besser, schöner zu machen.

Um sich dafür zu bedanken, hat die Stadt Roßwein die gute Tradition des Ehrenamtstages eingeführt. Stellvertretend für viele andere waren ca. 80  fleißige Helfer der Einladung gefolgt und erlebten mit den ebenfalls schon traditionellen „Leipziger Akademixern“ ein Programm aus dem wahren Leben. Die Künstler waren, wie auch die Gäste, krankheitsbedingt nicht ganz vollzählig – und doch wurde wieder das Beste daraus gemacht.

 

Die diesjährige Ehrung erhielten Katrin Winkler und Jacqueline Beyer als langjährige Übungsleiterinnen für die Betreuung der Kleinen und Kleinsten beim RSV, dem größten der ortsansässigen Vereine, für die Jürgen Krondorf die Laudatio hielt.

 

Für sein langjährig unermüdliches Wirken in Otzdorf erhielt Heiner Richter die Ehrung in der Kategorie „Leben im Dorf“. Es sind die vielen kleinen „Selbstverständlichkeiten“. Das Austragen des Amtsblattes, die Pflege der Gedenkstätte für die Opfer der Kriege, das Erinnern am Volkstrauertag und der Einsatz als Wahlhelfer – keine Frage, alles wird gern erledigt.

In der Kategorie „Meine Stadt“ wurde einem Mitbürger gedankt, der ganz viele Jahre als Weihnachtsmann unzählige Kinderaugen zum Leuchten gebracht hat: Harald Büttner. Seit 1995 war er mit Rauschebart und rotem Mantel im Einsatz.

 

In der Kategorie „Gute Seele“ erhielten das Urgestein des Roßweiner Dampfmaschinenvereins Hermann Lange und Michaela Filla von der Katzeninitiative die Ehrung. Obwohl schon älter als 80 Jahre, hält Hermann Lange das Vereinshaus, die Technik und das Außengelände an der Dampfmaschine in Schuss, ist oft früh der erste und abends der letzte im Haus und sorgt erfahrungsgemäß für die Verpflegung.

Streunerkatzen müssen nicht zu einem Problem werden, wenn sich jemand um sie kümmert. Seit 2018 ist Frau Filla tagtäglich engagiert dabei, die Öffentlichkeit davon zu informieren.

  

Drei Auszuzeichnende gab es in der Kategorie „Starke Helfer“:

Steffi Stein ist buchstäblich überall da zur Stelle, wo eine helfende Hand benötigt wird. Unauffällig, aber immer im Einsatz, bei den Stadtverschönerern genauso, wie von Anfang an in der Ukraine-Hilfe. Oder auch ganz einfach für den kranken Nachbarn. Vielen Dank!

Katharina Artelt ist zugezogen und hat nach der Flutkatastrophe im Ahrtal sofort eine große Hilfsaktion für ihre alte Heimat ins Leben gerufen und viele Roßweiner mobilisiert, mit den eigenen Möglichkeiten dabei zu sein und zu helfen. Auch im Verein „Wetterhöhe 318“ und in der Ukrainehilfe ist sie stark engagiert.

Der besondere Dank gilt auch den Kameraden des Katastrophenschutzzuges der Freiwilligen Feuerwehr Gleisberg, die mit Rat und Tat dabei waren, als es galt, den Brand auf 150 Hektar Waldfläche im felsigen Gelände der Sächsischen Schweiz zu bekämpfen. Jahrelanges Trainieren der Kameraden war Grundlage dafür, dass in einem organisierten Einsatz gut ausgebildete Menschen sich den Naturgewalten entschlossen entgegenstellten. Den Kameraden gilt dafür Dank und Respekt!

Allen Geehrten, aber auch den vielen Ungenannten noch einmal herzlichen Dank für Ihr unermüdliches Engagement. Sie sind die Kraft, die unsere Gesellschaft jeden Tag ein Stückchen voranbringt. Es gibt viel Gutes! Weil wir es tun!

 

Hubert Paßehr
Bürgermeister

 

Im Rahmen der Ersatzvornahme Abriss Bahnhofstraße 2 durch das LRA Mittelsachsen wurde ein Teil der Vorderfront des Gebäudes als Gehwegrücklage belassen. Leider konnte dabei eine mögliche Gestaltung aus rechtlichen Gründen nicht berücksichtigt werden.

Nach 1,5 Monaten Bauzeit wurde die Restmauer durch einen Mitarbeiter des Bauhofes, Herrn Frank Winkler, anspruchsvoll restauriert und von Frau Sylvia Goldenstern aus Waldheim mit Motiven der Stadt Roßwein aufgewertet. Nach Auffassung der Stadtverwaltung Roßwein kann sich das Ergebnis sehen lassen.

Wir danken Herrn Winkler und Frau Goldenstern und hoffen, dass uns diese Ansicht lange erhalten bleibt. Vielleicht bietet sich diese Art der Gestaltung an anderen Stellen auch an. Über jeden Hinweis aus der Bevölkerung wären wir dankbar.

Stadtverwaltung Roßwein

Rund 70 Personen folgten der Einladung des Bürgermeisters zum Neubürgerempfang am 01. Oktober 2022 ins Rathaus. Zu Beginn informierte Herr Paßehr anhand einer Präsentation über die Stadt mit ihren Ortsteilen und stellte das Rathaus sowie die Vereine im Gemeindegebiet vor. Anschließend berichteten die Amtsleiter über ihre Tätigkeit und erläuterten den Anwesenden, in welchen Angelegenheiten sie sich an sie wenden können.

Nach dem offiziellen Teil nutzten viele Gäste, mit den anwesenden Vertretern von Vereinen ins Gespräch zu kommen und sich über die Vereinsarbeit zu informieren.

Stadtverwaltung Roßwein

Zu Beginn der Stadtratssitzung am 08. September 2022 wurde Veit Lindner nach 21 Jahren offiziell als Bürgermeister Roßweins verabschiedet.

 

Anschließend wurde Hans-Jürgen Schibiak, der für Herrn Paßehr in den Stadtrat nachrückt, verpflichtet.

Der älteste Stadtrat, Herr Siegfried Barth, vereidigte im Anschluss den neuen Bürgermeister Hubert Paßehr.

 

Herr Rico Söhnel wurde mehrheitlich als 1. Stellvertreter des Bürgermeisters gewählt. Das Amt des 2. stellvertretenden Bürgermeisters bekleidet weiterhin Herr Peter Krause.

 

 

Dienstag, 11.10.22 um 18 Uhr im Bürgerhaus Roßwein (Anmeldung erwünscht)

Nicht jede Angst ist behandlungsbedürftig, aber schränken Ängste oder Panikattacken unser Leben ein, lassen sie uns nicht mehr ruhig schlafen, können sie zu einer krankhaften Störung führen. Fragen rund um das Thema „Angst“ beantworten die beiden neuen Roßweiner Psychotherapeutinnen Frau Dipl.-Psych. Kerstin Krampitz und Frau Dipl.-Psych. Gotelind Müller und stellen sich und ihre Arbeit interessierten Roßweiner Bürgerinnen und Bürgern vor.

Wir bitten um vorhergehende Anmeldung!

Madlen Trienitz & Astrid Sommer

Grenzenlos – Konzert mit dem Akkordeonensemble TastSinn und dem Duo Aline und Anika Cyrnik

 

Unter dem Motto „Grenzenlos“ laden die Akkordeonisten zu einem etwas anderen Akkordeon-Konzert am 09.10.2022 um 17.00 Uhr in den Rathaussaal Roßwein ein.

 

Es spielt das mehrfach preisgekrönte Akkordeonensemble TastSinn aus Mittelsachsen, welches in diesem Jahr sein 15-jähriges Bestehen feiert. Gastauftritte führten das Ensemble unter anderem nach Münster, Braunschweig, Berlin, in die Semperoper Dresden und das Gewandhaus Leipzig.

Mit dabei sind auch Aline und Anika Cyrnik aus Grunau, die bereits mehrfach die musikalische Umrahmung der Vernissagen im Rathaus Roßwein übernommen haben. Die Akkordeonisten können auf viele erfolgreiche Teilnahmen bei nationalen und internationalen Wertungsspielen zurückblicken, wie zum Beispiel den Georgi Galabov Wettbewerb in Bulgarien. Das Duo Cyrnik erspielte sich 2021 mit der Höchstpunktzahl den Werner-Richter Sonderpreis.

Bei ihren Konzerten beweisen die Musikerinnen und Musiker, dass Akkordeon mehr kann als nur Volksmusik, denn es ist ein oft verkanntes und sehr vielseitiges Instrument. Auch bei diesem Konzert in Roßwein dürfen Sie sich auf ein buntes Programm freuen, bei dem klassische Werke, Filmmusik, Tango und traditionelle Melodien in modernem Arrangement erklingen werden. Seien Sie gespannt und lassen Sie sich überraschen! Sie sind dazu herzlich eingeladen.

 

 

Mit diesem Plakatmotiv appelliert das Sächsische Staatsministerium für Soziales und Gesellschaftlichen an die Bevölkerung, das ASP-Virus nicht über weggeworfene Speisereste im Wald zu verbreiten.  © SMS/JagdfieberMit diesem Plakatmotiv appelliert das Sächsische Staatsministerium für Soziales und Gesellschaftlichen an die Bevölkerung, das ASP-Virus nicht über weggeworfene Speisereste im Wald zu verbreiten.

Im Freistaat Sachsen gibt es einen akuten Ausbruch von Afrikanischer Schweinepest (ASP). Am 27. Oktober 2020 wurde an einem im Landkreis Görlitz geschossenen Wildschwein die Tierseuche labordiagnostisch festgestellt und bestätigt. Zuvor war Anfang September 2020 in einem Brandenburger Landkreis die Afrikanische Schweinepest erstmals in Deutschland nachgewiesen worden. In Sachsen sind nach Feststellung des Index-Falles über 1.000 weitere mit dem ASP-Virus infizierte Tiere hinzugekommen.

Sofort nach der Feststellung des ersten ASP-Falles in Sachsen wurden die Krisengremien aktiviert. Wichtigstes Ziel ist, die Ausbreitung des Virus weiter hinein nach Sachsen und in die Bundesrepublik zu verhindern. Dafür wurden Restriktionszonen festgelegt – ein gefährdetes Gebiet, eine Pufferzone sowie ein Kerngebiet. Alle erforderlichen Restriktionen sind in den Allgemeinverfügungen der Landesdirektion geregelt.

Um die Ausbreitung der Tierseuche zu verhindern, werden verendete Tiere durch Fallwildsuche gefunden. Dabei unterstützen Kadaversuchhunde und Drohnen. Zudem wird durch gezielte tierseuchenrechtlich begründete Tötung von Wildschweinen der Bestand drastisch reduziert.

Während die Krankheit für den Menschen ungefährlich ist, ist sie für Wild- und Hausschweine tödlich. Alle Maßnahmen dienen deshalb dem Zweck, wirtschaftliche Schäden bei Schweine haltenden landwirtschaftlichen Betrieben abzuwenden.

Wenn Sie bei Wanderungen oder beim Pilze sammeln in den Wäldern verendete Tiere finden kontaktieren Sie bitte die zuständigen Lebensmittelüberwachungs-/Veterinärämter.  Stellen Sie Schädenam elektrischen Wildschutzzaun im Landkreis Görlitz entlang der Neiße fest, dann melden Sie die unter email hidden; JavaScript is required. Bei Schäden am festen Wildschutzzaun in den ASP-Restriktionszonen ist der Ansprechpartner email hidden; JavaScript is required.

Allgemeine Informationen

© Neil_Burton/istock.photo.com

Die Afrikanische Schweinepest ist eine Erkrankung, die nur Schweine (Haus- und Wildschweine) befällt. Sie wird direkt von Tier zu Tier oder indirekt über Gegenstände, an denen das Virus anhaftet, übertragen. Das Virus ist hochresistent bei niedrigen Temperaturen und kann bis zu sechs Monate in ungekochten Schweinefleischprodukten und mehrere Jahre im Frost überleben.

Das Virus kann nicht auf den Menschen übertragen werden. Es besteht jedoch eine Ansteckungsgefahr für unsere Haus- und Wildschweine durch zum Beispiel an Autobahnraststätten weggeworfene Speisereste, die das Virus enthalten. Dazu zählen auch Jagdtrophäen aus Gebieten, in denen die Afrikanische Schweinepest ausgebrochen ist (zum Beispiel Ukraine, Weißrussland, Litauen, Polen, Lettland und Estland, Ungarn, Slowakei, Rumänien, Brandenburg). Hier ist es angebracht, sich vorab über einen möglichen Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest am Reiseziel zu erkundigen.

Wichtig ist es nun, tote Wildschweine, Unfallwild und krank erlegtes Wild schnell zu melden und zu erfassen, um einen möglichen Eintrag in die sächsischen Wildschweinbestände frühzeitig zu erkennen und schnell wirksame Seuchenbekämpfungsmaßnahmen einleiten zu können. Insbesondere die Jägerschaft ist nun aufgefordert, ein vermehrtes Auftreten von toten Wildschweinen der zuständigen Behörde zu melden und geeignete Proben (vor allem Blut, Lymphknoten, Milz, Lunge) amtlich abklären zu lassen. Schweinehalter sollten weiterhin auf verstärkte Biosicherheitsmaßnahmen zum Schutz ihrer Bestände achten.

Prophylaxe in den noch nicht betroffenen Gebieten Allgemeinverfügung der Landesdirektion Sachsen vom 20. Oktober 2020 zur Anzeigepflicht und Mitwirkung der Jagdausübungsberechtigten zuletzt geändert am 2.11.2021 Verfahrensweise Mittelsachsen Jedes verendet aufgefundene Wildschwein (Fall- und Unfallwild) ist durch den Jäger: − unverzüglich unter Angabe des Fund- bzw. Erlegungsortes im LÜVA anzuzeigen Telefonnummer: 03731 799 6234 oder 03731 799 6999 − mittels Bluttupfer zu beproben − mit Marken zu kennzeichnen und − an einem der Kadaversammelpunkte des Landkreises zur Entsorgung abzuliefern.

 

 

 

Am 08.10.2022 findet in der Zeit von 9 Uhr bis 12 Uhr im Bürgerhaus, Am Markt 8 die 1. Roßweiner Pflanzentauschbörse statt. Alle Gartenfreunde und -freundinnen sind eingeladen, alles mitzubringen, was im Garten zu groß oder zuviel geworden ist und zum Tausch oder zur kostenfreien Abgabe anderen Pflanzenbegeisterten anzubieten: Stauden, Setzlinge, Knollen, Samen, Gräser, auch Zimmerpflanzen müssen nicht weggeworfen werden, sondern können so einen neuen Besitzer oder eine neue Besitzerin finden. Wir freuen uns besonders, wenn Sie nicht nur etwas mitnehmen, sondern auch etwas Tauschbares mitbringen. Das macht die Tauschbörse erst recht interessant, farbenfroh und vielfältig. Wessen Garten (noch) nichts Tauschbares hergibt, ist aber ebenso willkommen. Hier soll es auch Zeit und Raum geben, um miteinander ins Gespräch über das Gartenjahr zu kommen, sich Tipps von anderen Gärtnern und Gärtnerinnen zu spezifischen Pflanzen oder Verarbeitungsmöglichkeiten von Obst, Gemüse & Co zu holen.

Das Angebot ist kostenfrei!

Übriggebliebene Pflanzen müssen danach wieder mitgenommen werden.

Wir bitten alle, die Pflanzen oder Tauschbares mitbringen möchten, sich zur besseren Planung im Bürgerhaus anzumelden:

Bürgerhaus Roßwein, Am Markt 8, Tel: 034322 581 431, Mobil: 0179 42 188 01, Email: email hidden; JavaScript is required

Sollte die Tauschbörse zu groß werden, weichen wir auf den Platz zwischen Rathaus und Kirche aus.

Ihr/Euer Bürgerhausteam