Am Dienstag, den 18.04. und Mittwoch, den 19.04.2023, um 10.00 Uhr, hatte der Bürgermeister, Herr Paßehr, wieder die Eltern mit ihren Neugeborenen zu einer Begrüßungsstunde eingeladen.

Dafür haben sich jeweils sechs Babys mit ihren Muttis und Vatis sowie auch Geschwisterchen zu dieser kleinen Feierstunde eingefunden.

Nach der Begrüßung durch den Bürgermeister erhielten die Eltern noch viele Informationen und wurden über verschiedene Angebote informiert. Dafür standen ihnen Frau Sommer und Frau Trienitz für die Angebote des Bürgerhauses und der Krabbelgruppe sowie die Familienberaterin, Frau Dietrich-Streubel, zur Verfügung.

Auch der Vertreter der Volksbank, Herr Köhler sowie Frau Gebauer als Vertreterin der Sparkasse konnten noch wichtige Hinweise geben.

Selbstverständlich war auch ein Fotograf zugegen und die Babys ließen sich wieder in bewundernswerter Stille und Gelassenheit fotografieren.

Nachdem noch kleine Geschenke durch die Volksbank, Sparkasse und Stadtverwaltung an die jüngsten Bürger verteilt waren, folgte eine ungezwungene Plauderei und Erfahrungsaustausch zwischen dem Bürgermeister und allen Anwesenden.

 

Foto vom 18.04.2023

 

Foto vom 19.04.2023

 

Stadtverwaltung Roßwein

 

   

 

 

 

Einer Völkerwanderung glich das Gewusel bei der Baumpflanzung am Stiefelweg in Roßwein.

Zahlreiche Elternpaare nutzten am 22. April das Angebot, für ihre Kinder einen Lebensbaum zu pflanzen. Viele Eltern kamen in Begleitung von Freunden und Verwandten. Sie pflanzten gemeinsam Laubbäume für unsere jüngsten Roßweiner und befestigten anschließend das Namensschild des Kindes. Nach getaner Arbeit trafen sich die Anwesenden im Roßweiner Stadion, saßen bei Roster und Getränken zusammen und freuten sich gemeinsam über die gelungene Aktion zu Ehren der neuen Familienmitglieder.

Für die Unterstützung bei der Durchführung des Babybaum-Pflanztages bedanken wir uns bei der Veolia Wasser Deutschland GmbH und der Kreissparkasse Döbeln recht herzlich.

Für die nachfolgend aufgeführten Mädchen und Jungen wurde ein Bäumchen gepflanzt:

Anton Korbinian Weiher, Rocco Wetzig, Mattheo Armbrust, Luke Lehmann, Sophia Nüesch, Charlotte Schwäger, Charlotte Brandt, Enzo Wenzel, Eva Janni Nitzsche, Constantin Vogt, Alma Gutt, Emelie Schnee, Bella Joleen Kluge, Matheo Gründler, Finja Julia Nestler, Erwin Lommatzsch, Sam Fischer, Carlo Louis Pohl, Theo Zehrfeld, Karla Stiller, William Heinz Hultsch.

Mögen sie wachsen und gedeihen. Unsere Kinder und ihre Bäume.

 

Stadtverwaltung Roßwein

Am 1. März 2008 begann beim Management des Klosterbezirk Altzella eine neue Zeitrechnung: An diesem Tag trat die gebürtige Berbersdorferin Steffi Möller ihre Arbeit als neue Regionalmanagerin der Region an. Damals befand sich das Büro noch in der Stadt Roßwein auf dem Markt.

Im Jahr 2013 erfolgte der Umzug des KBAZ-Büros in die ehemalige Gemeindeverwaltung Niederstriegis. Da die Gemeinde Niederstriegis seinerzeit nach Roßwein eingemeindet wurde, wurde das Gebäude für die bisherigen Verwaltungszwecke nicht mehr benötigt.

Der Zusammenschluss der Region zum Klosterbezirk Altzella war seinerzeit erfolgt, da die Regionen Roßwein, Nossen und Striegistal, trotz enger räumlicher Nähe, wenig offizielle Kontakte und Beziehungen hatten. Im dortigen Bereich befand sich über Jahrzehnte das „Dreiländereck“ der Regierungsbezirke Leipzig, Dresden und Chemnitz/Karl-Marx-Stadt.

Treibender Motor dieses Zusammenschlusses waren in den Anfangsjahren insbesondere die Bürgermeister von Roßwein (Veit Lindner), Striegistal (Bernd Wagner) und Nossen (Uwe Anke). Veit Lindner stand dem Gremium von Anfang an vor. Leider mussten wir uns vor wenigen Wochen für immer von ihm verabschieden, da er im Alter von nur 54 Jahren am 12. März verstarb.

Unter Federführung von Steffi Möller wuchs das Aufgabengebiet des Klosterbezirk Altzella erheblich an. Auch die Zahl der Mitarbeiter stieg von einst 1 Vollzeitstelle auf nunmehr 4,5 Stellen. Das Aufgabengebiet wuchs um Regionalbudget, Vitale Dorfkerne, Wettbewerbe, Starkregen und andere Dinge. Der Klosterbezirk Altzella war ab 2008 in seinen derzeitigen Grenzen gegeben.   

In den Jahren seit der Gründung konnten mit finanziellen Mitteln aus verschiedenen Fördertöpfen zahlreiche größere und kleinere Projekte umgesetzt werden. Dabei waren sowohl private Investoren als auch Vereine und Kommunen Nutznießer. Insgesamt konnten seit 2008 über das Regionalmanagement 460 Projekte mit 40,7 Mio. € Fördermittel umgesetzt werden

Der Klosterbezirk Altzella ist rechtlich als „Verein Regionalentwicklung Klosterbezirk Altzella e.V.“ organisiert. Dieser bestellt das Entscheidungsgremium und organisiert den Bürgermeisterrat.

Anlässlich der Sitzung des Vereins und Entscheidungsgremiums des KBAZ am 30. März 2023 in Mochau erhielt Steffi Möller für 1 ½ Jahrzehnte hervorragende und zuverlässige Arbeit an der Spitze des KBAZ vom Stellvertretenden Vorsitzenden des Vereins, Hainichens Oberbürgermeister Dieter Greysinger unter dem Applaus der Vereinsmitglieder einen Blumenstrauß überreicht.

Aktuell laufen beim Klosterbezirk die Vorbereitungen für das Auswahlverfahren „Vitale Dorfkerne“, die Antragstellung Regionalbudget und die Fortführung LEADER.

 

Text: Regionalentwicklung Klosterbezirk Altzella e.V.
Foto: Dieter Greysinger, Stellvertretender Vorsitzender Regionalentwicklung Klosterbezirk Altzella e.V.

Auch 2023 wird es wieder in den Räumen der Tonne des Roßweiner Heimatmuseums den „Bücherflohmarkt 3.0“ geben. Beginnend ab 16. Mai 2023 kann jeder hier seine Bücher abgeben. Diese werden dann gegen eine Spende an Interessierte weitergeleitet. Das Geld wird dem Verein Begegnungszentrum Roßwein e.V., welcher die Gebäude auf dem Grundstück Jahnstraße 5 in 04741 Roßwein zu einem Tagungs- und Begegnungszentrum barrierefrei und denkmalsschutzgerecht umbauen möchte, zur Verfügung gestellt. Bei größeren Beständen macht es sich vorab notwendig eine Schenkung, als Nachweis des Eigentumsüberganges, schriftlich durchzuführen.

Folgende Annahmezeiten sind vorgesehen:

Dienstag,        16.05.2023      ab        16.00 Uhr        bis       19.00 Uhr
Mittwoch,       17.05.2023      ab        09.00 Uhr        bis       13.00 Uhr

Ab 30. Mai 2023 ist der Bücherflohmarkt regelmäßig zu folgenden Zeiten geöffnet:

dienstags                    von      16.00 Uhr        bis       ca. 19.00 Uhr
mittwochs                   von      09.00 Uhr        bis       ca. 13.00 Uhr

Bei Fragen erreichen Sie mich unter 0177-4337720 oder per Mail unter .

Peter Krause
Schatzmeister
Begegnungszentrum Roßwein e.V.

 

Auch dieses Jahr laden wir alle Bürgerinnen und Bürger, Western- & Pferdefans am 30. April ab 19.00 Uhr zum „Tanz in den Mai“ und zum „Tag der offenen Tür“ am 1. Mai ab 10.00 Uhr ein.

Auf unserer Pferdeanlage in Gleisberg erwartet Sie ein Programm rund um Horses & Western Life mit DJ zum Tanz sowie am Schautag Vorführungen rund um das Westernpferd mit Kinderreiten, Pferde-Rassepräsentationen, Westernreitelementen sowie der Vorstellung des Hippolini-Kinder-Reitkonzeptes. Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Wir freuen uns auf alle Besucherinnen und Besucher, Interessierte sowie Vereinsfreundinnen und Vereinsfreunde und auf zwei unterhaltsame Tage.

Der Vorstand“

 

 

Im Sommer letzten Jahres wurden das Umspannwerk in Etzdorf und das Lehngericht in Augustusburg zu sogenannte
„Maker-Hubs“ der Kulturhauptstadt Chemnitz gekürt. Nun haben sich diese beiden Standorte verbündet, um an Pfingsten das erste gemeinsame Makerfestival in „Sachsens größter Werkstatt“ zu veranstalten.

Die Akteur:innen hinter den aktuell entstehenden “Makerhubs” im Umspannwerk Etzdorf in der Gemeinde Striegistal und im Lehngericht in Augustusburg werden am Samstag, den 27. Mai 2023 von 12-22 Uhr gemeinsam ein Festival der
Mitmachangebote veranstalten. Unter dem Titel „In Bewegung“ wird der Aufbruch und Fortschritt thematisiert. Neben
Angeboten aus den Bereichen Kunst, Kultur, Makertum und Kunsthandwerk wird es auch musikalische, nachhaltige,
nahrhafte und sportive Beiträge geben.

Das Mitmachfestival beginnt mit einer Radtour von Augustusburg nach Etzdorf. Treffpunkt ist um 9 Uhr am Lehngericht in
Augustusburg. Gemeinsam mit Landrat Dirk Neubauer geht die gemeinsame Strecke über Niederwiesa, Flöha, Frankenberg
und Hainichen – wo sich Enthusiast:innen der Truppe anschließen können – nach Etzdorf. Mit dieser Aktion soll einerseits auf den überaus unbefriedigenden Zustand des Radwegenetzes in der Kulturregion Chemnitz hingewiesen und somit die
notwendige Entwicklung zeitgemäßer Mobilitätskonzepte aufgezeigt werden, andererseits wird unter Beweis gestellt, dass
die Maker-Community nachhaltig agiert und ein sorgsamer Umgang mit den zur Verfügung stehenden Ressourcen seit jeher
ein starker Antrieb hinter dem Macher*innen-Gedanken ist.

Einmal in Etzdorf angekommen – egal ob per Rad, zu Fuß, mit den öffentlichen Verkehrsmitteln oder einem anderen
Fahrzeug – werden dort von 12 bis 18 Uhr zwanzig unterschiedliche Mitmach-Angebote rund um die Themen Mobilität,
Energie und Bewegung präsentiert.

Versprochen ist versprochen: als Dank für eine nachhaltige Anreise unter eigenem Antrieb geben die Veranstalter den ersten
100 Teilnehmern, die das Gelände auf dem Fahrrad erreichen, einen aus.

UWEs Rahmenprogramm:
Einen mobilen Garten gestalten, Graffiti sprühen, Murals malen, mit einem Pantographen experimentieren, Schmuck selber
machen, Workshops zur Stencil- und Acryl-Malerei, DJ-ing und Schnitzen von mobilen Zwergen, Dinge upcyceln und ihnen
eine neue Funktion geben, Kirschkerne schleifen und daraus Papier herstellen, Glas gestalten, selbst Pizza backen, ein
Fahrrad wieder gangbar machen und vieles vieles mehr: Das Angebot an Mitmach-Aktionen ist überaus vielseitig und zielt
auf alle Altersgruppen und Interessenslagen ab. Hierfür konnten neben den Veranstalter*innen Lehngericht Augustusburg
und Umspannwerk Etzdorf zahlreiche regionale und überregionale Macher*innen gewonnen werden. Dazu zählen
beispielsweise das FabLab des Stadtfabrikanten e.V. Chemnitz, MoodsFood, das Gellert Museum Hainichen, die MaSkills DJ
School, das Atelier unterm Birnbaum, die Kinder-Holzwerkstatt von Sabine Hermann, die Striegistaler Seifenmanufaktur,
Onkel Stitch, die RebelArt Galerie, der Europäische Kunstgemeinschaft e.V. aber auch bildenden Künstler wie Zone56,
Tomislav Topic, Kera, Ines Adam, die Freizeitgruppe Gestaltung, Jaakko, Farbgefühl Jena, Lightform, Dagmar Ranft
Schinke oder Guido Günther werden beteiligt sein.

Aber damit noch nicht genug: Besondere Einblicke in das Umspannwerk Etzdorf gibt es bei geführten Rundgängen durch das Gebäude, bei denen sich auch die Möglichkeit bietet, erstmals live die während der Corona-Zeit entstandene “Ausstellung für das Huhn” zu sehen. …. beim Kino-Angebot des Fahrradkino Chemnitz kann ein spannender Spielfilm über Edison erlebt werden und natürlich ist auch Kulinarisch so einiges geboten.

Ab 13:30 gibt es eine spannende Podiumsdiskussion unter Regie des ADFC unter anderem mit dem Landrat Dirk Neubauer,
OB Dieter Greysinger aus Hainichen, OB Bernd Wagner aus Striegistal und weiteren.

Ab 13.30 Uhr bis 22 Uhr wird es auf der Bühne ein umfassendes musikalisches Programm geben, angefangen mit einem
Augustusburger Liedermacher, der Kinder und Erwachsene gleichermaßen unterhält über Auftritte von regionalen Bands wie Solche und Rêverie (mit freundlicher Unterstützung des Projektes „Altzella rockt“) sowie DJs zum ausgelassenen Ausklang.

Die Informationen werden fortlaufend aktualisiert und sind über https://uw-etzdorf.de/macht-los/ und
www.aufweiterflur . org /festival abrufbar.

über “auf weiter flur e.V.”:
Der auf weiter flur e. V. ist ein Verein zur Förderung von Bürgerbeteiligung und Stadtentwicklung und ist dabei vor allem in
den Bereichen Kunst, Kultur, Bildung und Digitalisierung im ländlichen Raum in der Kleinstadt Augustusburg und
angegliederten Ortslagen tätig.

Mit der Förderung von Kunst, Kultur und Digitalisierung soll zur Identitätsstärkung im ländlichen Raum beigetragen werden, um die besonderen Potenziale im ländlichen Raum zeitgemäß und nachhaltig erschließen zu können. Die Entwicklung des gemeinschaftlichen Lebens und Zusammenhalts durch Partizipation der Bürger*innen an kulturellen Projekten steht besonders im Fokus der Vereinstätigkeit.

über das KulturNetzWerk-Etzdorf:
Zentrum des Projektes Kulturnetzwerk UW Etzdorf ist ein aufgegebenes Umspannwerk im idyllischen Striegistal. Aktuell
arbeiten hier junge Künstler um Guido Günther, Rebel-Art und den Europäische Kunstgemeinschaft e.V. ehrenamtlich am
Erhalt dieses historisch wertvollen und spannenden Objektes. Ziel des Schaffens ist die Entwicklung eines kulturellen
Hotspots im ländlichen Raum sowie die Förderung regionaler Produkte, Ideen und Strukturen. Das Objekt selbst wird durch
die Arbeit der Künstler Stück für Stück zum begehbaren Gesamtkunstwerk heranwachsen.

04. Mai 2023, 17 Uhr mit einem Kräuterplausch mit Angelika Ende und Andrea Kawelke, Treff am Kräuterlehrgarten

Alle Küchen- und „Heilkräuter“-Interessierten sind herzlich eingeladen zum Kräuterplausch mit zwei fachkundigen Kräuterfrauen am Kräuterlehrgarten in Roßwein (am Schuldurchgang). Frau Ende und Frau Kawelke stellen allerlei Kräuter vor mit deren Verwendungsmöglichkeiten in Küche oder für Körper und Geist. Im Anschluss wird die Bürgerhausküche in Beschlag genommen, um mit den Teilnehmenden noch etwas Leckeres aus Kräutern zuzubereiten. Begegnungszentrum Roßwein e.V. und Bürgerhaus starten mit dem Kräuterplausch im Kräuterlehrgarten unserer Stadt eine Möglichkeit des regelmäßigen Austausches für Menschen, welche sich mit dem eigenständigen Anbau bzw. dem Sammeln von Kultur- und Wildkräutern und deren verschiedenen Verwendungsmöglichkeiten befassen oder es noch wollen.

Ihr Bürgerhaus-Team

Donnerstag, den 27.04.2023, 20 Uhr, Film:  „Alle reden übers Wetter“ (FSK 12)
Clara (Anne Schäfer) hat es geschafft. Weg aus der ostdeutschen Provinz führt sie als Dozentin ein unabhängiges Leben in Berlin und macht ihren Doktor in Philosophie. Zwischen ihren beruflichen Ambitionen, einer Affäre mit einem ihrer Studenten (Marcel Kohler) und der fordernden Freundschaft zu ihrer Doktormutter Margot (Judith Hofmann) bleibt wenig Zeit für die Familie. Als Clara mit ihrer jugendlichen Tochter Emma (Emma Frieda Brüggler) zum 60. Geburtstag ihrer Mutter Inge (Anne-Kathrin Gummich) zurück in die Heimat fährt, wird sie mit ihrem Ideal von einem freien, selbstbestimmten Leben konfrontiert. Wie hoch ist der Preis, den sie dafür zahlen muss? (Text: film.land.sachsen)
Einlass: 19.30 Uhr / Ende: ca. 21.30 Uhr (Laufzeit ca. 89 min.) / Eintritt frei / Spende erwünscht.  Diese Veranstaltung ist Teil des Programms „film.land.sachsen“ vom Filmverband Sachsen e.V. . Die Plätze sind begrenzt, daher bitten wir um vorhergehende Anmeldung.

Ihr Bürgerhaus-Team

 

 

 

 

 

 

 

Der Trinkbrunnen und das Wasserspiel auf dem Roßweiner Marktplatz konnten von den Mitarbeitern Herrn Spangenberg und Herrn Ullrich von der Veolia Wasser Deutschland GmbH – Niederlassung Döbeln – wieder in Betrieb genommen werden. Über den Winter werden Trinkbrunnen und Wasserspiel zur Vermeidung von Frostschäden stets abgestellt und im Frühjahr nach dem Ende der Frostperiode wieder aktiviert.

Das Wasserspiel stellt den Flusslauf der Freiberger Mulde von der Quelle in Moldava (Tschechien) bis zur Vereinigung mit der Zwickauer Mulde bei Sermuth (Sachsen) dar und wurde 2007 im Zuge der Marktplatzsanierung nach einer Idee aus dem Zukunftsworkshop der Stadt Roßwein vom Steinmetzbetrieb Oßwald aus Roßwein errichtet.

Der Trinkbrunnen wurde 2021 auf Anregung von Veit Berndt (†) aus Roßwein im Auftrag der Stadt Roßwein durch die Firma LFT Straßen- und Tiefbau GmbH aus Ostrau gleich neben dem Wasserspiel aufgebaut, um den Bürgerinnen und Bürgern sowie den Besucherinnen und Besuchern der Stadt die Möglichkeit zur Erfrischung und zum Durstlöschen in der warmen Jahreszeit zu bieten. Wie viele andere Städte auch, bietet Roßwein diesen zeitgemäßen Service aufgrund der in den letzten Jahren deutlich zugenommenen Anzahl heißer Sommertage gern an. Ein Druckknopf mit Ventil regelt den Wasserfluss des Trinkbrunnens. Nach Betätigung des Druckknopfes spendet der Trinkbrunnen für einige Sekunden frisches Trinkwasser, sodass das Wasser gezielt und ohne Verschwendung entnommen werden kann. Dieser Vorgang kann je nach Bedarf wiederholt werden. Der Trinkbrunnen ist mit einer zusätzlichen Hygienespülung ausgestattet. Diese Spülung pumpt automatisch in regelmäßigen Intervallen frisches Trinkwasser durch die Zugangsleitung und den Auslauf des Trinkbrunnens und sorgt so dafür, dass das Trinkwasser stets frisch und sauber zur Verfügung steht.

Bauamt Roßwein

Am 18.04.2023 feierte Hermann Richter aus Haßlau seinen 70. Geburtstag. Zu diesem Anlass überbrachten der Bürgermeister Hubert Paßehr sowie der Gemeindewehrleiter Udo Hoffmann dem Jubilar persönlich Ihre Glückwünsche und bedankten sich für das Engagement des Kameraden in den letzten Jahren.

Mit seinem 70. Geburtstag ist Hermann Richter wohl einer der ältesten Wehrleiter in der Freiwilligen Feuerwehr der Region.

Am 22.04.2023 hatte der Dorf- und Feuerwehrverein Gleisberg e.V. zum traditionellen Frühlingsfeuer geladen. Bei herrlichem Frühlingswetter fanden zahlreiche Besucher aus Gleisberg und den umliegenden Ortschaften den Weg auf Schirmers Wiese.  Um 19.00 Uhr wurde dann das Frühlingsfeuer entzündet. Gemeinsam konnten dann alle ein paar schöne Stunden am Feuer genießen.

 

Für das leibliche Wohl wurde mit Rostern, Fischbrötchen und Getränken gesorgt. Die Kinder und Jugendlichen konnten sich Knüppelkuchen backen.

Zum Ausbildungsdienst am 14.04.2023 stand das Thema „Erste Hilfe“ auf dem Dienstplan. Wir übten das Absetzen des Notrufes und das Verhalten bei Auffinden einer bewusstlosen Person. Praktisch wurden die Kinder und Jugendlichen in die stabile Seitenlage sowie das Anlegen von einfachen Verbänden eingewiesen.

Wer Interesse hat, in der Kinder- und Jugendfeuerwehr Gleisberg mitzumachen, der kann sich gern bei den folgenden Ansprechpartnern melden:

Jugendfeuerwehr 8-16 Jahre René Seltmann 0162/7572837

Kinderfeuerwehr 6-8 Jahre Doreen Hoffmann 0173/5645977