Die Stadtverwaltung Roßwein ruft hiermit die Einwohner und Vereine auf, sich an der Verschönerungsaktion am 19. November 2022 zu beteiligen. Nachdem im zurückliegenden Jahr die Pflanzaktion  überaus erfolgreich angenommen wurde, sollen in diesem Jahr  auf den Grünflächen in der Gerbergasse  weitere Tulpen- und Krokuszwiebeln in den Boden gebracht werden. Die Initiative der „Stadtverschönerer“ hat bereits ihre Unterstützung zugesagt.

Treffpunkt für alle freiwilligen Helfer ist am 19. November 2022 – 09.00 Uhr – auf dem Parkplatz der Elektro GmbH an der Gerbergasse.

Über eine rege Teilnahme der Einwohner an der Pflanzaktion würden wir uns sehr freuen.

Stadtverwaltung Roßwein

 

 

Jedes Ding hat zwei Seiten. Mindestens. So auch unser diesjähriger Weihnachtsbaum. Und jeder der das will, sieht aus der Jahnstraße kommend einen schönen, geraden Baum, dessen Spitze voller Tannenzapfen hängt und vor Kraft nur so strotzt. Ein feines Bäumchen.

Wer freilich aus Richtung Nossener Straße, Mühlstraße den Weg zu uns findet, der merkt sehr schnell, dass nicht nur unser Markt schief ist. Da steht ein Baum, der vom wahren Leben gezeichnet ist. Wahrscheinlich hat ein Sturm ihn mal gerissen, aber er hat sich nicht unterkriegen lassen und ist unbeirrt weitergewachsen. Hat Zweige und Zapfen getrieben. Wer immer nur am Jammern und Nörgeln ist, der hat jetzt unmittelbar vor Augen, dass nicht alles wie am Schnürchen und gerade läuft. In den letzten Jahren ist manches schief gegangen. Egal, wichtig ist, dass wir uns nicht unterkriegen lassen. Wenn unser Baum erst ganz oben in der Spitze den Weihnachtsstern trägt und er hell erstrahlt, dann wissen wir, dass alles gut werden kann. Wenn wir´s nur wollen und die Dinge von der richtigen Seite betrachten.

Freuen wir uns drauf.

Die etwa 12 m hohe Blaufichte wurde von Privatbesitz in Niederstriegis bereitgestellt. Dank technischer und personeller Unterstützung der Firmen Hübler und Walter Straßenbau wurde der Baum auf den Roßweiner Marktplatz transportiert und mit Hilfe des Kranes sowie durch die Mitarbeiter des Bauhofes aufgestellt.

 

H. Paßehr
Bürgermeister

Für die diesjährige Erinnerungsveranstaltung zum 9. November entwickelte die Kooperation aus Kirchgemeinde, Treibhaus e.V. und Stadtverwaltung ein besonderes Konzept und holte sich zur Umsetzung prominente Unterstützung. Da sich in diesem Jahr die Wannseekonferenz zum 80. Mal jährte, wollten die Organisatorinnen und Organisatoren den Rahmen des Gedenkens an jüdisches Leben in Roßwein und darüber hinaus in Deutschland etwas größer fassen.

Auf Anfrage erklärte sich erfreulicherweise der Erfolgsautor und Kabarettist Bernd-Lutz Lange dazu bereit, aus seinem Buch „Davidstern und Weihnachtsbaum“ zu lesen. Auch die Klezmer-Gruppe „Quadro Freylach“ sagte wieder ihr Kommen zu. Die vier jungen talentierten Leipziger Musikerinnen und Musiker sind inzwischen in Roßwein keine Unbekannten mehr und traten in folgender Besetzung auf: Akkordeon und Flügel – Moritz Wußing, Kontrabass – Eva Marquering, Klarinette – Sophia Holler, Violine – Nora Hennig. Bereits in den vergangenen Jahren spielten sie am 9. November in der Roßweiner Winterkirche ausgewählte Klezmer-Stücke und berührten jedes Mal das Publikum.

In diesem Jahr fand nun die Veranstaltung erstmals im Rathaus statt und der obligatorische Besuch der Stolpersteine wurde nicht zentral organisiert, sondern die Roßweinerinnen und Roßweiner gedachten individuell den ehemaligen jüdischen Einwohnerinnen und Einwohner, in dem sie Kerzen entzündeten und Blumen niederlegten.

Bürgermeister Hubert Paßehr begrüßte die rund 90 Besucherinnen und Besucher an diesem Abend. Er gab seiner Freude darüber Ausdruck, dass an diesem geschichtsträchtigen Tag so viele Menschen dieses Veranstaltungsangebot nutzen und dass er hofft, dass derartige Veranstaltungen auch in Zukunft jährlich fortgeführt werden.

 

   

  

 

  

Roßweins Pfarrer Dr. Jadatz nahm in seiner Einführung darauf Bezug, dass sich bereits seit 2015 immer Menschen an den Stolpersteinen im Stadtgebiet treffen, um an jüdische Mitmenschen und ihre Schicksale zu erinnern. Stellvertretend für die zwölf verlegten Stolpersteine in Roßwein verlas er die vom Döbelner Treibhaus e.V. recherchierte Geschichte der Familie Sachs, deren Steine auf der Dresdner Straße verlegt sind. Dr. Jadatz zeigte sich beeindruckt darüber, dass sich an einem Abend wie diesem, die Organisatorinnen und Organisatoren nicht alleine mit ihrem Anliegen an die Menschen wenden, sondern dass Menschen wie Bernd-Lutz Lange und die anwesenden Musikerinnen und Musiker durch ihren Beitrag zum Weitermachen ermutigen.

Im Wechsel zwischen Musik und Lesung ergänzten der Autor und Quadro Freylach sich auf beeindruckende Weise. Moritz Wußing erklärte Spezifisches zur Entwicklung der Klezmer Musik und ihrer verschiedenen Einflüsse. Bernd Lutz Lange nahm das Publikum mit auf seinem Weg der Geschichtsaufarbeitung jüdischen Lebens in Leipzig.

Sein persönliches Interesse an diesem Thema wurde bereits in jungen Jahren geweckt. Das Schweigen der Elterngeneration, die unbeantworteten Fragen, verstörende Erlebnisse mit dem weinenden Vater und dessen frühere Weissagung gegenüber der Mutter „Du kannst Dir nicht vorstellen, was sie mit den Juden machen – das wird sich rächen!“.

„Jeder, der im Osten war, hat etwas gesehen“ – wer das leugnet, der verdrängt…

(Bernd-Lutz Lange)

Bernd.-Lutz Lange wurde 1944 in Zwickau geboren und ging 1965 nach Leipzig. Hier begann er mit seinen Recherchen zur jüdischen Gemeinschaft in Leipzig und musste schnell feststellen, dass er lediglich Aufzeichnungen bis in die 20er Jahre zu diesem Thema fand. Selbst für die Zeit nach 1945 ließ sich kaum etwas finden. Neben den „großen Geschichten“ von Anne Frank und Professor Mamlok gab es in der DDR keine weitere inhaltliche Auseinandersetzung mit der Tatsache, dass jüdische Mitmenschen auch die Nachbarn, Arbeitskollegen, Lehrer usw. der deutschen Bevölkerung waren. Ihre Vertreibung, Entrechtung und Ermordung fand praktisch vor unseren Haustüren statt und wurde nicht thematisiert. In einem im 1986 verfassten Artikel stellte Bernd-Lutz Lange seine Rechercheergebnisse zur jüdischen Gemeinde in der Zeitschrift „Leipziger Blätter“ vor. Wie diese Publikationen ihren Weg nach New York, Köln und letztlich Israel fanden, erzählte der Leipziger an diesem Abend in bewegenden Worten. Als großer Verfechter regionaler Dialekte, insbesondere des sächsischen Dialektes, als empathischer Mann, der die Erzählungen von Überlebenden in seinen Aufzeichnungen festhielt und als einer, den die bloße Vorstellung an das Leid der jüdischen Menschen zutiefst anrührt, hat Bernd-Lutz Lange eine beeindruckende Sammlung von Texten in seinem Buch „Davidstern und Weihnachtsbaum“ veröffentlicht.

Lange zeichnete Bilder in seiner Lesung, die dem Publikum unter die Haut gingen. Eine der bedrückendsten Schilderungen war die Szene, als er die brutale Trennung einer Mutter von ihrem Jungen beschrieb und anfügte, dass er es sich nicht vorstellen kann, eine solche Situation mit der eigenen Mutter erleben zu müssen. Der Leipziger sprach aber auch über den „Jüdischen Witz“ und sein gemeinsames Kabarettprogramm mit Küf Kaufmann, der einst in den 90ern aus der Sowjetunion kam und inzwischen Vorsitzender der Israelitischen Religionsgemeinde zu Leipzig und Präsidiumsmitglied des Landesverbandes der Jüdischen Gemeinde in Sachsen ist.

Bis heute pflegt Bernd-Lutz Lange eine Beziehung zu der jüdischen Gemeinde Leipzigs und den noch lebenden Interview-Partnerinnen und –Partnern. Er bezeichnet seine Recherchearbeiten über das jüdische Leben in seiner Wahlheimatstadt Leipzig als „… das Wichtigste, dass ich je in meinem Leben gemacht habe!“.

Am Ende der Veranstaltung zeigte er sich ergriffen und kommentierte die vergangenen 100 Minuten mit den Worten: „Eine gute Veranstaltung. Es hat mich sehr beeindruckt, dass das Publikum so aufmerksam war.“ Wertschätzend zeigte er sich auch gegenüber den Musikerinnen und Moritz Wußig, mit dem er nach der Büchersignierung noch weiter über jüdisches Leben in der Messestadt sprach.

Ihre Freude über diese in jeder Hinsicht gelungene Veranstaltung konnte man Pfarrer Dr. Jadatz und Ines Lammay von der Stadtverwaltung ansehen. Einziger Wehrmutstropfen war die arbeitsbedingte Abwesenheit von Sophie Spitzner, die mit ihren Recherchen zu dem jüdischen Leben in Roßwein den eigentlichen Grundstein für diese Art von Gedenkarbeit vor Ort gelegt hat.

Frau Lomtscher von der Christlichen Buchhandlung hielt für alle Interessenten auch verschiedene Publikationen Langes bereit – dafür ein herzliches Dankeschön.

An dieser Stelle auch ein herzliches Dankeschön an die Verantwortlichen des Bürgerhaushaltes der Stadt Roßwein und des Aktionsplanes  „Toleranz ist ein Kinderspiel“ des Landkreises Mittelsachsen für die finanzielle Unterstützung der Veranstaltung

 

(Text: I.L., Fotos: René Handschack)

 

Am 11.11.2022 fand die Versammlung der Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Littdorf im eigenen Objekt statt. 14 Aktive und 7 Gäste waren der Einladung gefolgt und erlebten erst einmal einen kulinarischen Höhepunkt zur Eröffnung des Abends. Barbara und Karl-Heinz Lorek verwöhnten die Anwesenden mit einem leckeren Abendbrot. So gestärkt ging es frisch an die Arbeit. Kamerad Matthias Funke verlas den Rechenschaftsbericht der letzten Wahlperiode, die coronabedingt deutlich länger ausgefallen war als erwartet.  Die Kameraden haben sich regelmäßig zu Übungen und Veranstaltungen getroffen und bekamen vom anwesenden Bürgermeister Hubert Paßehr und Gemeindewehrleiter Udo Hoffmann und den Vertretern der Ortswehrleitung Roßwein René Bernhard und Uwe Beck Dank und Anerkennung ausgesprochen. Der Vorstand wurde einstimmig entlastet.

Danach erfolgte die vom Freistaat Sachsen verliehene staatliche Anerkennung mit dem Feuerwehr Ehrenzeichen am Band für die Kameraden Barbara Lorek und Steffen Hempel für 40 Jahre aktiven Dienst, sowie die „Sonderstufe aktiven Dienst“ für die Kameraden Karl-Heinz Lorek und Eberhard Burkl für 50 Jahre treuen Dienst. Herzlichen Glückwunsch und vielen Dank für die geleistete Arbeit.

Die Beförderung erhielten die Kameraden Tobias Arnhold zum Oberfeuerwehrmann und Marko Arnhold zum Hauptfeuerwehrmann. Von den beiden jüngsten Mitgliedern im aktiven Dienst der Littdorfer Feuerwehr dürfen wir in Zukunft noch viel erwarten.

Nach diesen Ehrungen wurden die Kandidaten für den neuen Vorstand und den Feuerwehrausschuss vorgestellt.

Gewählt wurden die Kameraden:
Matthias Bast                   zum Wehrleiter
Matthias Funke               zum 1. Stellvertretenden Wehrleiter
Tobias Arnhold                 zum 2. Stellvertretenden Wehrleiter
sowie
Marko Arnhold und Andreas Nitschke in den Feuerwehrausschuss.

Allen Gewählten herzlichen Glückwunsch. Allzeit gute Entscheidungen.

Dokument1 (003)

Mit Veröffentlichung der Allgemeinverfügung der Landesdirektion Sachsen vom 03. November 2022 zur Änderung der Allgemeinverfügung zur Bekämpfung der Afrikanischen Schweinepest (ASP) mit Festlegung der Sperrzone I fallen folgende Teile der Stadt Roßwein in die Sperrzone I:

  • die Ortsteile Gleisberg, Haßlau, Klinge, Naußlitz, Neuseifersdorf, Niederforst, Ossig, Roßwein, Seifersdorf, Wettersdorf, Wetterwitz,

Die Allgemeinverfügung der Landesdirektion Sachsen finden Sie unter:

https://www.lds.sachsen.de/bekanntmachung/?ID=19727&art_param=810

Dies hat vor allem Auswirkungen für die Jäger und Schweinehalter in den betroffenen Gebieten.

Die Allgemeinverfügung des Landratsamtes Mittelsachsen wurde heute veröffentlicht.
Diese dient der Festlegung der Verbringungsregelungen für erlegte Wildschweine, frisches Wildschweinefleisch und Wildschweinefleischerzeugnisse und weiterer Anordnungen zur Umsetzung der tierseuchenrechtlichen Allgemeinverfügung der Landesdirektion Sachsen für die Sperrzone I (Pufferzone).
Veröffentlichung unter: https://www.landkreis-mittelsachsen.de/amtsblatt.html

 

 

Auch in diesem Jahr waren Gast-und Verkaufsraum der Bäckerei Körner gut gefüllt, als das KleinKunstKollektiv Roßwein anlässlich der 6. Roßweiner Einkaufsnacht eigene Lieder zu Gehör brachte. Die Bäckerei sorgte fürs leibliche Wohl mit Glühwein, Schmalzstullen, belegten Brötchen und allerlei Leckereien. Die Musiker präsentierten Songs zu Gitarre und verschiedenen Trommeln und Perkussionsinstrumenten. Es scheint für alle ein gelungener Abend gewesen zu sein, wie der abschließende Beifall der Gäste zeigte.

 

(Text: Nina Pohl & Jörn Hühnerbein, Foto: Birgit Braun)

 

 

                                                                                                                                                                   

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

im Rahmen des Projektes Altzella rockt! soll ein Seminar für die Mitarbeiter/innen der Kommunen im Klosterbezirk Altzella durchgeführt werden.

Wir bitten Sie für den Seminarteil „Sprache“ ein Angebot abzugeben.

Folgende Leistungen sollen erbracht werden:

  1. Recherche und Betrachtung der Webseiten der 9 Kommunen des Klosterbezirk Altzella und Analyse in punkto leichter und gendergerechter Sprache
  2. Vermittlung der folgenden Inhalte im Rahmen des 3stündigen Seminars:
  • Vorstellung der Analyse im Rahmen des Seminars
  • leichten, barrierearme Sprache für Social Media & Webseiten
  • Grundlagen für gendergerechte Sprache
  • Praxistransfer durch ein Ausprobieren anhand von Fallbeispielen

Bitte richten Sie ihr schriftliches Angebot per E-Mail inkl. einer Kostenaufschlüsselung für die zwei Leistungspakete einschließlich sämtlicher Aufwendungen (Honorar, Materialien, Fahrt- und Übernachtungskosten) bis spätestens zum 28. November 2022 an email hidden; JavaScript is required.

Für Rückfragen steht Ihnen Frau Cyron vom Projektmanagement „Altzella rockt!“ unter

(0 34 35) 6 29 30 36 oder per E-Mail unter email hidden; JavaScript is required gern zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen

Monique Cyron

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

im Rahmen des Projektes Altzella rockt! soll ein Seminar für die Mitarbeiter/innen der Kommunen im Klosterbezirk Altzella durchgeführt werden.

Wir bitten Sie für den Seminarteil „Website“ ein Angebot abzugeben.

Folgende Leistungen sollen erbracht werden:

  1. Recherche und Betrachtung der Webseiten der 9 Kommunen des Klosterbezirk Altzella und Analyse in punkto Nutzerfreundlichkeit und Barrierefreiheit
  2. Vermittlung der folgenden Inhalte im Rahmen des 3stündigen Seminars:
  • Vorstellung der Analyse im Rahmen des Seminars
  • Wie ist eine nutzerfreundliche Website aufgebaut?
  • Was ist im Rahmen der Barrierefreiheit sicherzustellen?
  • Praxistransfer durch ein Ausprobieren anhand von Fallbeispielen

 

Bitte richten Sie ihr schriftliches Angebot per E-Mail inkl. einer Kostenaufschlüsselung für die zwei Leistungspakete einschließlich sämtlicher Aufwendungen (Honorar, Materialien, Fahrt- und Übernachtungskosten) bis spätestens zum 28. November 2022 an email hidden; JavaScript is required.

Für Rückfragen steht Ihnen Frau Cyron vom Projektmanagement „Altzella rockt!“ unter

(0 34 35) 6 29 30 36 oder per E-Mail unter email hidden; JavaScript is required gern zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen

 

Monique Cyron

 

Juhu! Bald ist Weihnachten – der Countdown bis zum 24. Dezember läuft. Für alle Schnäppchenjäger und Last Minute Geschenkejäger findet am Samstag, den 26. November in der Zeit von 10 bis 15 Uhr, der beliebte Weihnachtsflohmarkt statt. Angeboten werden Kleidung, Spiele, Deko, Bücher und vieles mehr.

Ihr habt noch jede Menge Schätze zu verkaufen? Für einen kostenlosen Stand (und Tisch) einfach bei uns anmelden. Nix zu verkaufen? Macht auch nix, kommt vorbei und stöbert mit uns und für Euch.

Das Kirchgemeindehaus befindet sich Am Schuldurchgang.

Wir freuen uns auf Euch.

Euer Bürgerhaus-Team

 

Vom 14. November bis zum 30. November 2022 kann der Marktplatz nicht zum Parken genutzt werden. Grund dafür ist das Aufstellen des Weihnachtsbaumes sowie der Aufbau, die Durchführung und der Abbau des Weihnachtsmarktes.

 

Antje Münch
Sachbearbeiterin Ordnungsamt

Montag:          9.00-12.00 Uhr

Dienstag:        9.00-12.00 Uhr und 14.00-18.00 Uhr

Mittwoch:       9.00-12.00 Uhr

Donnerstag:    9.00-12.00 Uhr und 14.00-16.00 Uhr

Freitag:           geschlossen (nur nach Terminvereinbarung)

Für einen Besuch des Einwohnermeldeamtes ist ein individueller Termin zu vereinbaren. Diesen Termin können Sie gern unter den Rufnummern 4660, 46612 bzw. 46614 abstimmen.

Die Mitarbeiter des Rathauses stehen Ihnen (telefonisch (034322/4660), per Mail (email hidden; JavaScript is required), per Fax: (034322/43481) oder per Post (Markt 4, 04741 Roßwein) zur Verfügung.

Hinweis: Zwischen dem 27.-30.12.2022 bleibt das Rathaus geschlossen.

 

M. Neubert
Hauptamtsleiterin