Zu diesem Thema können sich in der IHK in Freiberg angehende Existenzgründer, Jungunternehmer und Interessierte in der Veranstaltungsreihe „Wenn Sie Ihr eigener Chef werden“ wollen, informieren. Sie erhalten Unterstützung bei der Erarbeitung eines Unternehmenskonzeptes sowie eines Kapitalbedarfs- und Finanzierungsplans. Spezielle Informationen zum Gewerberecht, Versicherungen und Buchführungspflichten ergänzen das Spektrum. Die Workshopreihe umfasst drei aufeinander aufbauend Module im September, am 23., 25. und 26.09.2019, von 16:00 Uhr bis ca. 19:00 Uhr. Anmeldungen nimmt Jenny Göhler unter Tel. 03731/79865-5500 oder per Mail email hidden; JavaScript is required entgegen. Alle Termine und den Anmeldebogen finden Sie auch im Internet unter www.chemnitz.ihk24/starthilfe.

Die IHK Chemnitz veranstaltet am 14.10.2019 in der Zeit von 10.00 bis 13.00 Uhr für Unternehmen aus dem Gastgewerbe einen Workshop rund um das Thema „Nachfolge“ in Freiberg. Interessierte Unternehmen erhalten wichtige Informationen zur Unternehmensbewertung und was aus betriebswirtschaftlicher und steuerlicher Sicht bei einer Betriebsübergabe beachtet werden sollte. Die Teilnahmegebühr beträgt 30,00 € pro Person. Anmeldungen nimmt Jenny Göhler unter Tel. 03731/79865-5500 oder per Mail email hidden; JavaScript is required entgegen. Weitere Informationen sind auf www.chemnitz.ihk24.de unter Eingabe der Dokumenten-Nr. 123124043 zu finden.

Sie möchten Ihr Unternehmen in andere Hände geben? Oder sie tragen sich mit dem Gedanken der Übernahme einer Firma? Ganz gleich, ob Jungunternehmer oder erfahrener Senior: Vielschichtige Probleme und Fragestellungen müssen bei der Planung und Umsetzung der Unternehmensnachfolge beachtet und gelöst werden. Die IHK Chemnitz Regionalkammer Mittelsachsen unterstützt Sie dabei. Gemeinsam mit kompetenten Partnern führen wir regelmäßig Sprechtage durch. Holen Sie sich Rat von einem unabhängigen Dritten ein und lassen Sie sich Tipps zur Nachfolgeregelung in kostenfreien Einzelberatungen geben.

Haben Sie Interesse an den Sprechtagen oder wünschen Sie weitere Informationen? Für Fragen und Anmeldungen wenden Sie sich bitte an Susanne Schwanitz (E-Mail: email hidden; JavaScript is required, Tel. 03731/79865-5402).

Termine 2019 Sprechtag Unternehmensnachfolge (Dok.Nr.: 12397129)

19.09.19
14.11.19

Die IHK in Freiberg lädt Unternehmen – vor allem Einzelhändler und Gastronomen – am 30.09.2019, von 10:00 Uhr bis 13:00 Uhr zu einer Informationsveranstaltung zum Umgang mit den neuen Regeln für Kassen und Gutscheine ein. Elektronische Registrierkassen müssen ab dem Stichtag 1.1.2020 mittels einer sog. technischen Sicherheitseinrichtung (TSE) vor Manipulationen geschützt werden. Ebenso werden die Teilnehmer zu den rechtlichen Grundlagen und zum praktischen Ablauf zum Thema „Kassen-Nachschau“ informiert. Anmeldungen nimmt Jenny Göhler unter Tel. 03731/79865-5500 oder per Mail email hidden; JavaScript is required entgegen. Detailfragen des Veranstaltungsablaufs und der Anmeldung finden Sie auch im Internet unter www.chemnitz.ihk24/kasse.

Am Freitag, d. 02.08.19 fand im Rahmen der „Blaulichttage“ eine kleine Vorführung durch die Freiwilligen Feuerwehr Roßwein im Jugendhaus statt.

Unsere Kameraden waren mit einem kompletten Löschzug vor Ort und führten den Anwesenden die Technik vor.

Darüber hinaus wurden die einzelnen Fahrzeuge erklärt und verschiedene Taktiken vorgestellt.

So durften die Jugendlichen und Kinder auch die Atemschutzgeräte aufsetzen, um ein Gefühl zu bekommen, wie schwer die Ausrüstung eines Angriffstrupps im Einsatz ist.

Wir hoffen, es hat allen vor Ort so viel Spaß gemacht wie uns!

 

FFw Roßwein

 

Roßweiner Feuerwehr darf neues Fahrzeug für den ärztlichen Notfalldienst in Betrieb nehmen / Einzigartiges Projekt läuft 14 Jahre

Seit mittlerweile 14 Jahren fahren Roßweiner Feuerwehrkameraden Bereitschaftsärzte aus Roßwein und Döbeln zu ihren nächtlichen Einsätzen oder zu jenen am Wochenende. Das in Sachsen einzigartige Projekt hat der Roßweiner Feuerwehr jetzt zu einem neuen Einsatzfahrzeug verholfen. Der alte VW Passat, mit dem die Kameraden die Mediziner bisher gefahren haben, ist in die Jahre gekommen. 90 000 Kilometer hatte das Fahrzeug auf der Uhr. Deshalb wurde nun ein nagelneuer Ford Ranger angeschafft, und an der Finanzierung haben sich auch jene Ärzte beteiligt, die den Fahrdienst in Anspruch nehmen.

Dr. Clemens Otto möchte die Fahrbegleitung nicht mehr missen. Der Allgemeinmediziner mit Praxis in Roßwein ist seit vielen Jahren ein Teil des Projektes und erklärt, wie die Finanzierung des 41 000 Euro teuren Fahrzeuges funktioniert hat. Zu den 22  000 Euro vom Freistaat haben die acht Ärzte ihre über die Jahre gesammelte Kilometerpauschale für jeden ihrer Einsätze gepackt. Und Clemens Otto hat noch einen Teil selbst beigesteuert. Der Fahrdienst, den der mittlerweile verstorbene Arzt Klaus Wolfram Schubert und der langjährige Wehrleiter Roßweins Klaus Bernhard 2004 „ausgeheckt“ haben, ist es ihm Wert. Dabei geht es nicht mal einfach nur um Bequemlichkeit. Es geht unter anderem um Sicherheit. Im Dunkeln nach Orten, die man nicht kennt oder Hausnummern zu suchen, sei zu Zweit schlicht leichter. So kann auf dem Weg zum Patienten Zeit gespart werden. Für die Kameraden sind die Bereitschaftsfahrten wie eine zusätzliche Ausbildung. Mittlerweile kennen sie sich in Erster Hilfe gut aus, können inzwischen selbst Infusionen vorbereiten und dem Arzt so zur Hand gehen. „Sie halten uns den Rücken frei, auch in brenzligen Situationen“, erzählt Clemens Otto, der selbst schon einmal in eine solche Lage gekommen und froh war, nicht allein gewesen zu sein. Vor allem auch für die Frauen unter den Bereitschaftsärzten sei es eine Frage der Sicherheit.

Sieben „dufte Typen“ der Roßweiner Wehr sind es, die derzeit acht Ärzte fahren. Klaus Bernhard, der noch immer die Einsatzpläne schreibt und Leiter der Arbeitsgemeinschaft ärztlicher Notfalldienst Roßwein ist, gehört selbst noch dazu. Auch Wehrleiter René Bernhard, Uwe Baumann, Thomas Kretzschmar, Gunter Marschner, Stefan Wichlacz und Hans-Jörg Grünert von den Niederstriegiser Kollegen halten sich für die Einsätze bereit – unentgeltlich. 108 Einsätze gab es im vergangenen Jahr, die Bereitschaftszeit der Kameraden ist natürlich wesentlich umfangreicher. Etwa 60 000 Kilometer ist der alte VW Passat in den zurückliegenden Jahren für die Fahrten zu Patienten gerollt.

Warum sich das Projekt nicht auch über Roßwein hinaus durchgesetzt hat, weiß Klaus Bernhard nicht zu sagen. Clemens Otto erinnert sich, dass damals mit den Bürgermeistern aus Döbeln, Leisnig, Waldheim und Hartha eine Zusammenkunft gegeben habe, eine Ausdehnung des Fahrdienstes auf die anderen Kommunen an unüberbrückbaren Hürden gescheitert sei. Es hätten keine Fahrer entbehrt werden können und die Versicherungsfrage habe auch gestanden.

In Roßwein wurde einfach gemacht, wie auch Gemeindewehrleiter Wolfram Schirmer betonte: „Wenn man will, geht alles. Dann findet man auch Mittel und Wege.“ In Roßwein läuft das Fahrdienst-Projekt im Auftrag der Stadt, womit auch die Versicherung für die Fahrer abgedeckt ist.

Der neue Ford Ranger, der noch ein festes Navi mit Rückfahrkamera und eine fest verbaute Kiste für die Ladefläche bekommt, soll nur das erste neue Fahrzeug für die Flotte der Roßweiner Wehr sein. Dringend ersetzt werden muss auch das überalterte Tanklöschfahrzeug.

(Text: Manuela Engelmann-Bunk/DAZ, Fotos Sven Bartsch)

Am Donnerstag, d. 26. Juli 2019, machte das MDR Sachsen-Musik-Mix-Mobil im Freibad Roßwein wieder Station und sorgte für ausgelassene Stimmung im Wolfstal. Die Radioshow wurde live gesendet, wobei auch einige Zuschauer und der Schwimmmeister Rede und Antwort standen und Grüße versenden konnten. Als großer Fan des Roßweiner Freibades entpuppte sich der Moderator Silvio Zschage, welcher bereits im Jahre 2020 einen Besuch des Familienbades Wolfstal in Aussicht gestellt hat.

Als fester Bestandteil des Parkfestes in Hainichen wird seit mehreren Jahren der Wettkampf um den Bürgerschützenkönig durchgeführt. Dabei konnte Marcel „Max“ Martin vom Schützenverein Niederstriegis e.V. den Wettkampf für sich entscheiden. Der 43-jährige Sohn des ehemaligen Niederstriegiser Bürgermeisters Heinz Martin nahm zum ersten Mal an einem Vogelschießen teil und schoss gleich mit dem ersten Schuss den Vogel von der Stange. Marcel Martin konnte zunächst sein Glück nicht fassen, möchte aber im kommenden Jahr seinen Titel in Hainichen wieder verteidigen.

Der Sächsische Finanzminister Matthias Haß besuchte am 26. Juli 2019, auf Einladung der CDU-Fraktion des Roßweiner Stadtrates, das Mitteldeutsche Fachzentrum für Metall und Technik (MFM) in Roßwein. Diether Hils, Geschäftsführer des MFM, begrüßte den Minister und die Gäste und informierte  in einem kurzen Abriss über die Vergangenheit der Berufsschule als überregional bekannte und traditionsreiche Bundesfachschule für die Ausbildung in Metallberufen bis hin zum Aufbau eines unabhängigen Fachzentrums für Aufzugstechnik, welcher mit der Unterstützung zahlreicher Zulieferer erfolgreich verlaufen sei. Dabei war es in den zurückliegenden Jahren gelungen, den Aufzugsturm mit aktueller und modernster Technik auszustatten, um so Lehrgangsteilnehmer aus ganz Deutschland unter realen Bedingungen im Aufbau und der Wartung von hochmodernen Aufzügen zu schulen.

Deutliche Worte fand Diether Hils für zu unzureichende Anbindung der Lehrstätte an den öffentlichen Personennah- und Fernverkehr. Das MFM Roßwein arbeitet mit großen Konzernen und bundesweit agierenden Unternehmen zusammen, jedoch ist eine Bahnanbindung von Roßwein nach Dresden oder Leipzig zwar vorhanden, aber noch nicht bestellt. Diesen untragbaren Zustand und Wettbewerbsnachteil gab der Geschäftsführer dem Finanzminister mit als Hausaufgabe auf den Weg und hofft auf eine breite Unterstützung der Landesregierung, damit die Zugstrecke RB 110 zwischen Leipzig über Roßwein nach Dresden wieder aktiviert und den deutschlandweit interessierten Auszubildenden eine Alternative zur PKW-Anreise aufgezeigt werden kann. Im Anschluss diskutierte Finanzminister Matthias Haß mit Vertretern der Roßweiner Unternehmen und stellte die zukünftigen Schwerpunktthemen der Sächsischen Landesregierung vor.

 

der Fachkräftemangel hat inzwischen in allen Bereichen und Branchen Einzug gehalten. Viele Stellen sind bereits unbesetzt. Unternehmen suchen aus verschie-denen Gründen geeignete Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen. Bewerbungsunterlagen bieten oft kein vollständiges Bild und führen unter Umständen verfrüht zu einer Ab-sage. Stellenausschreibungen haben häufig nicht den kurzfristigen bzw. gewünsch-ten Erfolg.

Andererseits gibt es Arbeitssuchende, die eine erfüllende Erwerbstätigkeit suchen, aber mit den entsprechenden Unternehmen nicht so richtig in Kontakt kommen.

Um in unserer Stadt darauf zu reagieren, findet

am Mittwoch, dem 18. September 2019,
in der Zeit von 09.00 bis ca. 13.00 Uhr,
im großen Sitzungssaal des Rathauses Roßwein
ein Arbeitgeber – Arbeitnehmer – Frühstück statt.

Das 2. Roßweiner Arbeitgeber-Arbeitnehmer-Frühstück soll den Rahmen für ein unbürokratisches Kennenlernen zwischen Arbeitssuchenden und Arbeitgebern bieten. Ziel ist es, dass der Tag direkt genutzt wird, um einen Arbeitsvertrag vorzubereiten. Jeder anwesende Arbeitssuchende führt in wenigen Minuten mit jedem anwesenden Arbeitgeber ein kurzes Gespräch.

Wir laden hiermit alle interessierten Unternehmen und Arbeitssuchenden ein, an diesem Treffen teilzunehmen.

Was müssen Sie tun, um vor Ort dabei zu sein?

Unternehmen:

Bitte vermerken Sie sich den Termin bereits jetzt verbindlich in Ihrem Kalender und teilen Sie uns bis zum 10. August 2019 Ihr Interesse mit. Es ist Ihre Chance, mit interessierten einheimischen Arbeitnehmern ins Gespräch zu kommen. Wichtig ist, dass ein Vertreter Ihres Unternehmens mit Entscheidungsbefugnis teilnimmt, mög-lichst aus der Geschäftsführungsebene.

Kontakt: Stadtverwaltung Roßwein, Tel.: 034322/46665, Mail: email hidden; JavaScript is required

Arbeitssuchende:

Teilen Sie Ihrem/Ihrer zuständigen Bearbeiter/in bei der Bundesagentur für Arbeit bzw. dem Jobcenter umgehend mit, dass Sie Interesse an einer Teilnahme haben. Es ist Ihre Chance, mit vielen einheimischen Arbeitgebern ins Gespräch zu kommen und ein Beschäftigungsverhältnis im Ort zu finden. Sie erhalten anschließend eine persönliche Einladung von der Bundesagentur für Arbeit bzw. vom Jobcenter.

Seien Sie dabei und nutzen Sie die Möglichkeit, Ihren neuen Arbeitnehmer bzw. Ihren neuen Arbeitgeber im Rathaus kennenzulernen. Wir freuen uns auf Ihre rege Teilnahme und wünschen Ihnen dabei viel Erfolg!

Ihr

 

V. Lindner
Bürgermeister

Der Behindertenbeirat der Stadt Roßwein wandte sich mit einem Offenen Brief an die Sächsische Staatskanzlei, an Herrn Ministerpräsident Kretschmer sowie den Behindertenbeauftragten Sachsens, Herrn Pöhler.

Hintergrund ist dabei der nicht barrierefrei angelegte Teil eines Fußweges auf der Döbelner Straße. Da zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch keine greifbare Lösung durch das Landesamt für Straßenbau und Verkehr (LASuV) vorgelegt wurde, hat sich der Behindertenbeirat für einen Offenen Brief zur Thematik entschieden und hofft nun nach zwei Jahren auf eine Lösung für die Menschen der Stadt.

Offener_Brief_Beirat_fuer_Behinderte_S34_S39

Bürgerinitiative Striegistalradweg nutzt Envia Städtewettbewerb für das Anliegen „Bau Striegistalradweg“

Im Rahmen des 2019er Envia Städtewettbewerbs nutzte der „Aktionskreis Striegistalradweg“ die Veranstaltung, um auf dessen Anliegen hinzuweisen, den immer noch in weiten Teilen nicht fertiggestellten Striegistalradweg.

Seit rund 15 Jahren kämpfen die Bürgermeister der Anliegerkommunen darum, dass der Radweg auf der aufgegebenen Bahnstrecke Hainichen-Roßwein nun endlich gebaut wird.

Vor acht Jahren übergab der Leiter des Initiativkreises, der Hainichener Rainer Merkel, dem damaligen sächsischen Wirtschaftsminister Sven Morlok 6705 Unterschriften. Alle von Menschen aus unserer Region, welche eine zügige Umsetzung des Vorhabens fordern.

Leider wurden die damals gegebenen Versprechen nicht eingehalten und bis auf jeweils einen Kilometer aus Richtung Roßwein und Hainichen ist der Radweg noch keinen Kilometer weitergekommen. Dem gegenüber stehen für die noch nicht fertiggestellten Abschnitte aufgelaufene Planungskosten von über 350.000 €.

2020 könnte ein Schicksalsjahr für den Bau des Striegistalradwegs zwischen der Kratzmühle und Niederstriegis werden.  Nachdem die Planungsunterlagen im IV Quartal 2019 noch einmal in den Rathäusern von Roßwein, Striegistal und Hainichen ausgelegt werden sollen, könnte im Verlauf des Jahres 2020 der Planfeststellungsbeschluss gefasst werden. Wird dieser nicht beklagt, besteht sofort danach uneingeschränktes Baurecht für die rund 15 Kilometer lange Strecke.

Beim Abschnitt zwischen Bauende in Crumbach und der Kratzmühle wurde der (positive) Planfeststellungsbeschluss vor rund 2 Jahren gefasst. Da dieser Beschluss von einzelnen Umweltverbänden beklagt wurde, liegen die Akten aktuell vor dem Verwaltungsgericht in Chemnitz. Wann sie dort aufgerufen werden, ist derzeit völlig unklar.

Die Radweginitiative erinnert zu Beginn des Envia-Städtewettbewerbs unter anderem an die Menschenkette durch das Striegistal, den Radfahrerprotest am Hainichener Markt und viele weitere Aktionen, die eine schnelle Errichtung des Striegistalradwegs fordern.

Dr. Lutz Stollberg erläuterte anhand der ersten 17 gefahrenen Kilometer im Städtewettbewerb der Envia, wie weit man damit am Striegistalradweg bereits gefahren wäre. Natürlich plant die Radweginitiative auch künftig weitere Aktionen, um auf den so dringend benötigten Radweg hinzuweisen.