Am 16. März 2022 öffnete nunmehr zum dritten Mal Pfarrer Dr. Jadatz die Tür zur Roßweiner Kirche für all jene Bürger*innen, die Anteil an dem Leid der Menschen in den Kriegsgebieten der Ukraine nehmen und grundsätzlich ein Zeichen für den Frieden und gegen den Krieg setzen wollen. Seiner Einladung folgten rund vierzig Besucher*innen aus den verschiedensten gesellschaftlichen Bereichen.

Im Anschluss an das Friedensgebet versammelten sie sich vor dem Haupteingang der Kirche und zündeten Kerzen an. Damit folgten sie einem Aufruf des reaktivierten Bündnisses „Willkommen in Roßwein“ und bildeten mit ihren Lichtern das Peace-Symbol.

(Quelle: https://www.qwant.com/?t=images&q=peace+zeichen+kostenlos, verfügbar am 17.03.2022)

 

Wer seine Gedanken und Ängste, sein Mitgefühl und seine Solidarität in die Gemeinschaft tragen möchte, der ist herzlich zu den Friedensgebeten eingeladen. Diese finden bis auf weiteres immer mittwochs um 18.00 Uhr in der Roßweiner Kirche statt. (Die AHA-Regeln gelten, FFP2–Maske wird empfohlen)

 

Herzliche Einladung zu einem Vortragsabend der besonderen Art!

„Hier liegen meine Gebeine, ich wollte es wären deine!“

Es ist unbestritten, dass kaum ein Thema mehr mit dem Leben verbunden ist, wie das Sterben und damit die Bestattung. Schon im 5.Jahrhundert v. Chr. äußerte der griechische Politiker und Philosoph Perikles: „Ein Volk wird danach beurteilt, wie es seine Toten bestattet.“.

Sicher hat der eine oder andere bei einem Friedhofsbesuch bereits Grabsteintexte gelesen oder -ornamente gesehen, die nicht nur Informationen zum sozialen Stand der Person vermitteln, sondern auch Informationen darüber, welche Leidenschaften der verstorbene Mensch hatte oder ob er über Humor verfügte.

Michael Kreskowsky hat sich dem Thema Bestattungskultur gewidmet und folgt nun am 10. April 2022 erneut einer Einladung des Roßweiner Heimatvereins in den Großen Rathaussaal. Nach dem er sich bereits mit wissenswerten aber auch durchaus heiteren Vorträgen zu eher unpopulären Themen einen Namen gemacht hat (wie z.B. dem Vortrag „Drauf geschissen“), nähert er sich nun der Bestattungskultur im Wandel der Zeit. Es erwartet die Besucher an diesem Abend ein thematischer Abriss vom Mittelalter bis in die Ist-Zeit, gespickt mit Kuriositäten und Anekdoten.

Platzreservierung zur Teilnahme bitte unter Telefon-Nr. 015170110151 oder 017650144633 bis 04. April 2022.

 

Seit 16. März 2022 ist die Postfiliale in Roßwein wieder geöffnet. Sie befindet sich in der Bahnhofstraße 1.

Öffnungszeiten

Montag             14.30 Uhr – 17.30 Uhr

Dienstag           14.30 Uhr – 17.30 Uhr

Mittwoch          14.30 Uhr – 17.30 Uhr

Donnerstag      14.30 Uhr – 17.30 Uhr

Freitag               14.30 Uhr – 17.30 Uhr

Samstag            10.00  Uhr – 13.00 Uhr

 

 


Der ELW-1 der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft Mittelsachsen vor der Autowerkstatt Hertel & Weichert am Standort Mittweida.

 

Für die ehrenamtlichen Retterinnen und Retter der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) Mittelsachsen – Sachsenburg 1990 e.V. war es im Oktober ein Rückschlag, dass das betriebene Einsatzleitfahrzeug (ELW) keinen TÜV mehr erhielt. „An dem 1996 gebauten VW Transporter wurden erhebliche Mängel festgestellt. Angefangen von ungleicher Bremswirkung über durchgerostete Karosserieteile, undichter Abgasanlage und elektrischen Fehlern reichte die Mängelliste des über 20 Jahre alten ELW bis zu defekten Scheinwerfern. Erneuert werden musste auch das Ausrückelager der Kupplung welches verantwortlich dafür war das Fahrzeug zuletzt ganz ausfiel“, erklärte der Vereinsvorsitzende Ulf Hoffmann. Nach einer ersten Kostenschätzung war schnell klar, dass der Verein dies ohne finanzielle Hilfen nicht stemmen kann. Ohne das Fahrzeug, welches u. a. gegenwärtig als Führungsfahrzeug für die Rettungshundestaffel genutzt wird, wäre diese nicht mehr einsatzfähig. „Seit 2012 versuchen wir als Hilfsorganisation in den Katastrophenschutz des Landkreises Mittelsachsen aufgenommen zu werden. Ohne diese Aufnahme bekommen wir bis heute keine Pauschalen für die Instandhaltung unserer Einsatztechnik. Wir beschaffen unsere Technik mit eigenen Mitteln und müssen diese auch mit eigenen Geldern instand halten“, wie Hoffmann erläuterte. Als Ende Oktober feststand, dass das Fahrzeug länger ausfallen wird, starteten die Helferinnen und Helfer einen Spendenaufruf um Unterstützer zum Wiederaufbau des Einsatzleitwagens zu finden. Dieser Aufruf wurde unter anderem auch über Social-Media geteilt. Die Resonanz darauf war nach Vereinsangaben von Anfang an gut. „Wir erhielten auch ein Angebot der Autowerkstatt Hertel & Weichert. Das Werkstattteam konnte sich vorstellen, das Fahrzeug zu reparieren und ihre Arbeitszeit zu sponsern. Das Material müssten wir übernehmen“, erklärte Hoffmann freudig. So wurde das Fahrzeug Mitte November nach Mittweida transportiert, wo sich das Team der Autowerkstatt Hertel & Weichert sofort daran machte den ELW instand zu setzen. Mittels des Spendenaufrufes und reger Spendeneingänge konnte die DLRG Mittelsachsen die finanziellen Mittel aufbringen. „Wir sind von der Spendenbereitschaft der Firmen und privaten Akteure überwältigt und froh, dass wir weiterhin unseren Einsatzleitwagen zum Wohle der Bevölkerung bei Rettungseinsätzen zur Verfügung haben“, so der Vorsitzende. Unter anderem spendete die Firma Elaskon aus Dresden das gesamte Material für den Unterbodenschutz des Fahrzeuges. Die Firmen Cotesa GmbH aus Mittweida, SWAP Sachsen GmbH aus Frankenberg, Braune GmbH aus Oederan, Sächsische Walzengravur GmbH aus Frankenberg und die Firma Rau aus Irbersdorf spendeten jeweils Geldbeträge. Auch durch private Personen und von kommunalen Parteifraktionen wurde gespendet um die Einsatzfähigkeit der Helferinnen und Helfer in Mittelsachsen zu erhalten. „Wir danken den Unterstützerinnen und Unterstützern für ihren Beitrag zum Erhalt des Einsatzleitwagens. Die Spenden wurden größtenteils für die Reparaturmaterialien eingesetzt ein kleiner Restbetrag der sachbezogenen Spenden wird noch in die Komplettierung der Ausrüstung und Sondersignalanlage investiert werden“, wie der Vereinsvorsitzende abschließend erklärte. In Sachsenburg hofft man unterdessen weiter, in den Katastrophenschutz des Landkreises Mittelsachsen aufgenommen zu werden und fester Teil der Rettungsketten zu werden. Der Bau eines Stützpunktes mit Fahrzeughallen für den Verein ist derzeit zusammen mit dem DLRG Landesverband Sachsen sowie der Stadt Frankenberg in Planung.

(Text und Foto: Erik Frank Hoffmann)

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Zensus 2022: im Überblick

Im Jahr 2022 findet in Deutschland wieder ein Zensus statt. Dabei handelt es sich um eine statistische Erhebung, in der festgestellt wird, wieviele Menschen in Deutschland leben, wie sie wohnen und arbeiten. Das Besondere an den Ergebnissen ist, dass sie flächendeckend sehr kleinräumig Auswertungen ermöglichen. Damit liefern sie u.a. Bund und Ländern, Kreisen und Kommunen aussagefähige Planungsdaten.

Wie wird der Zensus durchgeführt?

Der Zensus wird registergestützt durchgeführt. Das heißt, es wird auf Daten des letzten Zensus aus dem Jahr 2011 zurückgegriffen. Diese werden durch die Meldedaten aus den Registern der öffentlichen Verwaltung ergänzt. In der Regel sind diese Daten aber lückenhaft oder nicht aktuell, da Informationen nicht pünktlich oder überhaupt fehlen. Der Zensus 22 sieht hier eine Reihe von ergänzenden Maßnahmen vor, mit denen das Ergebnis der Melderegister statistisch korrigiert wird. Es handelt sich um eine Bereinigung der Registerdaten durch eine Mehrfachprüfung und verschiedenen, sogenannten primärstatistischen Korrekturen der Registerdaten.

Diese sind im Wesentlichen:

  • Haushaltbefragung auf Stichprobenbasis
  • Erhebungen von Daten in Wohnheimen und Gemeinschaftsunterkünften
  • Gebäude- und Wohnraumzählung

Die Daten werden aus einer Befragung ausgewählter Haushalte vor Ort erhoben. Die Grundlage dafür wurde durch das Zensusgesetz 2022 geschaffen.

Interviewer gesucht!

Für die Befragung werden sogenannte Interviewer, die Erhebungsbeauftragten, gesucht, die für Ihre ehrenamtliche Tätigkeit eine lukrative Aufwandsentschädigung erhalten. Diese besteht aus einer Schulungspauschale, dem Fahrkostenersatz und dem Befragungsaufwand. Die Aufwandsentschädigung kann dabei je nach Befragung zwischen 5 und 15 EUR je zu befragende Person variieren. Dazu kommen dann noch die Fahrtkosten. In einem kurzen persönlichen Interview werden zufällig ausgewählte Haushalte (ca. 10 % der Bevölkerung) und alle Bewohnerinnen und Bewohner von Wohnheimen zu allgemeinen Themenbereichen ihrer Lebenssituation befragt. Hierunter fallen beispielsweise Angaben zur Haushaltsgröße, zum Namen, Geschlecht und Familienstand sowie zur Staatsangehörigkeit.

Was sollte ich als Interviewer mitbringen?

  • Volljährigkeit
  • Organisationstalent
  • Zuverlässigkeit
  • Deutschkenntnisse
  • Mobilität (Mindestanforderung: Moped)

Wo wird befragt?

Befragungsgebiet ist der Altkreis Döbeln mit den Kommunen Döbeln, Großweitzschen, Hartha, Leisnig, Ostrau, Roßwein, Waldheim und Zschaitz-Ottewig.

Wann wird befragt?

Der Befragungszeitraum ist für den 15.05.2022 bis 31.07.2022 vorgesehen.

Wer ist der Ansprechpartner?

Zuständig für die Durchführung des Zensus 2022 ist die Erhebungsstelle des Landkreises Mittelsachsen 2. Sie ist eine Organisationseinheit der Großen Kreisstadt Döbeln und hat ihren Sitz in 04720 Döbeln, Jahnatalstr. 4, dem ehemaligen Verwaltungssitz der Gemeinde Mochau. Telefonisch ist die Erhebungsstelle unter 03431-714044 erreichbar.

 

Sollten wir das Interesse geweckt haben, würden wir uns über eine befristete Tätigkeit mit Ihnen als Interviewer freuen.

Bis zum 15.04.2022 mitmachen und ein Preisgeld von 10.000 € zur Umsetzung der Projektidee gewinnen!

Der Sächsische Förderpreis für Kunst und Demografie 2022 „KunstZeitAlter“ widmet sich 2022 dem Thema GENERATIONEN.
Gesucht werden Projektkonzepte, die mit den Mitteln von Kunst und Kultur den intergenerationellen Dialog fördern und sich mit aktuellen Fragestellungen auseinandersetzen und dabei auf eine aktive Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger setzen.

https://soziokultur-sachsen.de/demografie-preis/kunstzeitalter

Der Konzeptpreis richtet sich an alle Kultureinrichtungen und Kulturschaffenden in Sachsen.

Das Preisgeld in Höhe von 10.000 € wird gestiftet von der von der Johanna und Fritz Buch Gedächtnis-Stiftung und soll für die Umsetzung des Vorhabens verwendet werden.

Noch bis zum 15. April 2022 können Konzepte mit Vorhaben aller künstlerischer Genres und Formate beim Landesverband Soziokultur Sachsen e.V. eingereicht werden.

Wir freuen uns auf eine rege Teilnahme und wünschen allen Beteiligten viel Erfolg.

Ihr Landesverband Soziokultur Sachsen e.V.

Faltblatt_KunstZeitAlter_2022_GENERATIONEN

 

Morgen,  Mittwoch, d. 16.03.2022 – um 18 Uhr -, findet in der Roßweiner Kirche wieder das Friedensgebet statt. Im Anschluss versammeln sich die Teilnehmer mit einer Kerze in Form eines Peace-Zeichens zwischen Kirche und Kirchgemeindehaus, um so ihre Solidarität, Mitgefühl und Anteilnahme für die Menschen in der Ukraine zu bekunden.

 

„Jeder ist im Leben ersetzbar, doch nicht Sie Beide, hier als Lehrer an unserer Schule….“, mit diesem emotionalen Satz und Tränen in den Augen verabschiedete Thomas Winter, Schulleiter der Geschwister-Scholl-Oberschule in Roßwein, das Lehrerpaar Gerd und Monika Mundus am 01.03.2022.

Über 30 Jahre waren Herr und Frau Mundus im Dienste der Roßweiner Oberschule, und nun treten sie ihren wohlverdienten Ruhestand an. Herr Winter betonte mehrmals, dass es ihm ein starkes Bedürfnis sei, den heutigen Tag so zu zelebrieren, und gemeinsam mit den Kollegen ausklingen zu lassen, wie es die ehemaligen Kollegen verdient haben.

 

Nach einem Sektempfang mit anschließender Rede übergab der Schulleiter das Wort an den 2. stellvertretenden Bürgermeister der Stadt Roßwein, Herrn Peter Krause. Auch er betonte, wie schwer dieser Abschied allen fällt. Mit Hinblick auf die bevorstehende Zeit wünscht er Frau und Herrn Mundus im Namen der Stadt alles erdenklich Gute für die kommende Zeit.

Mit strahlenden Augen und einem Schmunzeln im Gesicht warf Gerd Mundus während einer kleinen Ansprache mit seiner Frau folgende Zahl in den Raum: „3904“. Diese Summe kam am Vorabend bei seiner Berechnung heraus, wie viele Schüler er in seiner gesamten Berufslaufbahn zum Schulabschluss begleitet hat. Sowohl Herr Mundus als auch seine Frau waren stets engagiert und übten weitaus mehr als nur Ihre Lehrertätigkeit aus.

Monika Mundus leitete seit vielen Jahren ihre schülerbeliebte Theatergruppe, bei der sie selbst, so schwelgt sie in Erinnerung, 10 eigene Stücke schrieb, diese in Zusammenarbeit mit den Schülern aufarbeitete und dann schließlich aufführte. Ihre allererste Präsentation der Theatergruppe stand ganz unter der bekannten Geschichte von „Der Hobbit“, diese wurde  gemeinsam mit 26 Schülern aufgeführt. Die kreative Bereitschaft der Schüler und die Ausgestaltung der Theaterstücke durch Frau Mundus werden den vielen Besuchern, die immer zu den Aufführungen kamen, fehlen. Auch mit der Leitung seines Schulchores und der Instrumentalgruppe geht nun schweren Herzens ein großer Teil an Kreativität und Talent durch Herrn Mundus an der Oberschule verloren. Beide Ganztagsangebote waren stets sehr beliebt bei den Schülern und damit auch immer voll besetzt. Anhand der vielen Auftritte, unter anderem im Rahmen des Neujahrsempfangs des Bürgermeisters, ließ sich ablesen, dass die musikalische Gestaltung immer sehr gut ankam und Begeisterung auslöste.

 

Nach diesen und kleinen weiteren Einblicken in ihre berufliche Laufbahn eröffneten die beiden „Neurentner“ dann ein bereitgestelltes Büffet. Der weitere Nachmittag verlief entspannt mit einigen Überraschungen, unter anderem mit einer vorbereiteten Diashow und kleinen Späßen durch die ehemaligen Kollegen. Zu ihrer großen Überraschung standen etwa 65 ehemalige Schülerinnen und Schüler mit Luftballons im Spalier auf dem Schulhof, sie hatten ergreifende Worte parat und überreichten dem Lehrepaar jeweils nochmal ein großes Geschenk. Gerd und Monika Mundus waren davon sichtlich ergriffen und werden diesen Tag wahrscheinlich noch lange in Erinnerung behalten.

Roßwein, 14.03.2022

betrifft: Haushaltsplan 2022

Das Amt für Finanzen informiert:

Der Entwurf der Haushaltssatzung sowie des Haushaltsplanes für das Haushaltsjahr 2022 liegen in der Zeit vom

18.03.2022 – 28.03.2022

im Foyer des Rathauses Roßwein, während der Dienstzeiten zur Einsichtnahme für jedermann aus. Wir bitten um Einhaltung unserer aktuellen Hygienemaßnahmen.

Bedenken und Einwände bzgl. Haushaltsplan und Haushaltssatzung können durch Einwohner und Abgabepflichtige bis zum

06.04.2022

erhoben werden.

Stadtverwaltung Roßwein

 

Wir sammeln nun für die Flüchtlinge, die schon in Mittelsachsen angekommen sind. Wir werden „Starterpakete“ packen.

Dafür sammeln wir:
Shampoo
Kämme und Bürsten
Zahnbürsten und Zahnpasta
Seife
Einwegrasierer
Cremes
Windeln
Feuchttücher
Taschentücher
Toilettenpapier
Windeln
Lebensmittel
Konserven
Nudeln
Reis
Mehl
Zucker ….
Spülmittel
Lappen und Schwämme
Einweggeschirr
Geschirr
Töpfe
Pfannen

Vielen Dank für alle Spenden, die bereits bei uns angekommen sind! Diese sind am Samstag in Polen angekommen. Nun versuchen wir, vor Ort zu helfen!

Kleiderspenden werden nur sortiert und beschriftet nach Absprache angenommen.

Da die Spenden direkt in Döbeln benötigt werden, wird die Spendenannahme nur noch in Döbeln, Oswald Greiner Straße 2, Montag bis Freitag 16-18 Uhr; Samstag 10-12 Uhr und 15-17 Uhr und Sonntag 10-12 Uhr stattfinden.

Bei Rückfragen Katharina Artelt 0173 70 48 557 oder Maren Schlosser 0151 1777 4385

Am Freitag, d. 11.03.2022, wurde Frau Iris Hubatsch nach acht Beschäftigungsjahren bei der Stadtverwaltung Roßwein von der Hauptamtsleiterin Frau Neubert verabschiedet. Ihr Beschäftigungsverhältnis wird aus privaten Gründen am 30.04.2022  enden.

Ihren beruflichen Werdegang bei der Stadt Roßwein begann Frau Hubatsch am 01.07.2014 als Staatlich anerkannte Erzieherin mit einer Heilpädagogischen Zusatzqualifizierung im Hort der Kita  „Am Weinberg“ in der Außenstelle Lernförderschule „Albert Schweitzer“. Sie arbeitete dort als Vertretung einer Kollegin, die zu diesem Zeitpunkt ihre Elternzeit in Anspruch nahm. Danach wechselte sie in die Kindertagesstätte „Striegiszwerge“. Ihr Engagement und  ihre Leistungen wurden sehr geschätzt. Daher übernahm sie nach einer entsprechenden Ausbildung am 01.07.2016 die Leitung der Kindereinrichtung „Zwergenland“.

Wir danken Frau Hubatsch für ihre geleistete Arbeit, für das Einbringen und Umsetzen von Ideen zum Wohle der jüngsten Bürger Roßweins und wünschen ihr für ihren Neustart beruflich und privat alles Gute.