Die vier Module der Veranstaltungsreihe „Wenn Sie Ihr eigener Chef werden wollen“ vermitteln Existenzgründern und Jungunternehmern grundlegendes Praxiswissen für die Gründung und Führung eines Unternehmens. Die Module finden als Präsenzveranstaltung am 27.09., 28.09., 29.09. und 30.09.2021 in der IHK in Freiberg statt.

Die Teilnehmer erhalten Unterstützung bei der Erarbeitung eines Unternehmenskonzeptes und Finanzplans, zu Grundzügen des Gewerberechts und Versicherungen sowie zum Steuerrecht und Buchführung. Neu ist das Modul 4 zum Thema „Online-Marketing“. Es werden praktische Hinweise für eine erfolgreiche Strategie in der Onlinekommunikation vermittelt. Alle Module können auch einzeln gebucht werden. Kosten: Pro Modul 30 Euro.

Haben Sie Interesse an den Veranstaltungen? Benötigen Sie weitere Informationen? Für Fragen und Anmeldungen wenden Sie sich bitte an Jenny Göhler (E-Mail: email hidden; JavaScript is required, Tel. 03731/79865-5500).

 

Heute schon an morgen gedacht?
IHK-Unterstützungs- & Beratungsangebot für Unternehmer und Gründer

Sie möchten Ihr Unternehmen in andere Hände geben? Oder sie tragen sich mit dem Gedanken der Übernahme einer Firma? Ganz gleich, ob Jungunternehmer oder erfahrener Senior: Vielschichtige Probleme und Fragestellungen müssen bei der Planung und Umsetzung der Unternehmensnachfolge beachtet und gelöst werden. Die IHK Chemnitz Regionalkammer Mittelsachsen unterstützt Sie dabei. Gemeinsam mit kompetenten Partnern führen wir regelmäßig Sprechtage durch. Holen Sie sich Rat von einem unabhängigen Dritten ein und lassen Sie sich Tipps zur Nachfolgeregelung in kostenfreien Einzelberatungen geben.

Haben Sie Interesse an den Sprechtagen oder wünschen Sie weitere Informationen? Für Fragen und Anmeldungen wenden Sie sich bitte an Susanne Schwanitz (E-Mail: email hidden; JavaScript is required, Tel. 03731/ 79865-5402).

Die nächsten Sprechtage Unternehmensnachfolge in der IHK in Freiberg finden am Donnerstag, 16.09.2021 und am Dienstag, 16.11.2021 von 8:00 – 16:30 Uhr statt. Eine Anmeldung dazu ist erforderlich (www.chemnitz.ihk24.de, Dok.Nr.: 12397129).

Einige Vereine bieten an diesem Samstag, dem 11.09.2021, allen Familien, Technikfans und Lokalpatrioten ein vielfältiges Programm am Domizil der Dampfmaschine Roßwein an. Schon am Vormittag (10 Uhr) öffnet der Dampfmaschinenverein seine Pforten und lädt alle Besucher ein zum Bestaunen und Entdecken der beiden alten Dampfmaschinen und ihrer Funktionsweise.

Am Samstag wird aber nicht nur der Grill kräftig eingeheizt, Kaffee gekocht und Dampf abgelassen, sondern das Team vom Bürgerhaus steht mit einem bunten Familienflohmarkt vor der Tür, damit die weniger Technikinteressierten ebenso etwas zu sehen und zu tun haben – Shopping! Es gibt natürlich auch wieder eine Kreativecke durch das Bürgerhaus, damit keine Langeweile bei den Kindern aufkommt. Wer selbst einen Stand zum Flohmarkt an der Dampfmaschine stellen möchte, den bitten wir um Anmeldung im Bürgerhaus (Tel: 034322 581 431). Nach dem Grillwürstchen und einem Verdauungskaffee können dann alle Gäste bequem an der Mulde zum Schützenverein spazieren, welcher ab 14 Uhr mit vielen Angeboten (Basteln, Schminken, Preisschießen …) sein Vereinsgebäude der Öffentlichkeit präsentiert. Nutzen Sie die Gelegenheit und verbringen Sie mit der Familie einen bunten abwechslungsreichen Tag in Roßwein.

Das Bürgerhaus-Team

Am 15. September 2021 findet um 19.30 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus Gleisberg die 13. öffentliche Sitzung des Ortschaftsrates Gleisberg statt.

 

Tagesordnung

 

Öffentlicher Teil

 

1 Eröffnung der Sitzung und Bekanntgabe der Tagesordnung
2 Öffentliche Fragestunde der Bürger
3 Informationen des Bürgermeisters
4 Informationen des Ortsvorstehers
5 Anfragen der Ortschaftsräte

 

Im Anschluss findet der nichtöffentliche Teil statt.

 

B. Handschack
Ortsvorsteher

 

am Mittwoch, den 06.10. von 16 – 20 Uhr  in Striegistal OT Pappendorf

Eingeladen sind alle Erwachsenen aus Politik, Verwaltung, Schule, Jugendarbeit und Vereinen, die mit Jugendlichen hier in der Region zu tun haben. Bitte beachten Sie, dass diese Veranstaltung (noch) nicht für Jugendliche gedacht ist! Mit den jungen Menschen treten wir nach der Werkstatt in Kontakt und wollen dies gern mit Ihnen gemeinsam vorbereiten.

Wir wollen gemeinsam diskutieren, welche Potentiale ehrenamtliches Engagement von Jugendlichen in der Region hat und was wir tun können, um dies auch in Zukunft zu fördern?

Außerdem wird die aktuelle Studie „Engagement in Sachsen“ sowie das Kooperationsprojekt der LEADER-Region Klosterbezirk Altzella & der Sächsischen Landjugend, der Jugend-Engagement-Wettbewerb vorgestellt, der in diesem und im kommenden Jahr statt finden wird.

Mehr Infos gibt es demnächst oder unter: www.machervonmorgen.org Wer sich schon jetzt einen Platz vormerken will, kann dies mit einer E-Mail an email hidden; JavaScript is required tun.

Für Kaffee & Kuchen ist gesorgt! Die Teilnahme ist kostenfrei.

Wir freuen uns auf einen spannenden Austausch!

Rico Riedel
Projektkoordinator „Heute die Macherinnen und Macher von morgen fördern!“

www.machervonmorgen.org

Durch den Verein (Auftraggeber): Regionalentwicklung Klosterbezirk Altzella e.V.
vertreten durch den Vorsitzenden Herrn Veit Lindner

Sitz des Vereins:  Am Schulweg 1 in 04741 Roßwein OT Niederstriegis

Interessierte Fachbüros werden aufgerufen, im Rahmen der Erstellung der Lokalen Entwicklungsstrategie im Klosterbezirk Altzella für den LEADER-Förderzeitraum 2023 bis 2027 ein Angebot abzugeben.

Grundlagen des Angebotes und Anforderungen an die Entwicklungsstrategie für den LEADER-Förderzeitraum 2023 bis 2027 sind festgelegt in:

  • der Aufruf des Sächsischen Ministeriums für Regionalentwicklung zur Entwicklungsstrategie für LEADER 2023-2027 vom 16. Juli 2021
  • Leistungsbeschreibung für eine LEADER -Entwicklungsstrategie (LES) im Freistaat Sachsen im Rahmen der gemeinsamen Agrarpolitik 2023-2027 (Entwurf) Stand Juli 2021
  • Anlage 1 zur Leistungsbeschreibung LES
  • RL LEADER 2014

zu finden siehe Förderportal des Freistaates Sachsen unter:

www.smul.sachsen.de/foerderung/richtlinie-laendliche-entwicklung-rl-le-2014-4939.html

Neben der Untersetzung der Leistungsbeschreibung werden Referenzen zu thematisch gleichartigen Leistungen und Angaben zur personellen Ausstattung, Qualifizierung erbeten.

Bewerbungsbedingungen:

  • Sub- bzw. Nachunternehmen sowie Bietergemeinschaften sind nicht zulässig.
  • Eine Beauftragung steht unter dem Vorbehalt der Bereitstellung von Fördermitteln.
  • Die Lokale Entwicklungsstrategie ist im Zeitraum Oktober 2021 bis 01. Juni 2022 zu erarbeiten.

Fragen des Bieters sind ausnahmslos schriftlich oder per Email an die Regionalentwicklung Klosterbezirk Altzella e.V. unter der folgenden Anschrift zu richten.

Regionalentwicklung Klosterbezirk Altzella e.V.
Regionalmanagement
z.H. Frau Möller
Am Schulberg 1
04741 Roßwein OT Niederstriegis

Email: email hidden; JavaScript is required

Die Angebote sind elektronisch in Textform  bis spätestens 17.09.2021 um 12:00 Uhr bei der Regionalentwicklung Klosterbezirk Altzella (Adresse siehe oben) einzureichen.

 

       

Vermutlich in den Nachtstunden des 14.08.2021 wurden verschiedene Gebäude, Schaufensterscheiben, Hinweisschilder, Glasscheiben und Stadtmöbel durch eine Spur von sinnlosen Schmierereien verunstaltet.

Neben dem hohen zeitlichen Aufwand des Baubetriebshofes der Stadt für die Beseitigung der Krakeleien bleibt ein Sachschaden von insgesamt 2000,00 Euro bestehen.

Liebe Schmierfinken, wir haben es satt, dass ihr mit eurem Gekritzel städtisches und privates Eigentum beschädigt. Ihr tragt weder zur Verschönerung des Stadtbildes bei, noch kann sich ein Einwohner mit euren Tags, euren Hieroglyphen und gewollten Aussagen identifizieren oder diese nachvollziehen. Die Schmierereien sind einfach nur dumm und zeugen davon, dass es sich bei euch nicht um die „hellsten Stifte im Federmäppchen“ handeln kann. Bringt euch bitte anderweitig in die Stadtgestaltung ein, Möglichkeiten hierzu gibt es ja viele. Die Roßweiner Einwohner haben diese Art der „Stadtgestaltung“ einfach nur noch satt.

Selbstverständlich wurde eure Aktion zur Anzeige gebracht, und die Stadtverwaltung lobt 200,00 Euro Prämie für sachdienliche Hinweise auf die Schmierfinken aus.

Hinweise sind bitte dem Ordnungsamt (034322/46647, oder per Mail an email hidden; JavaScript is required)  oder dem Bürgermeister (034322/46665) zu melden.

Hallenbad:

Seit dem 30.08.2021 haben wir mit den Nachholkursen aus 2020 begonnen. Nächste Woche kommen neue Kurse, die Schulen und der Schwimmverein hinzu.

Für die Öffentlichkeit bieten wir die Schwimmhalle ab 11. September 2021 nur samstags von 8 Uhr bis 13 Uhr an.

Die Sauna beginnt ab 6. September 2021 zu folgenden veränderten Zeiten:

Montag           Gemischt        13 Uhr – 19 Uhr

Dienstag         Frauen            1o Uhr – 15 Uhr

Freitag            Gemischt        13 Uhr – 20 Uhr

Ab 1. Oktober 2021 öffnet unser Stadtbad wieder komplett für die Öffentlichkeit. Die etwas veränderten Zeiten des öffentlichen Schwimmens werden demnächst bekanntgegeben.

Aktuell gilt im Haus Maskenpflicht.

Freibad:                                                                                                                                     

Unser letzter Versuch: Am 3., 4. und 5. September 2021 öffnen wir von 11 Uhr bis 18 Uhr das Wolfstal!

Am Sonntag findet das traditionelle Abbaden statt, unsere Stammgäste verabschieden die (Sommer-) Saison 2021 mit Kaffee, Kuchen und einem Glas Sekt.

Am 6. September 2021 beendet das Freibad Wolfstal seine Badesaison!

Neue Mitarbeiterin im Ordnungs- und Liegenschaftsamt

Mein Name ist Tanita Volkert und freue mich, seit dem 01.08.2021 bei der Stadtverwaltung Roßwein tätig zu sein. Ein spannendes und vielseitiges Aufgabenfeld als Sachbearbeiterin im Liegenschaftsmanagement/Sicherheit und Ordnung erwartet mich. Ich besitze eine erfolgreich abgeschlossene Ausbildung zur Wasserbauerin, welche ich bei der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes absolvierte. Anschließend sammelte ich praktische Berufserfahrung im Wasserbau an den Wasserstraßen Saale und Neckar. Nachdem sich mein Lebensmittelpunkt nach Mittelsachsen verlegte, begann ich bei der Stadt Freiberg zu arbeiten und absolvierte parallel den Angestelltenlehrgang I, Kommunalfachangestellte. Ich arbeitete in der Polizeibehörde neben der Verkehrsüberwachung als Stadtordnungsbedienstete im Außendienst.

Ab 01.09.2021 werde ich, nach guter Einarbeitung durch Frau Keul, das Aufgabenfeld der Liegenschaften übernehmen, sowie, zu gegebener Zeit, das Team im Ordnungsamt unterstützen.

Vor längerer Zeit wurde die Gedenkveranstaltung schon geplant und musste durch Corona-Beschränkungen mehrmals verschoben werden. Am 28. August konnten nun Kirchgemeinde und Stadt dazu in die Roßweiner Kirche einladen. Bürgermeister Veit Lindner und Pfarrer Dr. Heiko Jadatz begrüßten die Angehörigen und Familien, die in den zurückliegenden Monaten seit Ausbruch der Corona-Pandemie einen Verstorbenen zu betrauern hatten. Für viele von ihnen war ein letzter Abschied am Sterbebett verwehrt oder eine Trauerfeier nur im engsten Familienkreis möglich. Deshalb sollte in der Gedenkveranstaltung noch einmal Raum und Zeit gegeben werden, um der Verstorbenen in einem würdigen Rahmen zu gedenken. Die Gedenkfeier wurde vom Roßweiner Posaunenchor musikalisch gestaltet.

Nach dem Glockengeläut begrüßte Pfarrer Jadatz die Anwesenden. Anschließend trat Bürgermeister Lindner ans Mikrophon. In seiner Rede betonte er, dass hinter der Zahl der Verstorbenen immer Einzelschicksale stehen und Betroffenheit und Trauer in den Familien- und Freundeskreisen herrschen. „Eine Gesellschaft, die dieses Leid verdrängt wird Schaden nehmen.“ meint Veit Lindner. Es sei beklagenswert, dass es Menschen gab und gibt, welche die Existenz des Virus leugnen. Der Bürgermeister betonte, dass Sterben in der Pandemie, oft ein Sterben in Einsamkeit bedeutete. Er drückte allen Angehörigen sein Mitgefühl aus und endete mit einem Zitat von Immanuel Kant „Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt, der ist nicht tot, der ist nur fern; tot ist nur, wer vergessen wird.“

   

Pfarrer Jadatz bezog sich zu Beginn seiner Rede auf das Bild über dem Eingang zur Kirche. Es entstand vor mehr als 120 Jahren. Ein zweites Bild vom selben Künstler ist an einer Leipziger Kirche zu sehen – hier mit dem Bibelwort: „Kommt zu mir, ihr alle, die ihr euch abmüht und belastet sein! Ich will Euch Ruhe schenken“. Er schlägt in seinen Ausführungen die Brücke zwischen dem Leid der Menschen und der offenen Kirchentür, die dazu einladen soll, hier zu verweilen und Ruhe zu finden. Pfarrer Jadatz beschrieb seine Beobachtungen während des ersten Lockdowns, der unseren Lebensalltag in weiten Teilen stilllegte: „Es herrschte eine seltsame Stille auf Roßweins Straßen und anderswo. Doch diese Stille war trügerisch. Denn sie zeigte nicht, wie mühsam und belastend das Ganze für viele von uns ist.“ Es veranlasste ihn dazu, jeden Morgen die Kirchentür zu öffnen und die Menschen dazu einzuladen, um bei aller Last und aller Mühe hier für ein paar Minuten zur Ruhe zu kommen, auch und besonders in der Trauer um einen lieben Menschen.

 

 

Für die fast 150 Verstorbenen wurde an einer großen Kerze im Altarraum ein Stein mit dem jeweiligen Namen abgelegt – der Stein als Symbol für die Last der Trauer, die Namen als Erinnerung an jeden einzelnen Menschen, der in dieser Zeit verstorben ist. So baute sich allmählich ein „Meer“ an Steinen um die Kerze herum auf. Die Angehörigen und Familien konnten nach der Gedenkfeier den Stein des oder der Verstorbenen mitnehmen. Viele zeigten sich für die Veranstaltung sehr dankbar. In der Nachricht einer Bürgerin an die Stadtverwaltung hieß es unter anderem:

„Die Anwesenden haben eine würdige und gelungene Feier erleben dürfen, welche mit viel Einfühlungsvermögen und ideenreich gestaltet wurde.“

Schließlich ist zu hoffen, dass auch die Trauer um einen Verstorbenen bald wieder unter gewohnten Bedingungen den nötigen Raum und die nötige Zeit bekommen kann.

 

Sie sind Ansprechpartner*in von jungen Menschen und arbeiten in einer der 9 Kommunen der hiesigen LEADER-Region mit Klassensprecher*innen, Jugendgruppenleiter*innen in Sport, Feuerwehr, Kirche oder mit anderen engagierten Jugendlichen, z.B. in Jugendclubs? Dann sind Sie am Mittwoch, dem 06.10.2021 von 16.00 – 20.00 Uhr, sehr herzlich zur I. Jugend-Engagement-Werkstatt in Pappendorf in den Gasthof Hirschbachtal, Richard-Witzsch-Str. 30 eingeladen! Wir wollen gemeinsam diskutieren, welche Potentiale ehrenamtliches Engagement von Jugendlichen in der Region hat und was wir tun können, um dies auch in Zukunft zu fördern. Außerdem wird die aktuelle Studie „Engagement in Sachsen“ sowie das Kooperationsprojekt der LEADER-Region & der Sächsischen Landjugend, der „Jugend-Engagement-Wettbewerb 2022“, vorgestellt – dieser wird in diesem und im kommenden Jahr umgesetzt und soll ehrenamtliches Engagement von jungen Menschen und den Vereinen und Jugend- und Initiativgruppen mehr in die Öffentlichkeit bringen. Es lohnt sich! Eingeladen sind alle Erwachsenen aus Verwaltung, Schule, Jugendarbeit und Vereinen, die mit Jugendlichen hier in der Region zu tun haben. Mehr Infos gibt es unter: www.machervonmorgen.org.Wer sich jetzt schon einen Platz sichern will, kann sich diesen durch eine Mail an email hidden; JavaScript is required vormerken. Für Kaffee & Kuchen ist gesorgt! Die Teilnahme ist kostenlos.

Es sind Bilder, die uns noch immer erschaudern lassen. Die Flutkatastrophe von Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz ist in ihrer Dimension einfach nur unfassbar.

Wir Sachsen wissen, wie furchtbar sich das Leben nach solch einem Ereignis anfühlt. 2002 als auch 2013 war auch die Region vom Klosterbezirk Altzella vom Hochwasser betroffen. Aber auch wir haben eine unglaubliche Solidarität erfahren, Hilfe aus allen möglichen Teilen des Landes erhalten.

Deshalb möchten die Städte und Gemeinden des Vereins Regionalentwicklung Klosterbezirk Altzella e.V., stellvertretend durch den Vorsitzenden und Bürgermeister der Stadt Roßwein, Herrn Veit Lindner, gern etwas zurückgeben und helfen. Die Kommunen des LEADER-Fördergebietes Klosterbezirk Altzella beteiligen sich mit einer Spende in Höhe von 1.000 Euro an der Aktion „Sachsen hilft“. Vielleicht kann die Summe dazu beitragen, ein klein wenig Leid in den betroffenen Orten zu lindern.