Die Kämmerin der Stadt Roßwein, Frau Heidi Roßberger, wurde am 15. März 2019 in ihren wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Im kleinen Sitzungssaal des Roßweiner Rathauses versammelten sich Kollegen und Wegbegleiter – Herzlichkeit sowie ein paar Tränen lagen in der Luft. Nach 38 Jahren Tätigkeit in der Stadtverwaltung wird Frau Roßberger am 01. April 2019 offiziell ihren Ruhestand antreten. Die Lehre absolvierte sie beim damaligen Rat des Kreises in Döbeln und wechselte anschließend in die Stadtverwaltung Roßwein. Hier erstellte die Kämmerin zunächst einen kameralistischen Haushalt und musste diesen nun seit 2015 wieder auf einen doppischen Haushalt (doppelte Buchführung) umstellen.

Bürgermeister Lindner bezeichnete in seiner kurzen Rede die Kämmerin als „Herr und Hüter der Finanzen“, welcher immer über notwendige Stellschrauben verfügte und bei den doch manchmal sehr angespannten Haushalten noch Möglichkeiten für Investitionen freilenkte. Seit mehreren Jahren sei die Königsdisziplin der Kämmerei in Form des Haushaltsplanes ausgeglichen gewesen und hat der Stadt Roßwein aufgrund der soliden Finanzplanung die höchste Ranking-Bewertung der Kommunalfinanzen eingebracht.

Heidi Roßberger will in den kommenden Wochen den Rat der Kollegen befolgen: „ Erholen soll ich mich und meinen Hobbys nachgehen“, sagte sie und denkt dabei an regelmäßige Wanderungen und Radfahren. Ihr Faible für Kochbücher kann sie nun ausleben und auch endlich mal in den über Jahre gesammelten Büchern lesen und Leckeres daraus kochen. Ganz viel Zeit ist außerdem für ihren kleinen Enkel reserviert. Er ist anderthalb Jahre und wird zukünftig mit der Oma regelmäßig in einer Babysportgruppe trainieren.

Gern erinnert sich Heidi Roßberger an besonders tolle Momente in ihrem fast vier Jahrzehnte währenden Berufsleben in der Roßweiner Kämmerei. Das sind nicht nur die großen Maßnahmen, die sie mit auf den Weg gebracht hat – Ausbau der Förderschule, der Marktplatz, die neue Sporthalle sowie die Komplettsanierung der Oberschule. Neben diesen Meilensteinen hat Heidi Roßberger unzählige Haushaltspläne, Nachtragshaushalte bzw. Abschlüsse erstellt und überwachte die Finanzierung von Unmengen an Hochwassermaßnahmen. Besonders gern erinnert sie sich an die Vorbereitung der traditionellen Schul- und Heimatfesttombola, welche immer in Verantwortung der Kämmerei gelegen hat. Es war immer wieder toll, wenn unsere Frauen mit ihren Errungenschaften von den Sponsoren und Händlern zurückgekommen sind, wobei einmal ein Händler auch eine Schaufensterpuppe habe spenden wollen, jedoch dieser nach langer Überlegung dann doch einen XXL-Gartenzwerg mitgab.

Am 28. März 2019 wird die Kämmerin Heidi Roßberger – zwar als Gast – ihren letzten Haushalt der Stadt Roßwein vor den Stadträten verteidigen und dann die Zukunft offiziell in die Hände ihrer Nachfolgerin, Frau Bianca Graf, übergeben.

 

Über 30 Vereine aus ganz Deutschland mit mehr als 270 Startern waren der Einladung des Universitätssportvereins (USV) der TU Dresden zum Wettkampf des Orientierungslaufes in die Stadt Roßwein gefolgt.

Aufgrund der Empfehlung von Karsten Lehmann aus Etzdorf war der Verein auf die Stadt Roßwein gekommen und schätzte dabei die vielen Steigungen, verwinkelten Gassen und Straßen im Stadtgebiet. Insgesamt neun verschiedene Routen konnten in Roßwein gelaufen werden, wobei diese den Teilnehmern vorher natürlich unbekannt waren. Sie navigierten sich mit Karte und Kompass durch die Stadt, wobei ein Chip die gelaufene Zeit erfasste und das Aufsuchen verschiedener Kontrollpunkte aufzeichnete. Anhand der dann ausgelesenen Daten zeigte es sich, ob die Strecke vorschriftsgemäß gelaufen und alle Kontrollpunkte angesteuert wurden. Da die von den Läufern geführte Karte keine Straßennamen enthielt, mussten die Sportler nach Kompass laufen, um die gewählte Route auch zu finden. Dabei trugen sie die Karte zusammengefaltet in einer leicht zugänglichen Tasche in der Sportbekleidung und hatten diese somit immer greifbar. Die Meisterdichte war bei den Läufern in Roßwein recht hoch. So startete Reinhard In der Stroth, welcher 1979 den DDR-Meister für seinen Verein Dynamo-Nord Karl-Marx-Stadt holte. Zwei Jahre zuvor errang   Helmut Konrad den Titel für die Hochschulsportgemeinschaft, welche den Vorgänger des heutigen Universitätssportvereins der TU Dresden darstellte. „Die DDR-Meister habe ich nie gezählt“, berichtete Helmut Conrad, welcher bereits sechs Seniorenweltmeistertitel erkämpfte und im kommenden Jahr in Riga wieder um den Titel laufen will.

 

 

 

Anett Otto schließt zum 30. März die Pforten ihres Blumenhofes zum Gottesacker

Am 29. März wird Anett Otto zum letzten Mal die Tür ihres Blumenhofes zum Gottesacker am Kreuzplatz in Roßwein öffnen. Danach ist Schluss. Schluss mit dem Blumengeschäft in Roßwein, Schluss mit der Selbstständigkeit. Die 40-Jährige hat sich die Entscheidung, zurück in ein Angestelltenverhältnis gehen zu wollen, nicht leicht gemacht. Doch sie ist glücklich damit.

Viele ihrer Stammkunden, die seit Januar schon darauf vorbereitet werden, dass es das schöne Ladengeschäft bald nicht mehr am Kreuzplatz geben wird, sind traurig. Genauso wie die Kreuzplatzgemeinschaft selbst. Schließlich hat Anett Otto zu jedem Anlass mitgewirkt, war bei jedem Fest dabei – zum Beispiel mit Bowle, Feuerkorb und Basteleien.

Auch wenn die zweifache Mutter natürlich ein bisschen Wehmut bei ihrem Schritt begleitet – er ist wohl überlegt. Selbstständig ist Anett Otto seit 2002. Im Februar vor 17 Jahren übernahm sie das Blumengeschäft von Veit Berndt in der Damaschkestraße. Dort hatte sie zuvor zwei Jahre als Angestellte gearbeitet. Als ihr Chef sie damals fragte, ob sie den Laden übernehmen wolle, sagte die 23-Jährige Ja. Den Namen „Blumenhof am Gottesacker“ behielt sie – auch wenn er nicht ihre erste Wahl gewesen ist, wie sie lachend sagt. Doch der Wiedererkennungswert war Grund dafür, dass der Name bleiben durfte, auch, als sie 2009 an den Kreuzplatz umzog. Dort hatte sich Anett Otto gemeinsam mit ihrer Familie ihren Traum von einem Blumengeschäft erfüllt; drei abbruchreife Häuser, inklusive Deutsches Haus, von der Stadt gekauft und abgerissen und auf das Grundstück ein neues Ladenlokal gebaut. Im November 2009 eröffnete der neue Blumenhof mit einer Adventsausstellung.

Zehn Jahre später wünscht sie sich, wieder als Angestellte zu arbeiten. Auf vieles hat sie während ihrer Selbstständigkeit verzichtet – vor allem auf Zeit mit der Familie. Ihr großer Sohn ist inzwischen 15 Jahre alt, kam ein Jahr nach ihrer Geschäftseröffnung auf die Welt. Elternzeit gab es für sie als Selbstständige nicht, auch nicht bei ihrer Tochter, die jetzt zwölf ist. „Ich möchte ein bisschen Zeit nachholen!“, sagt Anett Otto. Doch das ist nicht der einzige Grund für den Abschied. Sie war gern selbstständig, ist nach wie vor gern Floristin. Doch die Umstände machen es kleinen Unternehmen nicht leicht. Unter anderem der Mindestlohn, der in den kommenden Jahren sicher noch steigen werde, machen ihr als Unternehmerin das Leben schwer. Zuletzt hat Anett Otto mit einer Mitarbeiterin weitergemacht. Michaela Dörschmann war von 2002 an bei ihr angestellt. Arbeit aber wäre für mehr Leute da gewesen. Bezahlen konnte sie das nicht. Immer öfter habe sie sich die Frage gestellt, ob sich dieser Aufwand noch lohnt. Er tut es nicht mehr. Das Zurück aus der Eigenständigkeit ist ein gut überlegter Schritt. „Ich bin glücklich, dass ich ihn gegangen bin“, sagt die Hainichenerin, die damit ihre Zelte in Roßwein abbricht. Ihren Kunden ist Anett Otto dankbar für die jahrelange Treue und sie lädt sie ein, ab kommender Woche den Ausverkauf zu nutzen.

Verkaufen wird sie auch das Grundstück samt Haus, das vor zehn Jahren neu gebaut wurde.

(Text und Fotos von Frau Engelmann-Bunk, DAZ)

 

In der zurückliegenden Woche zogen wieder unbekannte Schmierfinken durch Roßwein und hinterließen, vor allem an privaten Grundstücken, ihre zweifelhaften Statements.

Dass es sich hier nicht um die hellsten Stifte im Federmäppchen handeln kann, zeigen vor allem die Art, die Gestaltung und Aussagen, welche vielleicht eine klare Abgrenzung zu anders Denkenden darstellen, jedoch bei der Bevölkerung als Vandalismus und geistlose Beschädigung bzw. Verunstaltung gesehen werden. Es müsste auch dem dunkelsten Stift im Federmäppchen langsam klar werden, dass er mit dieser Art der Veröffentlichung der eigenen Meinung eher Schaden und Ablehnung als Zustimmung und Unterstützung der Bevölkerung erreicht. Die Anzeige gegen den Schmierfinken ist obligatorisch, jedoch kann diese Gestaltung einer Meinungsbildung nur als Dummheit gewertet werden und hat damit jeglichen Bezug auf politische Relevanz verloren.

Am Samstag, 16.03.2019, trafen sich die ersten Absolventen der Fachrichtung Betriebswirtschaft/Ingenieurökonomie der Ingenieurschule für Schwermaschinenbau Roßwein zum 9. Mal in ihrem Studienort. Da es das 45-jährige Absolventenjubiläum war, begann das Treffen mit einem Empfang beim Bürgermeister von Roßwein im großen Rathaussaal. Die Informationen des Stadtoberhauptes zur Entwicklung von Roßwein waren sehr interessant. Besonders beeindruckte dabei, welchen Einschnitt die Wende für den ehemaligen, weltweit bekannten Industrie- und Studienstandort brachte. Zum Glück hat sich der Dampfmaschinenverein Roßwein e.V. bereit erklärt, Erinnerungsstücke an die Schlosser- und Ingenieurausbildung aufzubewahren. Frau Kutzner, Mitglied dieses Vereins und ehemalige Angestellte der Ingenieur-, später Hochschule, hatte sehr schöne Erinnerungsurkunden vorbereitet. Nach dem Überreichen der Urkunden stießen alle Teilnehmer mit einem Glas Sekt auf das Jubiläum und das Wohlergehen aller an.

Von den damals 28 Studenten und Absolventen der Seminargruppe Ö1 konnten leider nur 12 am Treffen teilnehmen. Gesundheitliche Probleme bis hin zum Todesfall oder abgebrochene Kontakte waren die Verhinderungsgründe.

Im Anschluss an den Empfang nutzten einige Teilnehmer die Chance, die vielen blühenden Kamelien im Wolfstal zu bewundern. Im Hotel „Stadt Leipzig“ klang der Tag beim Austausch von Erinnerungen und Erlebnissen in gemütlicher Runde aus. Dankbar stellten alle gleichermaßen fest, dass sie während ihrer Ausbildung von 1971-1974 neben sehr fundiertem  allgemeinbildenden und fachspezifischen Wissen auch gute soziale Kompetenzen sowie Fähigkeiten zur selbstständigen wissenschaftlichen Arbeit vermittelt bekamen. All das sicherte allen auch nach der Wende bis zum Renteneintritt anspruchsvolle Arbeitsplätze.

Das Organisationsteam der Gruppe  möchte sich hiermit im Namen aller Teilnehmer nochmals beim Bürgermeister, Herrn Lindner, bei der Sekretärin, Frau Schade, und bei Frau Kutzner für die gute Vorbereitung und den netten Empfang bedanken.

Marlies Illig, Petra Klemm (ehem. Seminargruppenberaterin)

19.03.19

Die Mitglieder des Zukunftsworkshops und die Stadt riefen im November letzten Jahres zur Pflanzaktion auf, in deren Ergebnis eine Krokuswiese entstehen sollte. Gemeinsam mit den Jugendfeuerwehren aus Roßwein und Gleisberg unterstützten viele Roßweiner mit finanziellen Mitteln und persönlichem Einsatz die Aktion. Das tolle Ergebnis kann man gegenwärtig auf der Wiese entlang der Lommatzscher Straße und dem Nordplatz bewundern. Unzählige Krokusse in den verschiedensten Farben erfreuen nun die Einwohner und Besucher der Stadt, welche in nördliche Richtung unterwegs sind. Auch in diesem Jahr soll es im Herbst eine Pflanzaktion geben, um die Anzahl der Frühlingsblüher in den Bereichen noch etwas mehr zu verdichten.

Reinhard Hennig ist eine Institution in Roßwein, wenn es um Kleingruppenreisen geht. Am 01. März 1999 führte Reinhard Hennig seine erste Fahrt rund ums Muldental durch. Dabei zählt die angebotene Muldentalfahrt auch heute noch zu den Klassikern, welche stets ausgebucht ist und die Besucher nach Freiberg, Westewitz und Grimma führt. Die Kunden des Reisedienstes Hennig schätzen das familiäre und individuelle Angebot des rührigen Unternehmers und sind dankbar für die perfekte Rundumversorgung während der zahlreichen Ausfahrten. Wie Reinhard Hennig ausführte, schaut er sich zuvor alle Hotels der Mehrtagesfahrten persönlich an, besucht die möglichen Sehenswürdigkeiten und stellt dann seine Angebote zusammen. Bei den Mehrtagesfahrten zählen nun schon seit 20 Jahren die Reisen nach Bayern und Tirol zu den Highlights und können als Selbstläufer betrachtet werden. Während vor 10 bis 15 Jahren noch wichtig war, dass die Hotels über Schwimmbäder und Freizeiteinrichtungen verfügen, liegt mittlerweile das Hauptaugenmerk auf vorhandene Aufzüge bis in jede Etage. Aber auch Reisen nach Polen sind beim Reisedienst Hennig Selbstläufer, da viele Fahrgäste in die ehemalige Heimat fahren oder die Angebote von Kuren in familienbetriebenen Hotels in Anspruch nehmen wollen. Reinhard Hennig selbst wünscht sich für die Zukunft noch ausreichend Gesundheit und Fitness, damit er noch ein paar Jahre die Angebote seines Reisedienstes aufrechterhalten kann. Für die Stadt und deren Einwohner hat er stets ein offenes Ohr und arbeitet schon seit Beginn im Zukunftsworkshop der Stadt mit. Hier bringt er sich mit vielen Ideen ein und unterbreitet Vorschläge, welche er auch manchmal in anderen Städten aufschnappt oder er trägt die Probleme und Anregungen seiner Mitreisenden vor. Er selbst bezeichnet sich als Reiseleiter, Psychologe, Betreuer und Fahrer, welcher versucht, seinen Fahrgästen jeden Wunsch zu erfüllen und auch in Zukunft noch viele Fahrten nach Bayern und Tirol im Angebot haben wird. Bürgermeister Lindner überbrachte die besten Glückwünsche zum Jubiläum und bedankte sich bei Reinhard Hennig auch dafür, dass er jedes Jahr zur Weihnachtszeit eine Tagesfahrt zur Verfügung stellt, mit welcher ein besonders aktiver Bürger der Stadt gewürdigt werden kann.

 

Traditionsgemäß mussten sich die Mitglieder des Karnevalsvereins am Aschermittwoch wieder vom Rathausschlüssel trennen und die zwischenzeitlich eingenommene Hoheit über das Verwaltungsgebäude an das Stadtoberhaupt zurückgeben. Punkt 18.00 Uhr überbrachten die Jecken des Karnevalvereines Haßlau den Schlüssel und beendeten damit ihre 48. Saison. Wie Vereinsvorsitzender Oliver Rühle ausführte, kann die zurückliegende 5. Jahreszeit als erfolgreiche Saison beschrieben werden, bei der alle Veranstaltungen mit großer Besucherresonanz gefeiert wurden.

Schon bei der Schlüsselabgabe ließen die Karnevalisten wissen, dass bereits erste Ideen für die nun vorzubereitende 49. Saison vorliegen und diese in den kommenden Monaten weiter „reifen“ werden.

Für alle diejenigen, welchen die Zeit bis zum Karnevalsbeginn am 11.11.2019 zu lang erscheint, sei schon jetzt auf den Sommernachtsball hingewiesen, welcher am 07. Juli 2019 im Landhotel „Sonnenhof Ossig“ stattfindet und bereits mit der Kartenvorbestellung gestartet wurde.

 

Die Familie Reiter aus Roßwein feierte am 06. März 2019 ihren 65. Hochzeitstag.

Joachim Reiter lernte seine Frau Christa bei einer Silvesterfeier kennen und gaben sich im Beisein vom Pfarrer Kohl in der Roßweiner Marienkirche das Ja-Wort. Es war ein kalter Tag und die Räume der Kirche noch viel kälter als die Außentemperatur, erinnert sich Joachim Reiter. Aber das war vielleicht schon ein wesentlicher Grundstein für die lange glückliche Ehe des Eisernen Hochzeitspaares

Joachim Reiter wohnte in seiner Jugend als Sohn des Hausmeisters im Rathaus und lernte zunächst in der Tuchmacherinnung (Krondorf & Metzler) den Beruf des Webers. Später wechselte er in das Schmiedewerk „Hermann Matern“ und blieb dem Unternehmen bis zu seinem Renteneintritt treu.

Seine Frau Christa begann zunächst ihre berufliche Kariere im VEB Kinderbekleidung, welche in den Gebäuden der EKO ehemals Erfurt, in der Goldbornstraße angesiedelt war und wechselte später in die Jugendmode auf die Äußere Wehrstraße.

Frisch verheiratet zog das Brautpaar 1959 auf die August-Bebel-Straße und feiert dort in diesem Jahr das 60-jährige Wohnjubiläum. Besonders stolz sind die Reiters auf ihren Sohn, welcher auch mit einem Enkel die Familientradition aufrechterhalten wird. Wie Christa Reiter erklärte, haben sich beide Eheleute in den zurückliegenden Jahren über gemeinsame Reisen gefreut und vor allem viele Flugreisen in südliche Länder unternommen. Die guten Momente haben dabei stets im Eheleben überwogen und die Liebe und Verständnis füreinander sei so wie am ersten Tag.

Für die Zukunft wünscht sich das Eiserne Hochzeitspaar vor allem Gesundheit, um noch eine lange Zeit gemeinsam den Lebensabend genießen und den weiteren Lebensweg miteinander gehen zu können.

 

Download als PDF www.klosterbezirk-altzella.com

 

AushangAufruf 01-2019