Am Freitag, d. 06. November 2020, findet die mittlerweile 4. Einkaufsnacht in Roßwein statt. Alle teilnehmenden Geschäfte und Dienstleister halten bis 21.00 Uhr Angebote für Sie bereit. Neben einer durch unzählige Kerzen beleuchteten Innenstadt findet auch der traditionelle Lampionumzug und auf dem Marktplatz wieder das Feuerwerk statt. Für Speisen und Getränke sorgen neben den Anbietern auf dem Markt auch die an der Aktion teilnehmenden Geschäfte. Lassen Sie sich von den Angeboten in den Geschäften inspirieren und erledigen Sie bitte Ihre Einkäufe an diesem Abend in der Stadt. So können Sie ein deutliches Zeichen Ihrer Verbundenheit mit den Roßweiner Händlern und Dienstleistern zum Ausdruck bringen, welche mit den Auswirkungen der Corona-Pandemie immer noch überproportional zu kämpfen haben. Zeigen Sie Ihre Verbundenheit mit den Gewerbetreibenden und nutzen die Angebote, welche für Sie bereitgehalten werden.

 

In wenigen Tagen beginnen in den Gärten und Grundstücken die jährlichen Rückschnitte von Sträuchern, Hecken und Bäumen. Auch im Monat Oktober unterliegt das Verbrennen von pflanzlichen Abfällen dem neuen sächsichen Kreislauf-und Bodenschutzgesetz. Demnach  ist ein „Verbrennen“ nun gänzlich verboten. Sondergenehmigungen oder Ausnahmeregelungen darf die Stadt Roßwein diesbezüglich nicht erteilen, wie Sie aus dem folgenden Schreiben des Landratsamts Mittelsachsen entnehmen können. Auch an eine mögliche Genehmigung von sogenannten „Brauchtumsfeuern „ sind ganz enge Regeln gesetzt, wie das Referat „ Allgemeine Ordnungsangelegenheiten“ des Landratsamtes Mittelsachsen mitteilt, welche Sie im Anhang nachlesen können.

1. Verbrennen pflanzlicher Abfälle:

Am 22.03.2019 ist das neue Sächsische Kreislaufwirtschafts- und Bodenschutzgesetz- SächsKrWBodSchG in Kraft getreten. Gleichzeitig sind das Sächsische Abfallwirtschafts- und Bodenschutzgesetz und die Pflanzenabfallverordnung außer Kraft getreten. Aufgrund des Außerkrafttretens der Pflanzenabfallverordnung ist das unter bestimmten Voraussetzungen bisher als zulässig erklärte Verbrennen pflanzlicher Abfälle nunmehr grundsätzlich verboten. Dies ergibt sich aus § 28 Abs. 1 des Kreislaufwirtschaftsgesetzes (KrWG) vom 24.02.2012. Gemäß § 28 Abs. 1 der vorgenannten Vorschrift dürfen Abfälle zum Zweck der Beseitigung nur in den dafür zugelassenen Anlagen oder Einrichtungen behandelt, gelagert oder abgelagert werden.

Pflanzliche Abfälle sind vorrangig zu verwerten. Dies kann wie folgt geschehen. Pflanzliche Abfälle dürfen auf dem Grundstück, auf dem sie anfallen, durch

  • Liegenlassen,
  • Untergraben,
  • Unterpflügen oder
  • Kompostieren

verwertet werden.

Ist dies nicht möglich, sind im Landkreis ausreichende Anlagen und Wertstoffhöfe vorhanden, welche den Pflanzenabfall annehmen. Die Standorte der Anlagen bzw. Wertstoffhöfe sind im Abfallkalender 2020 nachzulesen, der jedem Haushalt zugestellt wurde.

Jede vorsätzliche oder fahrlässige Handlung, die den geltenden Bestimmungen  zuwiderläuft, kann als Ordnungswidrigkeit mit einem Bußgeld geahndet werden (§ 69 KrWG).

2. Abbrennen in Feuerschalen bzw. –körben:

Die in den örtlichen Satzungen und Polizeiverordnungen festgelegten Regelungen sind zu beachten! In Feuerschalen bzw. –körben darf lediglich naturbelassenes, trockenes Holz (in Form von Ast-, Spalt- oder Schnittholz) verbrannt werden. Es dürfen keine pflanzlichen Abfälle (z. B. Laub, Heckenschnitt… Gartenabfälle jeglicher Art) verbrannt werden.

Beim Abbrennen des naturbelassenen, trockenen Holz sind die immissionsschutz- und (wald)brandrechtlichen Bestimmungen z. B.

  • ausreichender Abstand zu Gebäuden und brennbaren Gegenständen,
  • ständige Beaufsichtigung bis zum vollständigen Erlöschen der Glut von einer zuverlässigen Aufsichtsperson,
  • nur gelegentliches Betreiben einer Feuerstelle,
  • Vorhalten von Löschmitteln an der Feuerstelle

unbedingt einzuhalten.

Es ist darauf zu achten, dass die Nachbarschaft nicht durch Rauchentwicklung oder Funkenflug belästigt wird.

3. Brauchtums- und Traditionsfeuer:

Die in den örtlichen Satzungen und Polizeiverordnungen festgelegten Regelungen sind zu beachten!

Auch hier darf lediglich naturbelassenes, trockenes Holz verbrannt werden. Es dürfen keine pflanzlichen Abfälle verbrannt werden.

Landratsamt Mittelsachsen
Abteilung Umwelt, Forst und Landwirtschaft
Referat Recht, Abfall und Bodenschutz
Besucheradresse:
Leipziger Straße 4, 09599 Freiberg
Postadresse:
Frauensteinerstraße 43, 09599 Freiberg
Telefon:    03731 799-4141-
Mail:      email hidden; JavaScript is required
Internet:  www.landkreis-mittelsachsen.de

Hinweise Brauchtumsfeuer

Ähnlich wie die Messe Schule macht Betrieb geht die Veranstaltungsreihe „Ländliches Bauen“ in diesem Jahr zwei Wege: virtuell und reell. Zu sehen gibt es die Info-Stände der Unternehmen und Partner ab Mitte Oktober unter www.nestbau-mittelsachsen.de im Internet.

Die eigentliche Veranstaltung findet am 7. November im ehemaligen Bahnhof in Halsbrücke statt. An den Messeständen können sich von 10:00 bis 14:00 Uhr potenzielle Bauherren über natürliche Baustoffe, die Sanierung und Errichtung von Fachwerkhäusern und ländlichen Gebäuden informieren oder sich für die nachhaltige Nutzung des neuen Familiensitzes inspirieren lassen. Baufirmen, Handwerker und Experten für die Baufinanzierung stellen sich dort den Besuchern vor. „Im teilsanierten Bahnhof in Halsbrücke sieht man eindrucksvoll, das zum Bauen auf dem Land neben einer Vision, dem Mut es anzugehen auch ein richtiger Plan und handwerkliches Geschick dazugehören“, sagt Dr. Lothar Beier in dessen Bereich als erster Beigeordneter des Landkreises auch die Nestbau-Zentrale eingeordnet ist. Kurzvorträge zu aktuellen Schwerpunktthemen des „Ländlichen Bauens“, Führungen durch das Bahnhofsgebäude, Abstecher in das Brauhaus am Bahnhof und Aktionen für die jüngsten Messebesucher runden die Veranstaltung ab.

Informationen zum Projekt und zum Service der Nestbau-Zentrale Mittelsachsen gibt es unter www.nestbau-mittelsachsen.de. Rückfragen können unter der E-Mailadresse email hidden; JavaScript is required gestellt werden.

BU:

So wird die virtuelle Version vom ländlichen Bauen aussehen. Grafik: Landratsamt

 

In der Sitzung des Stadtrates am 24. September 2020 wurden Kerstin und Jens Pigorsch zu den Wanderwegewarten der Stadt Roßwein berufen. Der bisherige Wanderwegewart Reinhard Senf bat zuvor, aufgrund gesundheitlicher Einschränkungen um Enthebung aus diesem, für die Stadt wichtigen Ehrenamt. Kerstin und Jens Pigorsch, selbst passionierte Wanderer, übernahmen nun den Staffelstab aus den Händen von Reinhard Senf und werden die bisherige Arbeit in gewohnter Qualität fortführen und den modernen Anforderungen anpassen. Die Familie hat, aufgrund der großen Leidenschaft, in den zurückliegenden Jahren auf Spaziergängen und Wanderungen in anderen Wandergebieten Erfahrungen gesammelt, welche sie nun auch in Roßwein und der Region um die Stadt umsetzen wollen. So sollen in den nächsten Jahren regelmäßige Kontrollen aller Wanderwege durchgeführt und Rundwanderwege mit verschiedenen Themenschwerpunkten ausgeschildert werden. Die Rundwanderwege sollen dabei digitalisiert und mit Hilfe entsprechender Apps für die Smartphone-Nutzung aufgearbeitet werden. Mittels QR-Code, welchen die Spaziergänger oder Wanderer auf Wandertafeln oder Flyern finden sollen, gelangt man dann auf die Homepage der Stadt und von dort auf die konkrete Wegbeschreibung und touristische Highlights entlang der jeweiligen Wanderung. Dass der zukünftige Nutzer bereits vor Antritt der Wanderung genau weiß, welche Höhenmeter, Distanzen und Gesamtdauer der Wanderung er einplanen muss, ist dabei selbstverständlich. Bis Ende des Jahres wollen die neuen Wanderwegewarte bereits erste Ergebnisse vorlegen. Etwa zehn Runden haben sie bisher schon im Blick und wollen alte, historische Wanderrouten mit integrieren. Zwischen fünf und maximal 15 Kilometer lang sollen die Rundwege werden, um deren Instandsetzung sich Kerstin und Jens Pigorsch auch gleich persönlich kümmern wollen. Zum einen arbeitet Jens Pigorsch auf dem Roßweiner Bauhof und stellt einen kurzen Weg zur Hilfe und Unterstützung her, und zum anderen soll die Zusammenarbeit mit der Verschönerungsinitiative der Stadt Roßwein vertieft werden, um Synergien für alle Nutzer zu erreichen. Kleinere Schäden werden Kerstin und Jens Pigorsch bei ihren Kontrollwanderungen gleich selbst beheben. Hoffen wir, dass alles neu Angelegte und Geschaffene sowie die Bemühungen aller Beteiligten in Zukunft auch wertgeschätzt und nicht durch Vandalen oder Übermut regelmäßig zerstört werden. Ein erstes Ergebnis der Zusammenarbeit mit der Verschönerungsinitiative war dabei, die Wanderwegzubringung zum Hartenberg wieder zur Nutzung freizulegen, welche in den zurückliegenden fünf Jahren nicht begehbar war. Speziell im Bereich Hartenberg wird das Paar auch in Zukunft von Günter Zeugfang unterstützt, welcher sich als Wanderwegewart vor allem für den Hartenberg ins Zeug legt. Der zukünftigen Wanderwegewart-Familie wünschen wir auf diesem Weg nochmals alles Gute und stets viel Freude bei der Ausführung ihrer ehrenamtlichen Aufgabe und bedanken und nochmals für die Bereitschaft.

Am 30.09.2020 ist auf folgenden Straßen die Kehrmaschine im Einsatz, um die Reste von der durchgeführten Oberflächenbehandlung zu entfernen.

  • Gewerbegebiet „Goldene Höhe“
  • Südstraße
  • Kreuzungsbereich in Haßlau

 

 

– Chat-Tag am 10.10. in der Zeit von 10 bis 14 Uhr auf Instagram und Facebook

In Döbeln, Mittweida und Freiberg gehören die Ausbildungsmessen zum festen Termin im Kalender von Unternehmen und Lernenden. Ab Ende September können sich künftige Azubis erstmals auch virtuell über Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten in mittelsächsischen Firmen informieren. Unter www.schule-macht-betrieb.de gibt es nach den bekannten Messen eine Onlineplattform. Dort stellen sich etwa 70 Firmen mit einem virtuellen Messestand vor. „Das Angebot richtet sich an Schülerinnen und Schüler, die ihren Messebesuch an den virtuellen Ständen vertiefen wollen und ab diejenigen, die an den drei Messeterminen keine Zeit für einen Besuch hatten oder erstmal ganz individuell für sich schauen möchten, welcher Beruf oder welches Unternehmen zu einem passt“, sagt Dr. Lothar Beier, erster Beigeordneter im Landkreis Mittelsachsen. Neben dem Schülerportal mit seinen Ausbildungs-, Praktikums- oder Ferienjobstellen ergänzt die virtuelle Ausbildungsmesse „Schule macht Betrieb“ das Onlineangebot. In der Rubrik Berufsorientierung leicht gemacht werden die Unternehmen auch noch nach 20 Rubriken sortiert. „Den Jugendlichen geben wir so einen kleinen Vorgeschmack in welche Richtung man sich in Mittelsachsen orientieren kann“, ergänzt Caroline Mitev, Projektleiterin Messemanagement in der GIZEF GmbH. Die Ausbildungsberufe oder Studienrichtungen der „Schule macht Betrieb“ -Aussteller sind zum Beispiel in den Kategorien „Bauen, Planen und Instandhalten“, „Gesundheit, Medizin und Pflege“, „Umweltschutz“ oder „Tiere, Pflanzen, Landwirtschaft“ unterteilt. So kann man gezielt mit den Unternehmen in Kontakt treten.

Im Rahmen der virtuellen Messe gibt es am 10. Oktober in der Zeit von 10 bis 14 Uhr einen Chat-Tag. Ein Expertenteam beantwortet Fragen rund um die Berufsorientierung in Mittelsachsen im Chat unter www.schule-macht-betrieb.de. Zusätzlich gibt es Wissenswertes rund um Ausbildung und Studium im Landkreis auf Instagram und Facebook. Wer nichts verpassen will, kann sich schon im Vorfeld mit den Kanälen der Wirtschaftsregion Mittelsachsen verknüpfen oder dem Hashtag #schulemachtbetrieb folgen.

Internet: www.schule-macht-betrieb.de

Facebook: www.facebook.com/wirtschaft.in.mittelsachsen

Instagram: www.instagram.com/wirtschaft.mittelsachsen

 

  

 

 

 

 

 

Das erste Sommerkulturangebot der Stadt Roßwein, als Sommer Open Air – Kleinkonzerte, ist erfolgreich über die Bühne gegangen. Dabei waren die Veranstalter mit dem Besuch der Konzerte am 01. und 22. August sowie am 05. September 2020 sehr zufrieden. So startete der erste Sommer-Dreiklang als Versuch, in Zeiten der Corona-Pandemie und den damit verbundenen Hygieneauflagen, Kulturangebote für die Einwohner und Gäste der Stadt zu schaffen. Mit Unterstützung des Mittelsächsischen Jugendvereins, welcher an allen drei Konzerttagen tolle Musiker und Bands organisierte, wurde ein wesentlicher Grundstein für den Erfolg der Veranstaltungen gelegt. Die gezeigte Spielfreude der Musiker nach einer langen Zeit fehlender Auftritte übertrug sich bei jeder Veranstaltung auf das Publikum, welches letztlich ausgelassene und entspannte Abende erlebte. Eine besondere Überraschung gelang dem Theater FIGURO, welches am letzten Veranstaltungsabend eine Pause der Musiker nutzte, um eine Kostprobe des aktuellen Programms des Pantomime-Theaters aufzuführen.

Ob jetzt das Ambiente zwischen Rathaus und Kirche sowie das teilweise sommerliche Wetter noch einen wesentlichen Beitrag zu den gelungenen Veranstaltungen leistete, kann nur spekuliert werden. Auf jeden Fall sind sich die Organisatoren einig, auch im kommenden Jahr ein ähnliches Angebot für die Roßweiner zu schaffen. Dem Team des Lädchens sei an dieser Stelle ganz herzlich gedankt, welches die Versorgung der Gäste mit Getränken übernahm. Selbst die Möglichkeit der Anwesenden, ihre Speisen zur Veranstaltung mitzubringen, scheint eine tragfähige Idee zu sein, da eine Vielfalt, vom kleinen Tischgrill bis zu Schinkenröllchenplatten, vorhanden war und die Umsetzung hygienischer Vorschriften somit vereinfachte.

Für die Unterstützung des Sommer-Dreiklangs bedanken wir uns bei der Sparkasse Döbeln, der Söhnel Elektroanlagen GmbH sowie der Elektrotechnik Hummitzsch recht herzlich.

 

 

   

Während sich verschiedene Interessierte noch im Juni zu einer ersten Kennenlern- und Gründungsveranstaltung im Rathaussaal trafen, folgten nun am Samstag, d. 19. September 2020, die ersten Taten. Ein Team aus 10 Roßweinerinnen und Roßweinern traf sich am Hartenberg, um den alten Wanderweg zwischen der Gersdorfer Straße und dem Hartenberg wieder freizulegen, Wassereinläufe zu reinigen und den Schutzgeländern einen neuen Farbanstrich zu geben. Wie Organisator Enrico Korth mitteilte, war der vorhandene Weg bereits seit drei Jahren nicht mehr begehbar und wurde von querliegenden Bäumen, Ästen und Bewuchs befreit, sodass nun die unterhinderte Begehung zur Hartenbergbaude wieder möglich sei. Neben den Grünschnittarbeiten bzw. Beräumungen, welche die Erwachsenen durchführten, sammelten die mitangereisten Kinder emsig Müll, welcher entlang des Weges und im Waldstück zu finden war. So sammelten die jungen Helfer auf einer Wegstrecke von
300 m „fünf 120 l-Säcke Müll“ und fanden von alten Schuhen über Kochtöpfe bis hin zu Brillen alles, was der Zivilisation einmal überdrüssig wurde.

Die nächste Aktion zur Stadtverschönerung soll am 17. Oktober 2020 starten, um zum einen den Bereich um den Pilz auf dem Hartenberg zu säubern und mit farblichen Ausbesserungsarbeiten für die Wintersaison vorzubereiten sowie eine Müllsammelaktion entlang des Muldenlaufs durchzuführen. Für die Müllsammelaktion entlang der Mulde würden sich die „Verschönerer“ über weitere Unterstützung, evtl. durch die jüngere Generation – wie Schülerinnen und Schüler – sehr freuen. Der Arbeitseinsatz am 17. Oktober 2020 findet in der Zeit von 09.00 bis 12.00 Uhr am Pilz auf dem Hartenberg sowie gleichzeitig mit Treffpunkt „Blaue Brücke“ am Jugendclub statt.

Weitere Unterstützer sind somit herzlich eingeladen.

 

 

Wie der IT-Administrator der Stadt Roßwein, Herr Rene Handschack mitteilte, ist ab sofort die „ Roßwein App“ verfügbar. Die App wurde vom IT-Administrator der Stadt entwickelt, da die Verwaltung mit Beginn der Corona-Pandemie nach einer Möglichkeit der schnelleren und besseren Versorgung der Einwohner mit aktuellen Informationen suchte. Daraufhin wurde der Newsletter der Stadt Roßwein auf den Weg gebracht, der dann bereits im März 2020 erfolgreich an den Start ging.

So freuen wir uns sehr, Ihnen heute nun eine weitere Möglichkeit vorzustellen, wie Sie am Stadtgeschehen teilhaben können und gleichzeitig auf kurzem Weg informiert bleiben.

Die Roßwein App !!!

Probieren Sie die App doch gleich einmal aus.

Eine Anleitung finden Sie hier. https://www.rosswein.de/app-installation/

Viel Freude damit.

Ihr IT-Administrator der Stadt Roßwein
René Handschack

 

 

 

Die Mitglieder des Aquarien- und Terrarienvereins „Osiris“ Roßwein e.V. trafen sich am Samstag, d. 19. September 2020, am Spielplatz „Rösser im Schilf“, um die Farbgebung der Spielgeräte wieder zu erneuern. Schon im letzten Herbst hatten die Vereinsmitglieder einen Arbeitseinsatz an Roßweins schönstem Spielplatz organisiert, welcher aber aufgrund der Aufgabenfülle nicht vollständig abgearbeitet werden konnte. Die Mitglieder hatten sich zur Aufgabe gestellt, alle Spielgeräte mit einem neuen Farbanstrich zu versehen, um diese für viele weitere Jahre zu erhalten. Bereits im Frühjahr dieses Jahres sollte die Aufbringung der Schutzfarbe für die hölzernen Spielgeräte fortgeführt werden, jedoch wurde die Aktion aufgrund der Corona-Pandemie ausgebremst. Am vergangenen Samstag war es nun so weit, und fast der komplette Verein traf sich am Spielplatz an der Kohlenstraße. Wie Gerald Voland mitteilte, ist der Arbeitseinsatz auch als Dank gegenüber der Stadt Roßwein anzusehen, welche den Verein seit Jahren bei allen seinen Tätigkeiten unterstützt. Ein Nachmachen der Aktion durch andere Vereine können sich Gerald Voland sowie Bürgermeister Veit Lindner gut vorstellen, da ein faires Geben und Nehmen zwischen Vereinen und Stadt die Sozialgemeinschaft und Zusammenarbeit der Einwohner in Stadt und Land weiter festigen könnte. Den Mitgliedern von „Osiris“ sei an dieser Stelle für den Arbeitseinsatz nochmals ganz herzlich gedankt.