Der Klosterbezirk Altzella umfasst neun Gemeinden in den Landkreisen Mittelsachsen und Meißen. Den Status einer anerkannten LEADER-Region hat der Klosterbezirk seit 2007. LEADER ist ein Förderprogramm für den ländlichen Raum. Viele beispielhafte Vorhaben von Gemeinden, Vereinen und privaten Projektträgern konnten mittels des LEADER-Programms auf den Weg gebracht werden.

Um die Entwicklung in der Region weiter voranzutreiben, bewirbt sich der Klosterbezirk Altzella beim Sächsischen Staatsministerium für Regionalentwicklung um die Anerkennung als LEADER-Gebiet auch für die neue Förderperiode 2023 – 2027. Das hat der Vorstand des Vereins für Regionalentwicklung Klosterbezirk Altzella e.V. beschlossen. Der Verein übernimmt die Verantwortung für ein beträchtliches Budget an Fördermitteln, das der Region für Vorhaben der ländlichen Entwicklung zur Verfügung steht.

Es gilt nun eine „neue“ LEADER-Entwicklungsstrategie (LES) bis Mai 2022 zu entwickeln. Mit der LES soll aufgezeigt werden, wie sich der Klosterbezirk Altzella seine zukünftige Entwicklung vorstellt, welche Ziele und Prioritäten sich die Akteure gemeinsam vornehmen und mit welchen Maßnahmen sie diese Ziele erreichen wollen.

Voraussetzung ist, dass die Region sich mit der Strategie ihre eigene Förderrichtlinie erarbeitet und dabei alle Interessengruppen einbindet. Auf dieser Grundlage wird später dann entschieden, welche Maßnahmen gefördert werden sollen und wer als Projektträger in welcher Höhe auf Fördermittel zugreifen kann. Umso wichtiger ist es, dass jetzt Akteure aus allen gesellschaftlichen Bereichen am Prozess mitarbeiten und ihre Interessen und Ideen einbringen.

In der ersten Arbeitsphase geht es nun um die Analyse der Ausgangssituation und des zukünftigen Handlungsbedarfs. Schwerpunktthemen, die im Klosterbezirk Altzella in den nächsten Jahren vorrangig gefördert werden sollen, sind bereits jetzt absehbar.

Mit der Auftaktveranstaltung und einer Besichtigung von geförderten und sehr gut realisierten Projekten am 15.10.2021 fiel der Startschuss zur Entwicklung der neuen Strategie.

(Mit-) Macher gesucht! Jetzt brauchen wir Ihre Unterstützung!

Alle Bürgerinnen und Bürger des Klosterbezirks sind herzlich eingeladen, mitzumachen. Jede und jeder hat damit die Chance, den Weg in die Zukunft mitzugestalten. Zum einen wird es Arbeitsgruppen geben, zum anderen findet eine Online-Befragung statt.

Mitwirkung in den Arbeitsgruppen:

Die Arbeitsgruppen sollen die Erarbeitung der Strategie begleiten und sind offen für Jedermann. Jeder, der ein wenig Zeit und kreative Ideen mitbringt, die den Klosterbezirk Altzella voranbringen, ist eingeladen, in den Arbeitsgruppen mitzuwirken.

Zu vier Schwerpunktthemen werden Arbeitsgruppen eingerichtet, in denen sich jede Bürgerin und jeder Bürger aus den Gemeinden des Klosterbezirks mit eigenen Vorstellungen und Ideen einbringen kann:

  • Wirtschaft / Arbeit

findet statt: am 29.11.2021 von 15:00 Uhr bis 17:00 Uhr

  • Grundversorgung / Lebensqualität, Bildung / Wohnen

findet statt: am 29.11.2021 von 18:00 Uhr bis 20:00 Uhr

  • Natur und Umwelt / Klimaschutz

findet statt: am 01.12.2021 von 15:00 Uhr bis 17:00 Uhr

  • Tourismus und Naherholung

findet statt: am 01.12.2021 von 18:00 Uhr bis 20:00 Uhr

Teilnahme an der Online-Befragung:

Was muss passieren, dass Sie hier noch lieber leben?

Helfen Sie uns dabei für Ihre Region eine maßgeschneiderte Strategie zu entwickeln und beteiligen Sie sich an der Umfrage. Ihre Meinung ist uns wichtig! Von Ende Oktober bis Anfang Dezember haben Sie die Möglichkeit an der Online-Befragung teilzunehmen.

Nutzen Sie hierfür den abgedruckten QR-Code oder gehen Sie auf die Webseite www.klosterbezirk-altzella.com.

Die Ergebnisse aus der anonymisierten Online-Befragung fließen direkt in den Prozess der Strategieentwicklung mit ein.

Bei Fragen oder für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:

Ansprechpartner für inhaltliche Informationen:

FUTOUR Umwelt-, Tourismus- und Regionalberatung GmbH

Kristin Hildebrand
Moritzburger Weg 67
D 01109 Dresden
E-Mail: email hidden; JavaScript is required
www.futour.com

Interessenbekundung / Anmeldung:

Regionalentwicklung Klosterbezirk Altzella e.V
Janine Zill
Am Schulweg 1
04741 Roßwein / OT Niederstriegis
Tel.: 03431 / 67887-20
E-Mail: email hidden; JavaScript is required

 

 

 

Aufgrund einer Weiterbildung bleibt die Stadtkasse am Mittwoch, d. 03.11.2021, geschlossen.

Wir bitten um Ihr Verständnis.

 

Neubert
Hauptamtsleiterin

 

 

       

 

telegramm an alle roßweiner: -..- wir werden die welt schon in ordnung bringen -..- wir sind ja schließlich keine menschen -..- stadtgespräche geplant -..- von roßweinern -..- in roßwein -..- über roßwein -..- (angelehnt an Erich Kästner, „Die Konferenz der Tiere“)
In Zusammenarbeit mit dem Erich Kästner MuseumsMobil und dem Bürgerhaus Roßwein laden wir alle Einwohner und Freunde Roßweins und seiner Ortsteile zur Konferenz ein.

An drei Tagen treffen wir uns in geselliger Runde, um das Miteinander und die Stadt zum Thema zu machen. Bei diesen drei Gesprächen blicken wir uns selbst über die Schulter. Wir testen neue Blickwinkel und kommen mit Menschen ins Gespräch, mit denen wir noch nicht geredet haben. Uns interessiert, wie wir das Miteinander in der Gemeinde positiv beeinflussen können. Ziel ist es, Stärken zu erkennen und die Möglichkeiten gemeinsamen Handelns auszuloten.

  1. Stadtgespräch: Sagt mal – was verbindet uns eigentlich?

am Samstag, dem 6.11. / 10 – 13 Uhr

Was bewegt mich und andere in Roßwein?

Kann mich Roßwein noch überraschen?

Welche Visionen habe ich für Roßwein?

  1. Stadtgespräch: Sagt mal – wer seid ihr eigentlich?

am Freitag, dem 12.11. / 18 – 21 Uhr

Was verstehe ich absolut nicht an anderen Roßweinern?

Wie finde ich die Balance zwischen Offenheit und Abgrenzung?

Kann Roßwein von der Unterschiedlichkeit der Roßweiner

profitieren?

  1. Stadtgespräch: Sagt mal – was haltet ihr davon?

am Sonntag, dem 14.11. / 14:30 – 17:30 Uhr

Habe ich Ideen für Roßwein?

Kann ich meine Ideen mit anderen Ideen verbinden?

Was würde ich am liebsten selbst in die Hand nehmen?

Die Veranstaltungen finden jeweils im großen Rathaussaal statt. Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Kinder und Familien sind willkommen.

Ich bin dabei!

„Weil ich alle Initiativen unterstütze, welche in einer Kommune das Zusammenleben und die Kommunikation aller Beteiligten miteinander und untereinander auf ein neues, höheres und damit besseres Niveau bringen.“ (Peter Krause)

„Weil ich soziales Engagement in Roßwein und den Ortsteilen unterstützen möchte. Möglicherweise lernt man neue Menschen kennen, die sich gegenseitig bei verschiedenen kleineren oder größeren Projekten helfen können.“ (Kerstin Marschner)

„Um Roßwein weiter zu beleben und das Miteinander zu fördern über alle Grenzen hinaus.“ (Katrin Stenker)

„Weil ich den Vereinen auf die Sprünge helfen möchte und die Stadt wohnens- und lebenswert erhalten bleiben soll.“ (Monika Weigel)

 

Die Anmeldung erfolgt über Franziska Riedel und Astrid Sommer vom Bürgerhaus Roßwein, per E-Mail an email hidden; JavaScript is required oder telefonisch unter 034322-581431 und mobil unter 179-4232722.

Noch Fragen?

Das Erich Kästner Haus für Literatur e.V.
Antonstraße 1
01097 Dresden
Tel 0351 / 8045087

email hidden; JavaScript is required

 

Am 30.10.2021 feiert Roßwein Halloween direkt auf dem Markt mit Feuer, Rasselumzug und Musik von DJ Rühle. Wir freuen uns für die Stadt Roßwein, diese Veranstaltung organisieren zu können und hoffen auf rege Begleitung durch kleine und große Gruselmonster. Wer kein eigenes Krachinstrument zuhause findet (eine Blechschüssel und ein Holzstab sind genauso passend wie eigens gebaute Reisrasseln), darf sich gern an uns wenden. Wir werden einige Krachinstrumente basteln und zur Verfügung stellen.

Mit einem Rasselumzug beschwören wir die Geister. Jedes Kind sorgt mit einem Krachinstrument für die notwendige Begleitung. Wir starten und enden mit unserem Umzug am Markt. Für das leibliche Wohl wird gesorgt sein, Getränke und Speisen stellt der Feuerwehrverein. Wir entzünden ein Feuer in einer großen Feuerschale und lassen uns von den Gruselklängen durch DJ Oliver Rühle begleiten.

Das Bürgerhaus-Team

 

 

 

Organisiert und durchgeführt wird die StartUp-Week vom Netzwerk „Gründen in Mittelsachsen“ im Rahmen eines über Bundesmittel mitfinanzierten Projektes und läuft parallel zur Gründungswoche Deutschland des BMWI. Auf der Homepage des Projektes www.gruenden-in-mittelsachsen.de finden Sie jederzeit aktuelle Informationen zum Projekt und zum Gründungsgeschehen im Landkreis Mittelsachsen.

Die einzelnen Veranstaltungen der StartUp-Week sind optimal auf Junggründer, Junggründerinnen und Gründungsinteressierte abgestimmt und zugeschnitten und auch die Jüngsten können während des Familientages schon einmal Gründerluft schnuppern, denn das Motto „Mittelsachsen – mein Platz zum Wachsen“ gilt nicht nur für Unternehmen, sondern genauso gut auch für Familien.

 

Es passiert richtig was auf den Wanderwegen. Sogar ein Neuer rund um Niederstriegis ist im Aufbau.

Noch im Herbst bekommt Roßwein eine neue Wanderroute. Diese soll die Wanderer rund um Niederstriegis führen. Durchs Muldental führt der etwa zehn Kilometer lange Weg, auch Waldstücke werden dabei durchquert. Es ist der vierte Wanderweg, den Jens Pigorsch und seine Frau Kerstin als Wanderwegewarte errichten. Nach den beiden Wanderrouten des Roßweiner Bergbaulehrpfades entstand auch die Roßweiner Gipfeltour. Und die kommt besonders gut an. Jens Pigorsch blättert durch das Gipfelbuch mit dem schwarzen Einband. Die Hälfte ist schon beschrieben. 285 Einträge auf mehr als 50 Seiten. „Das ist der Hammer“, sagt Jens Pigorsch.

In Kinderschrift steht da auf einer Seite, wie stürmisch es hier oben ist. Ein paar Seiten weiter geblättert, berichtet jemand von seiner Radtour, auf der er am Gipfelkreuz Halt machte. Für Jens Pigorsch kein Problem: „Wir sprechen nicht nur Wanderer an, auch wenn jemand mit dem Fahrrad hier anhält, ist das doch super. Hauptsache draußen unterwegs“, sagt er. Damit spricht er auch ein bisschen für sich selbst. Jens Pigorsch liebt das Wandern, das Unterwegssein. Dass er der neue Wanderwegewart von Roßwein wurde, liegt da nahe. Sein Eintrag im Gipfelbuch ist auf den 17. April dieses Jahres datiert. Zur Eröffnung hat sich der Roßweiner eingetragen. Um auch auf den anderen Routen ein Feedback zu bekommen, wie sie angenommen werden, denkt Jens Pigorsch darüber nach, auch dort Wanderbücher bereitzustellen.

Jetzt arbeitet er aber erst einmal mit Hochdruck an der nächsten Tour. Niederstriegiser Panorama-Wanderweg, nennt Jens Pigorsch die neue zehn Kilometer lange Route. Zwei Stunden lang, je nachdem, in welchem Tempo gelaufen wird, lässt es sich auf dem Weg wandern. Der führt an der Mulde entlang, vorbei an der Lutherlinde, hoch auf den Messweg und den Schweizerberg wieder hinunter. Weiter geht’s zur Ruine Kempe, hoch nach Zweinig, wieder runter Richtung Amerika und zurück zum Wander-Parkplatz. Mitte, Ende Oktober soll die Tour stehen.

Ins Boot hat Jens Pigorsch auch Heiko Jadatz, den Pfarrer in der Kirchgemeinde Roßwein und Niederstriegis, geholt. Auf einer Schautafel wird er verraten, warum der Messweg eigentlich Messweg heißt. Die Besitzer vom „Schweizerhaus“ steuern geschichtliches über den historischen Gasthof bei. Das funktioniert in Roßwein: Die verschiedenen Institutionen, Vereine, die Stadtverwaltung wirken alle mit.

Damit Jens Pigorsch, seine Frau und all die anderen fleißigen Helfer die neue Wanderroute überhaupt errichten können, fließen Fördermittel aus dem Regionalbudget des Klosterbezirkes Altzella. Doch es geht nicht nur um neue Wanderwege – so bekommen die bestehenden ein Upgrade. Drei Insektenhotels und drei Rasthäuschen konnten geordert werden. An einem baut Jens Pigorsch gerade. Am Gipfelkreuz pflastert er eine Fläche, damit die neue Unterstellmöglichkeit samt Sitzgelegenheit schon bald darauf errichtet werden kann. Dass sich jemand an dem, was er und seine Mitstreiter in den vergangenen Monaten aufgebaut haben, vergreifen könnte, treibt Jens Pigorsch um. „Du kannst Ideen und Träume haben, aber wenn jemand zerstört, was du machst, ist das ärgerlich“, sagt er.

Allein könnte Jens Pigorsch den Ausbau des Wanderwegenetzes rund um Roßwein nicht stemmen. Seine größte Hilfe ist seine Frau Kerstin. Mit ihr wälzt er Ideen, geht erste Schritte auf neuen Routen und zurrt sie letztendlich fest. Für den neuen Wanderweg rund um Niederstriegis stellen die beiden in den nächsten Wochen die Schilder, sprühen Markierungen. Und da sind ja auch noch all die anderen Wanderwege rund um Roßwein, die seit Jahren bestehen und genauso gepflegt werden müssen. Noch schaffen das Wanderwegewarte, Bauhof und Verschönerungsverein. „Kommen noch acht, zehn Wanderrouten dazu, brauchen wir Ideen“, sagt Jens Pigorsch. Dann ist das für ihn nicht mehr zu schaffen.

Und wo finden nun Wanderer die Touren rund um Roßwein? Auf www.outdooractive.com einfach nach dem Profil der „Roßweiner Muldentallatscher“ suchen. Dort gibt es auch Infos zu Höhenmetern, Längen und Streckendauer.

(Text: Olaf Büchel, Leiter Reporterteam DAZ)

 

Am 9.11.2021 jährt sich das beschämende Datum, an dem im Jahr 1938 Nazis, aber auch ganz normale Deutsche, jüdische MitbürgerInnen ermordeten, entehrten und verhafteten, deren Synagogen verbrannten, Geschäfte, Wohnungen, sogar auch Kinder- und Altenheime zerstörten und plünderten. Diese Pogromnacht markiert den unmittelbaren Beginn der millionenfachen Vernichtung jüdischen Lebens und der beinahe vollständigen Auslöschung jüdischer Kultur europaweit: Ein ungeheurer, schmerzhafter Verlust.

Daran wird die Gedenkfeier der Stadt am 9.11.2021 erinnern.

Am Sonntag zuvor, dem 7.11.2021, werden außerdem die Gottesdienste der Evangelisch-Lutherischen Kirchgemeinde 09.00 Uhr in Niederstriegis und 10.30 Uhr in Roßwein von diesem Ereignis geprägt sein:

Frank Händel als Liturg und Prediger und Friedemann Neef an der Orgel, die die Gottesdienste vertretungsweise gestalten, beziehen das Gedenken an jüdisches Leben und dessen Zerstörung in die Feier ein und erinnern daran, dass das Christentum vor allem auf dem jüdischen Glauben beruht. So wird etwa Orgelmusik jüdischer Komponisten des 19. Jhds. zu hören sein, die teilweise für die Synagogen-Gottesdienste geschrieben wurde bzw. auf deren Melodien Bezug nimmt – ein wenig bekanntes Beispiel für die „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“, an die gerade in einem bundesweiten Festjahr erinnert wird.

Die Havarie auf der Mühlstraße ist behoben, die Reparaturmaßnahmen sind abgeschlossen. Damit wird die Vollsperrung der Mühlstraße ab Donnerstag, d. 28. Oktober 2021, gegen Mittag wieder aufgehoben. Die Nossener Straße kann dann auch wieder in gewohnter Richtung befahren werden.

 

Am Freitag, dem 8. Oktober 2021, trafen sich 24 aus allen Richtungen Deutschlands angereiste Absolventen des Studienjahrganges 1968 – 1971 der Fachrichtung Fördertechnik der damaligen Ingenieurschule für Schwermaschinenbau Roßwein im großen Rathaussaal zu einer kleinen Feierstunde anlässlich des 50. Jahrestages ihres Studienabschlusses.

In Vertretung des Bürgermeisters informierte der Stadtrat Peter Krause über die Entwicklung Roßweins nach der Wende. Anschließend wurden die von Frau Kutzner und Frau Schade vorbereiteten schönen Erinnerungsurkunden überreicht. Mit einem Glas Sekt und kurzen Gesprächen mit Herrn Krause klang der feierliche Auftakt des Treffens aus. Leider konnten meist aus gesundheitlichen Gründen viele der ehemaligen Mitstreiter nicht teilnehmen. Ebenso mussten auch die damaligen Klassenlehrer absagen.

Vom Rathaus gingen die z. T. mit ihren Partnern angereisten Gäste zum Mitteldeutschen Fachzentrum Metall und Technik, wo sie im Schulungsraum am Versuchsturm des Zentrums für Aufzugstechnik beim MFM vom verantwortlichen Mitarbeiter, Herrn Roßberg, viel Interessantes zum aktuellen Stand der Aufzugstechnik erfuhren. Nach einem kurzen Rundgang im Gelände der ehemaligen Ingenieurschule mit Herrn Anders informierte  der Fachbereichsleiter für Aufzugstechnik  am MFM, Herr Meyer, die Gäste noch über Wissenswertes zu Entwicklung und Aufgaben der jetzigen Einrichtung.

Gegen 16 Uhr begaben sich dann die ehemaligen Kommilitonen in ihren früheren Klassen F1 bzw. F2 zum gemütlichen Beisammensein in die Gaststätten „Am Weinberg“ bzw. Margarethenmühle. Dort wurde noch bis in die Abendstunden hinein über so manche  Episode aus der Studienzeit gelacht, den Werdegang der einzelnen gesprochen, sich an ehemalige Mitstudenten und Lehrer erinnert. Dabei wurde immer wieder hervorgehoben, dass man als Absolvent der Roßweiner Ingenieurschule dank der Qualität der damaligen Ausbildung eine solide Fach- und Sozialkompetenz als Basis erworben hatte, die es ermöglichte, auch nach der Wende anspruchsvolle Aufgaben sogar in fachgebiets- fremden Bereichen auf hohem Niveau erfüllen zu können. Um so trauriger waren aber alle, dass dieser weltweit anerkannte Studienstandort nicht mehr existiert.

Zum Abschluss äußerten alle den Wunsch, dass die jetzigen Organisatoren bald wieder ein Treffen vorbereiten.

Organisationsteam

 

 

Am Samstag, d. 23. Oktober 2021, fand im ehemaligen Schulgarten der Grundschule „Am Weinberg“ die Baumpflanzaktion für die im Jahre 2019 geborenen Kinder statt. Aufgrund der Corona-Pandamie musste diese im Jahr 2020 leider ausfallen.

Zahlreiche Elternpaare nutzten das Angebot, für ihre Kinder einen Baum zu pflanzen. Viele Eltern kamen in Begleitung der näheren Verwandten. Sie brachten gemeinsam die Bäume in die vorbereiteten Pflanzlöcher ein und befestigten anschließend das Namensschild des Kindes.

 

 

Für die Unterstützung bei der Durchführung des Babybaum-Pflanztages bedanken wir uns bei der Veolia Wasser Deutschland GmbH und der Kreissparkasse Döbeln recht herzlich.

Für die nachfolgend aufgeführten Mädchen und Jungen wurde ein Bäumchen gepflanzt:

Mona und Theo Alexander, Maximilian Simon, Bruno Vollhardt, Lotta Gründler, Valentin Christoph Landsdorf, Mette Burchard, Fritz Härtig, Milo Baumert, Xenia-Cataleya Schönfelder, Oskar Lehmann, Mina Backofen, Friedrich Nitzsche, Ian Philip Jorke, Melia und Milo Träger, Amy Ehrlich, Tabitha Becker, Victoria Dorothea Hultsch.

 

 

Am Sportplatz in Gleisberg wurde für Letizia Joyce Bodenberger, Zizou Schroth  und Elias Hoffmann ein Lebensbäumchen gepflanzt.

Aufgrund einer Havarie muss die Mühlstraße kurzfristig voll gesperrt werden.  Zudem erfolgt eine Umkehrung der Einbahnstraßenregelung auf der Nossener Straße (siehe Plan).

Die sofortige Aufnahme der Arbeiten durch die Firma Walther Straßenbau ist erforderlich, da die Straße und der Gehweg unterspült sind und zum Einsturz kommen können.

Die Regelungen gelten ab sofort. Ziel ist es, die Arbeiten innerhalb einer Woche, bis ca. 01. November 2021, zu beenden.

Nossener Straße_07

Es gibt wieder unseren Küchentreff, mit dem wir nicht nur Schulkindern auf dem Weg nach Hause eine kleine Stärkung verpassen. Noch in den Herbstferien starten wir deshalb für Groß und Klein unser Mittagsangebot am Mittwoch. Dieses Mal (27.10.2021 von 11 bis 13 Uhr) bereiten wir Burger zu. Dazu oder für diejenigen, die nicht mit Burgern zu begeistern sind, gibt es eine leckere Curry-Kürbissuppe aus Hokaido-Kürbis.
Eine Voranmeldung ist empfehlenswert. Meldet euch dazu unter 034322-581431, 0179-4232722 oder persönlich.