Aushang-Graffiti (2)

Das Gerüst um den Kirchturm in Niederstriegis wurde in den zurückliegenden Tagen abgebaut und die neu sanierte Fassade strahlt in alle Richtungen. Die Investitionssumme des zurückliegenden zweiten Bauabschnittes lag bei ca. 340 T€, wobei 200 T€ durch die Stiftung Kirchenbau aufgebracht wurden, welche die Niederstriegiser bei der MDR-Aktion „Mach dich ran“ gewonnen hatten.

Im dritten Bauabschnitt soll die Fassade des Kirchenschiffs saniert werden. Hierfür wird ca. die gleiche Summe wie beim zweiten Bauabschnitt benötigt. Die weitere Finanzierung ist zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch nicht gesichert, jedoch hofft die Kirchgemeinde auf die Bereitstellung weiterer Fördermittel durch das Land Sachsen. Bereits jetzt werden erste Maßnahmen zur Sanierung der Fassade des Kirchenschiffs durchgeführt. So erfolgt die Erneuerung der Sandsteinelemente an den beiden Seitenportalen der Kirche, wofür unter anderem Mittel der Denkmalpflege in Höhe von 18 T€ zum Einsatz kommen.

Wie Pfarrer Dr. Heiko Jadatz mitteilte, soll Ende September der Abschluss der Sanierungsarbeiten des zweiten Bauabschnittes der Niederstriegiser Kirche mit einem kleinen Fest für Bauarbeiter, Gemeindeglieder und Dorfbewohner begangen werden.

Am Samstag, d. 24. August 2019, fand das 3. Gewerbefest im Gewerbegebiet „Goldene Höhe“ statt. Das aller drei Jahre stattfindende Fest zog nach Aussage von Bürgermeister Lindner ca. 2000 bis 2500 interessierte Besucher ins Gewerbegebiet. Auch diesmal öffneten fast alle angesiedelten Unternehmen ihre Werktore und zeigten den Besuchern die Produktion, Techniken und Funktionsweisen von Maschinen.

  

So waren die Gäste bei der Beyer Maschinenbau GmbH von dem Wasserstrahlschneider und den Vorführungen an den CNC-Maschinen begeistert. Die Wäscherei der Diakonischen Werkstätten in Roßwein informierte mittels Führungen durch das Gebäude über die verschiedenen Arbeitsplätze und Stationen in der Wäscherei sowie den nach hygienischem Standpunkten strikt einzuhaltenden Schwarz-Weiß-Bereich der Kundenwünsche im neuen Wäschereigebäude. Da die Produktion der Einspritzpumpen des Unternehmens Hitachi nur in einer abgeschlossenen Werkhalle durchgeführt werden kann, war der direkte Besuch der einzelnen Produktionsgruppen nicht möglich, jedoch wurde jeder Gast im Showroom des Unternehmens über die Produktion der Einspritzpumpen am Roßweiner Standort umfassend informiert.

Alle Unternehmen hielten neben der Firmenbesichtigung auch umfangreiche Mitmach- und Animationsangebote für die ganze Familie bereit. Unzählige Menschen ließen es sich nicht nehmen, die Angebote zu nutzen und trugen somit dazu bei, dass das Roßweiner Gewerbegebietsfest auch zum großen Teil als Familienfest wahrgenommen wurde.

   

 

Neben den klassischen Elementen wie Springburg und Kinderschminken konnten sich die Kinder beim Elektroautofahren auf dem Gelände der Firma Neidhardt ausprobieren. Den Traum vom Baggerfahren konnten sich die Kinder beim Bauunternehmen Stowasser erfüllen und wurden gleichzeitig mit Backwaren versorgt, welche die Bäckerei Möbius mit Auszubildenden vor Ort herstellte. Beim Unternehmen Kunststoffbau Kuhnert wurden die besten Bogenschützen gesucht und beim Reifenweitwurf der Autowerkstatt Becker waren Magnete mit der Silhouette der Stadt Roßwein zu gewinnen. Bei den Roßweiner Werkstätten der Diakonie bestand die Möglichkeit, Insektenhotels zu basteln und beim Unternehmen Fahrzeugbau Kunath das Bullriding auszuprobieren. Selbst Erwachsene versuchten, den Stier zu bändigen, was teilweise für großes Gelächter auf dem Werkhof sorgte. Das Team der Gemeinhardt Gerüstbau Service GmbH hatte gleich einen ganzen Handwerker- und Freizeithof organisiert. Neben dem Fliesenhandel von Susann Oberländer präsentierten sich Steffen Thiele von der gleichnamigen Klempnerei, die Sparkasse Roßwein, das Friseurgeschäft Annett Thiele, der Elektrikerbetrieb Holger Hummitzsch, die Gemeinhardt Gerüstbau Service GmbH und viele andere. Die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Roßwein waren mit dem Drehleiterfahrzeug angereist und ermöglichten es den höhentauglichen Besuchern, das Gewerbefest aus luftiger Höhe zu erleben. Bei der Söhnel Elektro GmbH konnten sich die Kinder und Erwachsenen im Bouncing Ball ausprobieren und gegenseitig ihre Kräfte messen. Die Mitarbeiter von Hitachi hatten ihren Firmenparkplatz beräumt und dort eine Fußballgolf-Anlage aufgebaut, welche die Besucher fesselte. Wie bereits in den vorhergehenden Gewerbefesten zum festen Bestandteil geworden, konnten sich auch diesmal die Gäste einen Laufzettel bei den teilnehmenden Unternehmen abstempeln lassen. Dieser Laufzettel ermöglicht es, im Anschluss an einer Tombola teilzunehmen und somit wertvolle, von den teilnehmenden Firmen bereitgestellten Sachpreise zu gewinnen. Da in diesem Jahr das 3. Roßweiner Gewerbefest von den Teilnehmern wie Besuchern als absolut gelungen eingestuft wurde, ist 2022 mit einer Neuauflage zu rechnen.

 

 

 

 

Die enviaM und die Stadt Roßwein haben einen neuen Stromkonzessionsvertrag abgeschlossen. Der Vertrag mit zwanzigjähriger Laufzeit ist vom 1. Januar 2022 bis zum 31. Dezember 2041 gültig. Am 23. August 2019 unterzeichneten Bürgermeister Veit Lindner und der Vertreter von enviaM, Kundenbetreuer Jürgen Lojewski, den Vertrag gemeinsam in Roßwein.

„Mit enviaM als zuverlässigem und regional aufgestelltem Energiedienstleister haben wir in der vergangenen Konzessionsperiode gute Erfahrungen gemacht. Aus diesem Grund hat sich unsere Stadt für eine Erneuerung des Wegenutzungsvertrages entschieden“, sagte Bürgermeister Linder bei der Unterzeichnung.

Der Stromkonzessionsvertrag gibt dem Energiedienstleister die Erlaubnis zur Nutzung der öffentlichen Wege und Straßen in der Kommune, um Stromleitungen zu verlegen und zu betreiben. Als Gegenleistung erhält die Kommune jährlich eine Konzessionsabgabe. In Roßwein sind dies rund 196.000 Euro. Die so erzielten, jährlichen Einnahmen werden zur allgemeinen Deckung des Finanzhaushaltes der Stadt Roßwein herangezogen. Aus diesem Haushalt werden Finanzmittel verwendet, um zum Beispiel die Eintrittspreise im Stadt- und Freibad gering zu halten. Des Weiteren können unter anderem Investitionen und Werterhaltungsmaßnahmen an städtischen Einrichtungen und Maschinen durchgeführt werden. Der neu abgeschlossene Konzessionsvertrag umfasst rund 7.600 Einwohner auf einer Fläche von 44 Quadratkilometern.

Die enviaM-Gruppe investiert in die Infrastruktur der Kommune. Der Verteilnetzbetreiber MITNETZ STROM verbessert die Versorgungssicherheit und Schaltfähigkeit des Netzes. In Roßwein erfolgt im kommenden Jahr der Ersatz von Mittelspannungskabeln in der Bahnhofstraße zwischen den Netzstationen Etzdorfer Straße und Feuerwehr. Ziel ist die Stärkung des Niederspannungs-Netzes, um die Aufnahme von Strom aus erneuerbaren Energien zu verbessern.

 

begrüßte am 17. August 2019 ihre Schulanfänger 2019/2020.

Klasse 1

Hirche, Miriam; Schmidt, Joana Monic; Stephan, Luisa-Sophie; Unger, Jolien Fabienne; Löwa, Jonas

Klassenlehrerin: Susan Krause (rechts im Bild)

Hortnerin: Stefanie Koch

 

 

Die Grundschule am Weinberg begrüßte am 17. August 2019 ihre Schulanfänger 2019/2020

 

Klasse 1a

Gashbin Dlshad Abdulkhder, Hannah Folgner, Antonia Greter, Mia Krämer, Svenja Priebe, Liz-Cathlyn Schindler, Emely Stoll, Lotta Thomas, Lana Wagner, Janne Ehrlich, Lukas Henker, Elias Kleemann, Luca Krell, Liam Nawroth, Florian Angel Zingler, Erik Zschoche

Klassenlehrerin: Frau Herbert (rechts unten im Bild)    Referendar: Herr Roßberg

Hortnerin: Frau Pardy

 

Klasse 1b

Lea Krell, Aliena Lorenz, Megan Perl, Josephine Reiske, Lea Schleehahn, Emma Schössler, Lisa-Jasmin Senger, Flora Sprint, Lena Stephan, Flavius-Alexandru Gheorghe, Marvin Grünert, Jack Hermann, Finn Kempe, Paul Krause, Benjamin Marschner, Alexander Reining, Paul Rettig

Klassenlehrerin: Frau Müller (rechts oben im Bild)

Hortnerin: Frau Brix

 

Klasse 1c

Lina Findeisen, Ayla Alexandra Kupfer, Ellen Helene Küster, Pauline Meißner, Lea Neumann, Lisa Neumann, Helene Friederike Stenker, Tyler Barthel, Fynn-Nicklas Büttner, Jason Jamie Keilwagen, Hugo Kowalska, Timo Krause, Leon Thomas, Kurt Wachs

Klassenlehrerin:  Frau Becke (rechts oben im Bild)

Hortnerin: Frau Blümel

 

(v. l. Bürgermeister Veit Lindner, Edeltraud Hannß, Kevin Lommatzsch, Frank Trommer, Gerald Cyrnik, Michael Hengst, Simone Maul, Ulf Lindner)

In der ersten Sitzung des Ortschaftsrates Niederstriegis am Dienstag, d. 20. August 2019, wurden die neugewählten Ortschaftsräte feierlich zu Ihrer Arbeit im Ortschaftsrat Niederstriegis berufen. Aus den Reihen der Ortschaftsräte wurde Herr Frank Trommer in einer offenen Wahl einstimmig zum Ortsvorsteher in Niederstriegis gewählt. Seine Stellvertretung übernimmt zukünftig Frau Edeltraud Hannß, welche als frühere Mitarbeiterin in der Gemeindeverwaltung Niederstriegis bereits Erfahrungen in kommunalen Angelegenheiten sammeln konnte. Frau Hannß wurde ebenfalls in einer offenen Wahl einstimmig von den anwesenden Ortschaftsräten zur Stellvertreterin gewählt.

(Ortschaftsrat Gleisberg v. l. René Seltmann, Heiko Schmidt, Anke Weber, Evelyn Weidler, Iris Köhler, Uwe Tändler, Bernd Handschack)

 

In der ersten Sitzung des Ortschaftsrates Gleisberg vereidigte Bürgermeister Lindner die neugewählten Ortschaftsratsmitglieder. Aus der Mitte des Ortschaftsrates wurde im Anschluss Herr Bernd Handschack einstimmig zum Ortsvorsteher wiedergewählt. Bernd Handschack führt dieses Amt bereits seit 1999 aus und ließ in seinen kurzen Dankesworten auch durchblicken, dass er bei der nächsten Wahl in fünf Jahren einen guten Nachfolger in der Aufgabe eines Ortsvorstehers sehen möchte. Herr René Seltmann wurde ebenfalls einstimmig und in einer offenen Wahl zum Stellvertreter des Ortsvorstehers aus der Mitte der Anwesenden gewählt. Die Sitzungstermine des Ortschaftsrates bleiben wie bisher, immer auf den dritten Mittwoch im Monat – 19.30 Uhr – terminisiert.

… was soviel heißt, wie ein gesungenes Konzert mit der Familie Röder, so leitete Pfarrer Dr. Jadatz am Samstag, dem 17. August um 17.00 Uhr in der Roßweiner Stadtkirche das anstehende Konzert ein.

Er stellte die Familie der Roßweiner Kantorin Susanne Röder dem Publikum vor und betonte, dass sowohl Susanne Röder als auch ihr Mann Michael hochmusikalisch sind und es daher eine logische Folge sei, dass die vier Söhne der beiden Kantoren ebenso ein musikalisches Talent haben.

 

Mit hoher Sensibilität leitete Michael Röder, welcher selbst Kantor in Waldheim ist, seinen Familienchor – verstärkt durch seine Schwiegermutter, die ebenfalls als Kantorin arbeitete.

Den rund 200 Konzertbesuchern wurde ein vielfältiges musikalisches Programm geboten. So sang das siebenköpfige Ensemble im Wesentlichen 4- und 5-stimmige Motteten und Choralsätze. Die Chorstimmen füllten die Kirche aus und folgten den leisesten Gesten des Chorleiters, der ja gleichzeitig auch einer der Sänger war. Das Publikum honorierte die hohe Qualität des Gesanges mit entsprechendem Beifall. Michael Röder spielte bei verschiedenen Stücken begleitend auf einer Truhenorgel, einem ganz besonderen Instrument.

Zu den musikalischen Zugaben zählte an diesem Abend auch ein Stück der schwedischen Band „ABBA“. Mit „Thank you fort the music“ endete ein bemerkenswertes Konzert einer bemerkenswerten Familie und es wäre ein große Freude, wenn sich derlei wiederholen könnte – hier in Roßwein!

Herzlichen Dank an Familie Röder!

 

 

Schon früh hatte es sich herauskristallisiert, dass Frau Ilka Pardy die Arbeit mit Kindern sehr viel Freude bereitet. Aus diesem Grund heraus begann sie 1991 am Beruflichen Schulzentrum „Henriette-Goldschmidt-Schule“ in Leipzig die Ausbildung zur Erzieherin. 1994 absolvierte sie im Frühjahr und Herbst ihre Praktika in der Kindertagesstätte „Am Weinberg“. Da es ihr während dieser Zeit sehr gut gefallen hat, bewarb sie sich um eine Arbeitsstelle in der Kita „Am Weinberg“.  Unter der damaligen langjährigen Leiterin, Frau Christa Leinert, begann sie im September 1994 ihre Tätigkeit als Erzieherin und arbeitet seitdem mit Kindern im Alter von 6 bis 10 Jahren. Ihre Einstellung zur Arbeit ist sehr lobenswert. Stets geht sie mit Freude und Elan in ihre Gruppe. Die von ihr angebotenen Freizeitbeschäftigungen wie Spiel-, Bastel-, Sing– und Sportangebote werden von den Kindern liebend gern angenommen. Ihre vielseitigen Ideen bringt sie als Bereicherung bei der Gestaltung der Ferien mit ein und setzt sie mit den Kindern mit Begeisterung um. Auch als stellv. Leiterin der Einrichtung nimmt sie die ihr gestellten Aufgaben ernst und versucht, sie gemeinsam im gesamten Team umzusetzen.

Für 25 Jahre neue Kinder, immer wieder neue Kontakte knüpfen, immer neugierig sein, Beziehungen aufbauen, immer bereit sein mit Kindern zu lernen, stets für die Kinder eintreten, Kindern und Erwachsenen zuhören und nicht zuletzt Geduld haben um alles unter einen Hut zu bekommen, dafür sagen der Träger der Kita, vertreten durch den Bürgermeister der Stadt Roßwein Veit Lindner sowie Hauptamtsleiterin Michaela Neubert und natürlich die Kolleginnen und Kollegen sowie die Kinder „DANKE“, denn auch der Beruf eines Erziehers ist in den vielen vergangenen Jahren immer breiter und anspruchsvoller geworden.

Der Roßweiner Schützenverein veranstaltete am Samstag, d. 17. August 2019, seinen Tag der offenen Tür und öffnete die Vereinsanlagen für Interessierte aus Nah und Fern. Traditionell veranstalten die Schützen diesen Tag seit der Jahrhundertflut 2002 jährlich Anfang August und erinnern so an die damalige Wiedereröffnung bzw. Wiederinbetriebnahme der Schießanlage nach dem verheerenden Hochwasser. Ziel ist es mittlerweile, dass die Roßweiner Schützen den Gästen den Schießsport nahebringen und so evtl. auch für Nachwuchs werben können. Insgesamt 30 Mitglieder hat derzeit der Roßweiner Schützenverein und zählt zu den erfolgreichsten Schützenvereinen der Region. Aus finanziellen Gründen hat er sich aus der zweiten Bundesliga des Schießsports zurückgezogen, ist jedoch weiterhin in der Landesliga aktiv vertreten. Wie der Vereinsvorsitzende Peter Staer mitteilte, ist der Verein besonders stolz darauf, dass in der kommenden Woche wieder drei Schützen nach München zur Deutschen Meisterschaft geschickt werden können. Um dieses gute Niveau auch in Zukunft halten zu können, sind Veranstaltungen wie der Tag der offenen Tür wichtig, um neue Mitglieder für den Schießsport zu begeistern.

So konnten sich die Besucher unter anderem beim Kleinkaliberschießen in verschiedenen Variationen für Erwachsene und Kinder sowie Jugendliche von 12 bis 16 Jahre ausprobieren. Kinder unter 12 Jahren konnten das Schießen mit dem Lichtpunktgewehr, welches mittels Leserstrahl sein Ziel findet, erproben.

Sieger des Wettbewerbes wurde in diesem Jahr bei den Kindern bis 12 Jahre die Roßweinerin Alexa Benedix. Bei den Jugendlichen bis 16 Jahre gewann Lara Krause und bei den Erwachsenen belegte Mandy Groiss den ersten Platz. Im Mannschaftswettbewerb holte sich das Team Höhne den Gewinn. Wie der Vereinsvorsitzende mitteilte, war der Verein von der Besucherresonanz überwältigt und sicherte die Wiederholung der Veranstaltung im nächsten Jahr zu.

 

 

 

Der neu gewählte Stadtrat der Stadt Roßwein wurde am 15. August 2019 zur konstituierenden Sitzung durch Bürgermeister Lindner vereidigt. Nach der vergangenen Kommunalwahl teilen sich nun neun Stadträte der Fraktion CDU, vier Stadträte der Fraktion AfD, drei Stadträte der Fraktion Die Linke, drei Stadträte der Bürgerwählergemeinschaft Niederstriegis/Roßwein und drei Stadträte der Fraktion SPD die 22 Sitze des Roßweiner Stadtrates.

  1. Reihe (v. l.) Daniel Müller, Jördis Marschner, Hubert Paßehr, Bürgermeister Veit Lindner, Jens Tamke, Erik Grämer, Ines Luft
  2. Reihe (v. l.) Peter Krause, Gerd Zschiesche, Erwin Weist, Uwe Hachmann, Robert Backofen, Frank Trommer, Iris Claasen, Ulf Lindner
  3. Reihe (v. l.) Till Beyer, Thomas Winter, Jens Schmidt, Siegfried Barth
  4. Reihe (v.l.) Christian Senftleben, Bernd Handschack, Steffen Thiele

Auf dem Foto fehlt Stadtrat Rico Söhnel, welcher zur konstituierenden Sitzung entschuldigt war.

 

Ebenfalls in der konstituierenden Sitzung wurde der erste und zweite Stellvertreter des Bürgermeisters gewählt. Mit der Stimmenmehrheit aller anwesenden Stadträte wurde Hubert Paßehr zum ersten Stellvertreter und Peter Krause zum zweiten Stellvertreter gewählt. Da es bei den beratenden Mitgliedern drei Bewerbungen mehr gab, als die 10 Plätze ermöglichen, musste auch hier eine Wahl durchgeführt werden.

Da es bei den beratenden Mitgliedern drei Bewerbungen mehr gab, als die 10 Plätze ermöglichen, musste auch hier eine Wahl durchgeführt werden.

Folgende Einwohner sind als beratendes Mitglied des Technischen Ausschusses, Umwelt, Kultur und Soziales gewählt worden:

Matthias Fritz, Maik Herbrig, Enrico Korth, Thomas Meyer, René Seltmann, Uwe Tändler, Sarah Anna Rodriguez Abello, Eugen Kunze, Torsten Stein, Katrin Stenker