Die Stadtverwaltung und die Kirchgemeinde der Stadt Roßwein sowie der Treibhaus e.V. verständigten sich aufgrund der aktuellen Corona-Einschränkungen darauf, keine zentralen Zusammenkünfte zu organisieren. Ausführlicheres lesen Sie dazu in der nachfolgenden Pressemitteilung des Treibhaus e.V.

Der Einfachheit halber wurde die Pressemitteilung in der Du-Form belassen und gilt natürlich gleichermaßen für die Sie-Form.

Individuelles Erinnern am 9. November 2020

In der Nacht vom 9. auf den 10. November 1938 brannten im gesamten Deutschen Reich unzählige Synagogen, jüdische Geschäfte und Friedhöfe wurden zerstört, Versammlungsräume, Wohnungen und Gebetsräume geplündert. Die Pogromnacht war ein weiterer Höhepunkt beispielloser Verfolgung und Vernichtung von Jüdinnen und Juden. Nach dem Ende der NS-Diktatur war auch in der Region Döbeln das jüdische Leben gänzlich vernichtet oder vertrieben worden. Heute gibt es nur noch wenige Spuren, die Aufschluss über die ehemaligen jüdischen Bürgerinnen und Bürger in den Städten geben. Wir wenden uns entschlossen gegen jede Form von Menschenfeindlichkeit, Rassismus und Antisemitismus und rufen dazu auf, für ein demokratisches Miteinander, für Weltoffenheit und Zivilcourage einzutreten. Seit mehreren Jahren begehen wir diesen Tag gemeinsam mit verschiedenen Partner*innen und ermöglichen in unseren Städten ein angemessenes Erinnern. Dieses Jahr sollte es wieder so sein, aber leider ist dieses Jahr alles etwas anders.

Aufgrund der Covid-19 Pandemie, der stetig steigenden Infektionszahlen und der damit verbundenen Einschränkungen des öffentlichen Lebens, haben wir uns gemeinsam mit unseren Partner*innen dazu entschieden, dieses Jahr keine öffentlichen Veranstaltungen am 9. November durchzuführen. Wir möchten damit unserer gesellschaftlichen Verantwortung gerecht werden und die Kontakte zwischen Personen unterschiedlicher Haushalte so gering wie möglich halten.

Um dennoch ein würdevolles Gedenken an diesen Tag vor 82 Jahren zu ermöglichen, möchten wir euch einladen, individuell zu erinnern.

In den Städten Döbeln, Roßwein, Hartha, Waldheim und Leisnig gibt es Stolpersteine. Wir bitten euch darum, selbstständig allein oder mit eurer Familie einen oder mehrere Stolpersteine aufzusuchen, sie zu reinigen und eine Kerze und/oder Blume niederzulegen. Schön wäre es, wenn ihr bei eurer individuellen Mahnwache darauf achtet, dass alle Stolpersteine angemessen gewürdigt werden.

Die Adressen aller Stolpersteine findet ihr anbei. Für weitere Informationen über das jüdische Leben in der Region empfehlen wir euch die Broschüre „Niemand kam zurück -Jüdisches Leben im Altkreis Döbeln bis 1945“, die in unserem Onlineshop erhältlich ist.

Bitte beachtet auch bei diesem Veranstaltungsformat die gültigen Abstands- und Hygieneregeln und tragt einen Mund-Nasen-Schutz bei euch. Diese Form der Erinnerung ist sicherlich ungewöhnlich, aber vielleicht die Beste, die uns diese Zeit erlaubt.

Danke für euer Verständnis und euer Engagement.

Bleibt gesund!

Das Team des Treibhaus e.V.

Stolpersteine in Roßwein
Familie Bibring – Goldbornstraße 22
Familie Sachs – Dresdener Straße 17
Familie Goldmann – Mühlstraße 18
Familie Strauss – Nossener Straße 11

 

 

– zum Gerichtsurteil vom 28.10.2020 bezüglich des Abschnitts 2.1. des Striegistalradweges –

 

Für Aufsehen hat die Entscheidung des Verwaltungsgerichts Chemnitz vom 28.10.2020 gesorgt, die Planungen für den Abschnitt 2.1. des Striegistalradweges zwischen den Abschnitten Crumbach-Kratzmühle auf der Gemarkung Hainichen durch das Landesamt für Straßenbau und Verkehr für nichtig zu erklären. Mit besagtem Urteil legte das Verwaltungsgericht fest, dass der rund 1100 Meter lange Abschnitt zwischen Crumbach und der Kratzmühle vom LASuV (Landesamt Straßenbau und Verkehr) nicht als bundesstraßenbegleitender Radweg errichtet werden darf.

Fazit: Mit Urteil des Verwaltungsgerichts vom 28.10. 2020 wurde nicht der Radweg als solcher, sondern die Zuständigkeit des LASuV für den Abschnitt 2.1. vom Gericht gerügt.

Nun kann man über dieses Urteil sicherlich geteilter Meinung sein. Die Tatsache, dass ein Gericht 3 ½ Jahre braucht, um umfangreiche Planungen des LASuV mit nur einem Satz einzukassieren, ist schon eine „zeitliche Meisterleistung“. Die immer wieder kol­por­tie­rte Meinung der Gegner des Radweges, z.B. der Grünen Liga lautete ja immer wieder, dass sie einer Lösung des Radweges als straßenbegleitende Variante zustimmen könnten. Auch wenn diese Sichtweise für weitere Teilabschnitte der gesamten Radstrecke zwischen Roßwein und Hainichen als Unsinn bezeichnet werden kann, hatten sich die beteiligten Kommunen für den Versuch ausgesprochen, den jetzt in Rede stehenden Abschnitt als „Straßenbegleitende Maßnahme“ errichten zu lassen. 

Wir werden daher nunmehr wohl den rund 1100 Meter langen Abschnitt 2.1. mit in die Gesamtplanung als touristischen Radweg aufnehmen und zusammen mit den Abschnitten 2.2. bis 6  (Roßwein bis Hainichen) in kommunale Verantwortung nehmen. Erschwerend ist dabei lediglich, dass wir die Artenzählungen im betreffenden Abschnitt erneut vornehmen müssen, da,  aufgrund der langen Verfahrensdauer vor Gericht, die maximale Geltungsdauer der bereits durchgeführten Artenzählung demnächst verfällt. Endgültige Festlegungen können die beteiligten Kommunen natürlich erst nach Vorliegen des schriftlichen Urteils treffen.

Für die Abschnitte 2.2. bis 6, also zwischen Kratzmühle und Roßwein, haben die Unterlagen bereits seit Mitte des Jahres die Qualität, dass noch eine Auslegung in diesem Jahr erfolgen kann. Die aktuellen Planungsunterlagen liegen zur Prüfung bei der Landesdirektion Sachsen und sollen nach Aussage der dortigen Fachabteilung zeitnah öffentlich ausgelegt werden.

Es bleibt spannend, wann endlich der nächste Abschnitt des Radweges gebaut werden kann. Es wird auch langsam abstrus, auf der einen Seite soll unsere Gesellschaft zukünftig mehr Rad fahren oder Elektroautos kaufen um die Umwelt zu schützen, auf der anderen Seite werden angebliche Umweltschützer nicht müde, die Voraussetzungen zu einem sicheren Radverkehr zum Schutz unserer Luft zur torpedieren. Verkehrte Welt stellt sich manchmal so dar.

 

 

Die Mitglieder des Zukunftsworkshops rufen hiermit die Einwohner der Stadt und die Vereine auf, sich an der Verschönerungsaktion am 07. November 2020 zu beteiligen. Nachdem im zurückliegenden Jahr die Pflanzaktion mit Tulpen- und Krokuszwiebeln überaus erfolgreich angenommen wurde, sollen auch in diesem Jahr die Frühblüher wieder in Größenordnungen in den Boden gebracht werden. Bei der diesjährigen Aktion sollen der Südplatz, der Nordplatz, Am Stollen und die Fläche entlang der Lommatzscher Straße mit weiteren Tulpen- und Krokuszwiebeln verdichtet werden. Die Initiative der „Stadtverschönerer“ hat bereits ihre Unterstützung der Pflanzaktion zugesagt.

Treffpunkt für alle freiwilligen Unterstützer ist am 07. November 2020 – 09.00 Uhr – auf dem Gelände des Baubetriebshofes an der Goldbornstraße. Dort erfolgt die Einteilung der Helfer. Für Getränke und eine deftige Brotzeit ist gegen Ende der Aktion gesorgt. Auch unter den Gesichtspunkten der aktuellen Corona-Verordnung kann die Pflanzaktion durchgeführt werden. Es handelt sich hierbei um einen Arbeitseinsatz, keine kulturelle Veranstaltung. Dabei werden jeweils einzelne Personen oder maximal Zweierteams eingeteilt, welche mit großem Abstand zueinander (10 Meter) die Zwiebeln in den Boden verbringen. An vier verschieden Pflanzstandorten werden die Einzel- oder Zweierteams dann die Arbeit aufnehmen. Sie werden so räumlich und personell getrennt.

Über eine rege Teilnahme der Roßweiner Bevölkerung würden wir uns , trotz der gegenwärtigen Coronaregeln, sehr freuen.

 

 Aufgrund der aktuellen Entwicklung der Corona-Pandemie, muss die geplante Informationsveranstaltung zur Vorstellung der neuen Seniorenresidenz in Roßwein am 10.11.2020 abgesagt werden.

Alternativ bieten wir am 10. November 2020 in der Zeit von 10.00 bis 17.00 Uhr eine telefonische Beratung an. Unsere Kolleginnen und Kollegen beantworten gern Ihre Fragen zu den neuen Räumlichkeiten und Bewohnerzimmern, zu Pflege- und Betreuungsmöglichkeiten im neuen Haus sowie zu aktuellen Stellenangeboten und Karrierechancen.

Natürlich können Sie uns auch jederzeit eine E-Mail an email hidden; JavaScript is required schicken – wir rufen Sie gern zurück!

0371 5385 102  –   Dienstag, 10. November 2020, 10.00-17.00 Uhr

 

 

 

Zum Reformationstag, am 31. Oktober 2020, sendete der MDR den Gottesdienst live aus Roßwein. Bereits am Vortag wurde die Technik für die Übertragung durch den MDR aufgebaut und eine Generalprobe durchgeführt. Im Gottesdienst am Reformationstag ging dann Pfarrer Dr. Heiko Jadatz in seiner Predigt auf die Nächstenliebe und Hilfe für schwächere Menschen ein. Dabei nahm er das Beispiel des Roßweiner Kreuzplatzes, an dessen Gabelung einst eine Kreuzkapelle stand, an der das Hospiz der Stadt angeschlossen war. Während sich Menschen um die Kranken kümmerten, wurde in der Kapelle um deren Genesung gebetet. Mit dem Christlichen Frauenverein kümmerten sich in Roßwein vor allem Frauen ehrenamtlich um die kranken und hilfebedürftigen Menschen und wahrten so die Nächstenliebe in der Stadt. Gleichzeitig erinnerte Pfarrer Dr. Jadatz an den besonderen Tag der Reformation der Kirche, welche vor 503 Jahren von Martin Luther mit den 95 Thesen eingeleitet wurde. So hatte der Theologieprofessor Martin Luther am Abend vor Allerheiligen 1517 an die Tür der Schlosskirche zu Wittenberg 95 Thesen in lateinischer Sprache zum Ablass und Buße angeschlagen, um so einen akademischen Disput herbeizuführen. Damit leitete er die damalige Reformation der Kirche ein.

 

Der Stadtrat der Stadt Roßwein hat in seiner Sitzung am 29. Oktober 2020 Frau Annett Herrmann zur Standesbeamtin bestellt. Zuvor schloss die Mitarbeiterin des Einwohnermeldeamtes die Ausbildung zur Standesbeamtin an der Ausbildungsstätte in Bad Salzschlurf erfolgreich ab. Mit Claudia Bochnigk, Nadine Tändler und Annett Herrmann sowie der Hauptamtsleiterin Michaela Neubert ist das Team der Standesbeamtinnen in Roßwein jetzt gut aufgestellt. Strategisch will die Stadt Roßwein das Einwohnermeldeamt und das Standesamt zukünftig zusammenlegen, um den Service für die Bürger in den am meisten frequentierten Ämtern der Verwaltung zu verbessern. Neben Eheschließungen werden im Standesamt vor allem Sterbefälle, Vaterschaftsanerkennungen u.s.w. beurkundet. Die Bearbeitung von Geburten erfolgt seltener, da diese bereits im Standesamt der Geburtskliniken erfasst werden. Mit dem Standesamt im Rathaus sowie der Außenstelle im Sonnenhof Ossig verfügt die Stadt Roßwein über zwei Orte, an denen Trauungen durchgeführt werden können, was sich bereits in der Statistik der Eheschließungen positiv niederschlägt. Waren es in den zurückliegenden Jahren meist um die 30 Hochzeiten, so hat sich die Zahl mittlerweile auf 40 bis 50 Trauungen pro Jahr eingepegelt. Mit der nun neu bestellten Standesbeamtin, Frau Annett Herrmann, sieht sich die Stadt Roßwein zukünftig für die Erledigung der standesamtlichen Aufgaben gut aufgestellt.

Aufgrund der Corona-Pandemie findet die für den 23. November 2020 geplante Jahreshauptversammlung des Fördervereins Klostebezirk Altzella e.V. nicht statt.

Seit März diesen Jahres gibt es die Kaufregional-Karte unter www.wirtschaft-in-mittelsachsen.de. Kostenfrei können sich dort mittelsächsische Unternehmen eintragen. Karlo – der mittelsächsische Lokalheld wirbt bereits als Maskottchen auf zahlreichen Schaufenster- und Autoscheiben für diese Unternehmenspräsentation.

Das Angebot richtet sich insbesondere an Hersteller regionaler Produkte und an Einzelhändler. Auf einer Karte werden die Firmen angezeigt und zusätzlich in die Rubriken Liefer- und Abholservice, Onlineshop und Wertgutschein eingeordnet. Die Anmeldung der Unternehmen erfolgt über die Internetseite online und kann selbstständig vorgenommen werden. Die Einträge werden dann kurzfristig frei geschaltet.

Neu sind die Rubriken „Restaurants“ und „Weiteres zu Essen und Trinken“. Gastronomen haben so in der besonderen Novembersituation die Möglichkeit auf sich aufmerksam zu machen. Bereits 43 Einträge sind in den neuen Rubriken zu finden. Darunter sind Restaurants, Cafés und Caterer.

Aus der Karte heraus stellt das Referat Wirtschaftsförderung und Kreisentwicklung kreative Beispiele im Umgang mit der aktuellen Situation vor. Ob „Gänsetaxi“, „Weihnachtsmarkt to go“ oder eine innovative Idee rund um die Produkte aus dem Landkreis, Bewerbungen für ein kostenfreies Firmenportrait können formlos an email hidden; JavaScript is required geschickt werden.

 

„Wie soll das weitergehen…“, so fragen wir uns oft
in dieser Zeit. Veranstaltungen, Feste
und Feiern müssen abgesagt, Proben können
aufgrund der Pandemie nicht wie gewohnt
abgehalten werden. Vereine, Musiker und
Chöre bangen um Ihr Fortbestehen.

Laternen gibt es fast überall in unserer Stadt.
Sie beleuchten den Platz an dem wir gerade
stehen und die sich darunter begegnen kann
man deutlich erkennen. Sie fördern damit das
Miteinander und helfen uns durch die dunkle Zeit.

Auch wenn wir gerade die Plätze in unserer Stadt
nicht nutzen können, so möchten wir doch ein Licht
anzünden und mit Ihnen auf dem „Laternenweg“ gehen.

„Ein Licht geht uns auf in der Dunkelheit,
durchbricht die Nacht und erhellt die Zeit.
Licht der Liebe, Lebenslicht,
Gottes Geist verlässt uns nicht!“

 

Lassen Sie uns eine Spur aus Liedern und Musik legen,
immer montags 19.00 Uhr in der Roßweiner Kirche.

Denken Sie bitte an die geltenden Hygienevorschriften (Abstand halten und ggfs. Mundschutz tragen).

Ruben Grimme
Posaunenchor Rosswein

12 Bücher und 12 Bilder von 12 Autoren

Das Rahmenprogramm zur Händlernacht entfällt zwar, aber die Läden haben am Freitag bis 21.00 Uhr geöffnet und halten Überraschungen und Sonderangebote bereit. In der Christlichen Buchandlung gibt es 10 % Rabatt auf alle vorrätigen Kalender!

Damit sich die Kunden bei dem alljährlichen Buch-Quiz nicht zu lange und zu viele im Laden aufhalten, habe ich das Quiz im Schaufenster gegenüber aufgebaut. Man kann aber mit den angehängten Bildern schon mal zu Hause losrätseln:

Literatur-Rätsel

     

 

Die Nummern auf den Büchern sind die Reihenfolge der Buchstaben für das Lösungswort.

Die Buchstaben dafür stehen auf den Bildern der Autoren – viel Spaß beim Zuordnen.

Wer das Lösungswort kennt, kann sich am Freitag, 6.11. 2020, im Buchladen ein kleines Geschenk oder ein Buch aus der Wühlkiste aussuchen.

 

Christliche Buchhandlung
Ute Lotmscher

 

 

     

Am Freitag, d. 30. Oktober 2020, weihte der Kreisverband des Deutschen Roten Kreuzes eine Tagespflegeeinrichtung in den Räumen der ehemaligen Strickwarenfabrik Auf dem Werder 1 ein. Bis zu 13 Frauen und Männer können in der neuen Tagespflegeeinrichtung betreut werden. Um die nötigen Abstandsflächen jedoch erst einmal einzuhalten, soll die Kapazität zunächst auf acht Personen begrenzt werden, wie Rolf Hinke, Mitglied des Vorstandes des DRK Döbeln-Hainichen mitteilte. In der Tagespflegeeinrichtung stehen ein großer Aufenthaltsraum, Rückzugsmöglichkeiten und Küche zur Verfügung.

In einem Ruheraum mit extra verstellbaren Pflegesesseln finden die Besucher Entspannung und Rückzugsmöglichkeiten. Mit der nun eröffneten Tagespflegeeinrichtung Auf dem Werder 1 sind in der Stadt Roßwein drei Tagespflegeeinrichtungen angesiedelt. So können Menschen in der Tagespflege vom Pflegedienst Brambor in der Rüderstraße 18, in der Tagespflege der Häuslichen Kranken- und Altenpflege Hummitzsch auf dem Kreuzplatz 8 und nun auch in der Tagespflege Auf dem Werder 1 betreut werden. Neben dem ambulanten Pflegedienst, welcher bisher schon in der DRK-Sozialstation Auf dem Werder angesiedelt war, wurde nun mit dem Angebot einer Tagespflege die Betreuung der Roßweiner Einwohner und der Region abgerundet.

 

 

Bei der zurückliegenden Ortsbegehung nahmen die Vertreter der Stadt den äußerlichen Zustand des ehemaligen Waschstützpunktes in der Gleisberger Klostergasse in Augenschein. Dabei wurde festgelegt, dass vor Jahresfrist die Farbgestaltung des aktuell als Lagerraum genutzten Objektes erneuert werden soll. In der zurückliegenden Woche konnte nun der langegehegte Wunsch der Farberneuerung durch den Bauhof abgearbeitet werden, welcher tatkräftig vom Gleisberger Ronny Beer unterstützt wurde. Ronny Beer selbst wollte sich mit der Unterstützung für seinen Wohnort einsetzen, da er seit 2006 gemeinsam mit seiner Familie den Wohnsitz in Gleisberg gewählt hat und sich in der Dorfgemeinschaft bzw. dem Ort wohlfühlt.